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Geschwätz Plauderecke die Vierzehnte

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AW: Plauderecke die Vierzehnte

@Gordovan

Keine Ahnung was das für Unterteilungen sind. Das macht jedes Institut wahrscheinlich anders. Aber das Bisschen Mathe, das man als Biologe können muss, ist nicht umfangreich genug um es noch zu unterteilen.

Ach, und natürlich: Vielen Dank!

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Manchmal hasse ich meinen Job....bin gerade erst zuhause angekommen :eek:hman
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Da kann ich mich ja "glücklich" schätzen, den ganzen Tag zu Hause sitzen zu können. Nein, ich bin kein Hartz-IVler, ich bin Abiturient und "freue" mich auf die bevorstehende mündliche Prüfung.
Bisschen arbeiten geh ich aber auch, Bühnenbau und sowas, allerdings nicht regelmäßig.
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Oh, Bühnenbau "Theater" oder Bühnenbau "Konzert"???
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Mopped faahhhn is geil :D

Und: Bloß gut, habe ich damals in Heimatkunde gut aufgepasst und weiß, dass Wildschweine nie einzeln aufkreuzen, sonst hätte es heute Wildschweingulasch gegeben.
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

An alle Schüler: Macht bei euren Gehaltsverhandlungen nicht den gleichen Fehler wie ich: Bei dem zielorientierten Teil des Gehaltes solltet ihr nie Koordination von irgendwas angeben, wenn mehrere Mitarbeiter des Unternehmens dafür erforderlich sind und ihr nicht die Disziplinargewalt über die Leute habt. Sonst sitzt ihr Freitag Abend noch im Büro und wartet und arbeitet und stimmt ab etc. :( Und seit Prügelknabe. Aber auf uns schimpfen eh alle.

Zum Glück fällt leider heute DSA aus.... :axt

Edit: Es gibt ja auch Sonnabend und Sonntag.... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Mopped faahhhn is geil :D

Und: Bloß gut, habe ich damals in Heimatkunde gut aufgepasst und weiß, dass Wildschweine nie einzeln aufkreuzen, sonst hätte es heute Wildschweingulasch gegeben.
Na ich weiß nicht. Wenn Du auf einem Moped einer Wildschweinrotte begegnest, dann besteht eher die Möglichkeit, daß es Gordovangulasch gibt. Die Biester sind nicht ohne.
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Na ich weiß nicht. Wenn Du auf einem Moped einer Wildschweinrotte begegnest, dann besteht eher die Möglichkeit, daß es Gordovangulasch gibt. Die Biester sind nicht ohne.
Die Biester sind zwar zäh, aber den Einschlag von 200kg mit ~200 km/h wird die vielleicht doch entweder zum sofortigen oder etwas späterem Erliegen bringen. Mich dank Schutzkleidung wahrscheinlich (hoffentlich) nur zu temporärem...
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Da übersiehst Du, daß ein Wildschwein selten allein kommt. Die halten zusammen. Ganz schlimm wird's, wenn Du einer Bache eines ihrer Frischlinge überfährst. Dann wird die echt sauer. Bei Wildschweinen mußt Du echt aufpassen. So lange Du sie nicht provozierst, bleiben sie i.d.R. friedlich und interessieren sich nicht für Dich. Aber wehe Du provozierst sie.
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Hm, Wildschwein....
Schwein = Schinken
Schwein = Mett
Schwein =
SCHNITZEL

Da fällt mir doch glatt mal wieder was ein!
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Auch wenn das hier nicht unbedingt der Richtige Ort ist, aber trotzdem:

ENDLICH WIEDER BUNDESLIGA!

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Und wenige Jahre danach wurden die Ganzen Vereine gegründet, die heute in den oberen Ligen spielen (außer 1860, die gibts natürlich schon länger). Wer glaubt da noch an den Zufall?

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Nun ja, von den Vereinen der allerersten Bundesliga (wie hiess die damals doch
gleich?) sind nicht mehr sooo viele "erstklassig" oder "oben dabei". Aber sei's
drum, Fussball macht Spass, egal ob als Zuschauer oder Spieler und daher
freue ich mich, dass die neue Saison gestartet ist.

