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Das Wolkengipfelgebirge - Abstieg
Dankbar über das Lob eines erfahrenen Kriegers sucht sich Jarn einen festen Stand und dann einen guten Weg nach unten. Während des langsamen Marsch schaut er immer mal wieder zum Himmel, doch die Sonne scheint dort schon den ganzen Tag und kein einziges Wölkchen ist am blauen Himmel zu erkennen.
Jarn wundert sich, dass es noch nicht dunkel geworden ist Ihm kommt der Abstieg wie Stunden vor, doch er wagt es nicht zu klagen, denn er will Bareris zeigen, dass er ein guter Krieger wäre. Irgendwann jedoch hält er es in seiner Metallenen Rüstung unter der erbarmungslosen Sonne nicht mehr aus. Als ein kleines Wäldchen am steilen Abhang in Sicht kommt dreht sich Jarn zu Bareris um.
„Könnten wir vielleicht ein Päuschen einlegen, Herr? Wir kommen schneller voran als ich dachte, da würden uns einige Minuten Rast sicher nicht zur Last fallen.“
Er zeigt zu dem Waldstück.
„Dort hätten wir Schatten und wenn wir viel Glück haben sogar eine Quelle oder etwas in der Art.“
Dankbar über das Lob eines erfahrenen Kriegers sucht sich Jarn einen festen Stand und dann einen guten Weg nach unten. Während des langsamen Marsch schaut er immer mal wieder zum Himmel, doch die Sonne scheint dort schon den ganzen Tag und kein einziges Wölkchen ist am blauen Himmel zu erkennen.
Jarn wundert sich, dass es noch nicht dunkel geworden ist Ihm kommt der Abstieg wie Stunden vor, doch er wagt es nicht zu klagen, denn er will Bareris zeigen, dass er ein guter Krieger wäre. Irgendwann jedoch hält er es in seiner Metallenen Rüstung unter der erbarmungslosen Sonne nicht mehr aus. Als ein kleines Wäldchen am steilen Abhang in Sicht kommt dreht sich Jarn zu Bareris um.
„Könnten wir vielleicht ein Päuschen einlegen, Herr? Wir kommen schneller voran als ich dachte, da würden uns einige Minuten Rast sicher nicht zur Last fallen.“
Er zeigt zu dem Waldstück.
„Dort hätten wir Schatten und wenn wir viel Glück haben sogar eine Quelle oder etwas in der Art.“