Möge der FCB in dieser Saison auf keinen Fall unter die ersten Drei kommen,
damit ich gemeinsam mit millionen anderer Deutschen herzlich lachen kann !!!
:lol

*duck und hinter den nächstbesten Schiri spring* ;)

Aber jetzt erst mal von einer Woche mastern ausruhen.
*gähnt und wankt zu seinem Bett*

Gruss,
Abacab
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Verrückte Welt. Da wirft eine Frau ihr Neugeborenes aus dem 10.Stock, tötet also einen Menschen und erhält dafür nicht einmal 4 Jahre Gefängnis?
Wenn ich Menschen um ihr Geld betrüge oder eine Bank ausraube erhalte ich auch nicht viel weniger (oftmals sogar mehr).

Man kann sagen was man will, aber unsere Rechtsprechung geht mit Mördern zu locker um. Immer wieder reitet man auf das Wort "Resozialisierung" herum. Man sollte ihnen eine zweite Chance geben usw. Aber hatte denn das Opfer eine zweite Chance? Insbesondere, wenn es sich um ein Kind handelte?
Es gibt eine Grenze, die kein Mensch überschreiten sollte. Tut er dies doch, dann verdient er keine zweite Chance mehr. Das war es dann...basta...finito...defenitiv...für immer!!!

Sorry, aber ich musste mal meinen Frust über diese ständigen Sch...-Urteile abgeben :(
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

ja, so was ähnliches habe ich vorhin beim lesen der nachricht auch gedacht... das ist krank. illegale musicdownloads werden inzwischen härter bestraft als das.
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

illegale musicdownloads werden inzwischen härter bestraft als das.

Nenn mir ein Beispiel. Wirklich nur eins. Ich wette um ein Fass Met, dass du kein Beispiel findest für Ersttäter die nur downloaden.

Weiterhin verwechselt ihr beiden einige grundlegende Dinge: Wir haben kein Sühnestrafrecht, kein Rachestrafrecht. Sondern jeder Täter wird nach seiner Schuld bestraft. Nicht nach dem Erfolg der Tat.
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

du hast natürlich irgendwie eine andere perspektive als der rest hier.
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Sondern jeder Täter wird nach seiner Schuld bestraft. Nicht nach dem Erfolg der Tat
.

Ja, aber wie schwer wiegt denn die Schuld einen Menschen getötet zu haben? Insbesondere, wenn es sich auch noch um ein Kind, oder gar um ein Neugeborenes handelt?
Ich persönlich denke, dass die Schuld in einem solchen Fall SEHR hoch ist. Und da kommen mir die Strafen extrem mild vor. Selbst wenn in Deutschland jemand "lebenslänglich" bekommt, bedeutet das idR nicht mehr als 10 oder max. 15 Jahre Gefängnis. Irgendwelche Gutachter hauen den dann evtl. sogar noch früher raus. Und schon kann der Ar.... ein neues Opfer suchen...
 
AW: Plauderecke die Vierzehnte

Ich denke man kann bei jeder Strafe darüber diskutieren, ob sie angemessen ist.

Man sollte nur vielleicht nicht aus den Augen verlieren, was eine Freiheitsstrafe bedeutet: Nicht nur, dass derjenige für die gesamte Zeit eingesperrt ist und nicht selbstbestimmt handeln kann, nach verbüßen seiner Strafe gilt er als vorbestraft, muss diese Vorstrafe also immer angeben, hat eine Lücke in seinem Lebenslauf, die jeden Arbeitgeber interessieren wird und ihm viel verbaut, hat einen ganzen Teil seines Lebens verpasst,... Insofern finde ich, dass eine Freiheitsstrafe an sich schon ziemlich heftig ist. Und ich bin auch der Meinung, dass unser Strafrecht selbst ausreichend ist.

Lebenslänglich ist in Deutschland (wenn ich mich da nicht täusche) erstmal tatsächlich lebenslänglich, jedoch wird der Rest der Strafe zur Bewährung ausgesetzt, wenn 15 Jahre verbüßt sind, nicht eine besondere Schwere der Schuld festgestellt wurde und das Gericht nicht von einer weiteren Gefährlichkeit des Täters ausgeht (§57a StGB). Und da kommt ein Knackpunkt:

Da wir ja, wie Gordovan schon schrieb, kein Rachestrafrecht haben, soll die Strafe der Schuld angemessen sein und dazu genutzt werden, den Täter zu "entschärfen". Wenn Täter freikommen und dann wieder ein Verbrechen begehen, kann das viele Ursachen haben: Es könnte ein Fehler gemacht worden sein (auch Gutachter sind nur Menschen), es könnte Versagen im Vollzug vorliegen (in der Resozialisierung), es könnte wirklich nicht vorhersehbar gewesen sein, ... Ich bezweifle, dass härtere Strafen irgendeinen dieser Gründe verhindern könnten - man könnte nur alle für immer wegsperren - und zig Leute mittreffen, die nicht rückfällig würden.

Es gab da das Beispiel eines Sexualstraftäters (um das Beispiel anzuführen, das am meisten Aufregung mit sich bringt), der im Gefängnis um eine Therapie gebettelt hat, jedoch keine erhielt, nach seiner Strafe freikam, ohne Halt und Anleitung wieder auf die Gesellschaft losgelassen wurde und dann zum Mörder wurde. Klar - Schuld ist trotzdem der Täter, aber es gab viele vorgeschaltete Ereignisse, die die Tat hätten vielleicht verhindern können. (zum nachlesen: http://www.zeit.de/2006/22/Strafe_xml)

Außerdem haben härtere Strafen ein kleines Problem: Je härter auch geringere Vergehen bestraft werden, desto niedriger ist mitunter die Hemmschwelle, während der Tat weiter zu gehen. Der Täter hat ja für den Fall dass er erwischt wird nicht viel mehr zu befürchten als nach der "harmloseren" Tat.

Interessant ist übrigens, dass ich vor einiger Zeit einen Artikel gelesen habe, in dem über das Verhältnis von opfern zur Strafe ihrer Täter geschrieben wurde und darüber, dass härtere Strafen selten von Opfern sondern meist von nicht direkt Betroffenen gefordert werden:
Tatsächlich geht es in einem Strafprozess nicht um die private Auseinandersetzung zwischen Täter und Opfer. Der Angreifer hat mit seiner Tat nicht nur dem Angegriffenen Schaden zugefügt, sondern auch dem Normengefüge, das eine Gesellschaft zusammenhält. Das Opfer ist hier vor allem Zeuge des Rechtsbruchs. Nicht bestohlen, nicht verprügelt, vergewaltigt oder getötet zu werden ist das Interesse aller Bürger. Das Opfer darf auch nicht zurückschlagen. Es wird durch das Strafrecht daran gehindert, Rache zu nehmen und Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Der Staat mit seinem Gewaltmonopol lege gerade das Opfer »an die Kette der äußerlichen Friedfertigkeit«, so sagt es der Bundesverfassungsrichter Winfried Hassemer. Um ein zivilisiertes Miteinander zu garantieren, verbietet der Staat, dass Täter und Opfer den Konflikt untereinander regeln.
Die meisten Opfer akzeptieren diese Enteignung. Weiner hat nur wenige Mandanten, die Rachegedanken hegen (und kriminologische Opferbefragungen bestätigen diese Erfahrung). Selbst die Höhe der Strafe, stellte Weiner fest, erscheine Nebenklägern oft zweitrangig. Es sind vor allem die indirekt Betroffenen – Angehörige und Hinterbliebene –, die nach Weiners Beobachtung unter dem Hass auf den Täter leiden oder von Vernichtungswünschen getrieben werden. »Die Verletzten selbst«, sagt Weiner, »wollen nicht mehr, als dass ein Gericht feststellt: Dir ist Unrecht geschehen.« Sie wollten ihre angetastete Menschenwürde wieder hergestellt wissen.
Diesem Bedürfnis komme auch die finanzielle Entschädigung von Opfern entgegen. Den wenigsten gehe es ums Geld. Sie strebten vielmehr nach dem Gefühl, der Staat, der sie vor dem Angriff nicht zu schützen vermochte, nehme sich jetzt ihrer an. Und das tut er.
Quelle: http://www.zeit.de/2006/47/Opfer?page=all

Interessant auch:
http://www.zeit.de/online/2006/46/sexualdelikt_taeter_stephanie
http://www.zeit.de/online/2007/10/sexualstraftaeter-interview-seifert
 
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