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Straße: Atkatla - Daggerford

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Bis Einbruch der Nach passiert nichts Aufsehenderhegendes und Bareris erreicht problemlos Crimmor. Entweder er übernachtet hier oder er versorgt kurz sein Pferd und reitet die Nacht durch weiter gen Norden.
 
Bareris steigt kurz vom Pferd und verpflegt es ersteinmal mit Futter und frischen Wasser. Er selbst setzt sich neben seinem Pferd auf einen Baumstumpf, an dem er das Tier auch kurz angebunden hat. Während er sich selbst etwas Nahrung und Wasser nimmt, überlegt er, was er tun soll.

oOIch bin noch ziemlich ausgeruht und auch das Tier ist noch in guter Verfassung. Der Weg war ja nicht sehr lang und geschunden habe ich es auch nicht. Ich lasse uns noch eine halbe Stunde Ruhe.Oo


Während dieser halben Stunde verpflegen sich Pferd und reiter und ruhen sich etwas aus. Dann sattelt Bareris wieder auf, sieht die Straße hinunter und prüft, ob sich sein Khopesh schnell aus der Scheide ziehen lässt. Als er bereit ist, tätschelt er dem schönen Tier die Flanke, spricht ein kurzes Gebet und reitet dann langsam weiter. Je schneller er diesen Auftrag hinter sich bringt, desto besser.
 
Das Wolkengipfelgebirge

Auch der weitere Weg bis zum Wolkengipfelgebirge verläuft ereignislos. Bareris trifft einige Händler auf dem Weg nach Süden, doch diese haben nichts bedeutsames zu berichten.

Als der Kleriker aus Mulhorand die Spitze des Gebirges erricht hat und sich gerade einen Weg sucht, mit dem er auf dem Pferd den Abstieg wagen kann, ziehen dichte,dunkle Gewitterwolken von Norden her auf. Er kann bis hier her die Blitze sehen, die wohl gerade in der Gegend um Nashkel die Landschaft verwüsten. Sollte er Recht behalten, wird das Unwetter seinen Standpunkt in einer halben Stunde bis eine Stunde erreichen.
 
Das Wolkengipfelgebirge

Bareris verliert kurzzeitig die Beherrschung und stößt einen unflätigen Fluch aus. Sofort besinnt er sich aber und schickt ein entschuldigendes Gebet zu Horus-Re. Dann steigt er ab und sieht sich nach einer kleinen Hütte, einer Höhle oder einem anderweitigen Unterschlupf um. Mit den Zügeln in der Hand geht er ein paar Schritte. Er will weder sich, noch dem Pferd zumuten, bei dem Gewitter weiter zu reisen. Sollte er einen geeigneten Unterschlupf finden, wird er sich auf den Weg dorthin machen und sein Lager aufschlagen.
 
Das Wolkengipfelgebirge

Auf dem kargen, kalten Hochplateau gibt es keine Möglichkeiten für einen Unterschlupf und die wenigen Bäume die vereinzelt herumstehen, bieten ihm auch keinen Schutz vor dem Wind, der bald aufkommen wird.
Doch weiter entfernt an einem Hang entdeckt er ein dunkles Loch in dem von Reif überzogenen Grasboden. Es könnte eine Höhle sein, aber aus dieser Entfernung kann man das nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen. Der Weg mit dem Pferd als Anhängsel würde Bareris mindestens eine viertel Stunde kosten, es würde also ziemlich knapp werden. Sollte sich das Objekt nicht als Höhleneingang bestätigen, hätte Bareris keine Zeit mehr, sich einen anderen Unterschlupf zu suchen.
Alternativ kann er zurückreiten und versuchen, dem Gewitter zu entfliehen, dass vielleicht an der Nordseite des Gebirgen hängen bleibt.
Oder er findet eine andere Möglichkeit für einen Unterschlupf in der Nähe.
 
Das Wolkengipfelgebirge

Bareris schüttelt nur den Kopf und macht sich dann daran das Pferd von Sattel und Zaumzeug zu befreien. Die dicke Pferdedecke packt er sich in die Satteltaschen und drückt seine Stirn gegen die des stolzen Tieres.

"Hab Dank für deine treuen Dienste. Doch Horus-Re ist der Meinung, dass sich unsere Wege trennen sollen. Drehe um und fliehe vor dem Gewitter. Ich weiß, dass du es schaffen wirst."

Er tätschelt dem Tier die Flanke und sieht zu, wie es wieder in Richtung Atkatla verschwindet. Beladen mit dem sattell und den Satteltaschen macht er sich auf erreicht innerhalb von wenigen Minuten das erspähte Loch. Jetzt wo er näher ist, hofft er, dass er besser sehen kann, ob dieser potentielle Unterschlupf wirklich so geeignet ist.
 
Das Wolkengipfelgebirge

Es scheint tatsächlich eine Höhle zu sein, doch es besteht noch immer die Gefahr, dass sie bewohnt, überflutet oder zu klein ist. Jetzt, da Bareris sein Pferd fortgeschickt hat, hätte er zumindest noch genug Zeit, sich das genauer anzusehen und sich schnellstens einen anderen Unterschlupf zu suchen, falls es sein muss.
 
Das Wolkengipfelgebirge: Eine Höhle?

Mit einem kleinen Gebet erleuchtet er sein heiliges Symbol und hat somit nun Licht und Möglichkeit die Höhle genauer zu untersuchen und zieht kampfbereit sein Khopesh. Sollte die Höhle bewohnt sein, würde er sich verteidigen müssen.
 
Die Höhle

Nur durch sein erleuchtetes Amulett kann Bareris überhaut etwas sehen, denn nach den ersten Metern reicht das Tageslicht nicht mehr aus, um die Höhle mit Licht zu versorgen. Das liegt wohl daran, dass der enge ,von Erde umgebene Schacht, den Bareris nur gebückt hinuntergehen kann tief in das Erdreich hineinreicht und in einem gefährlichen Winkel abfällt. Während der Mann sich weiter nach vorn und damit immer tiefer in das Innere des Gebirges hineinwagt, erreicht das unheilvolle Gewitter den Gipfel der Gebirgskette schneller, als gedacht. Zwar konnte er dem Gewitter ausweichen, doch der Regenschauer, der nun auf das Gebirgsplateau und seine Abhänge hinunterprasselt macht den Boden der Höhle zu einem kleinen Bach. Bareris darf keine zu schnellen Bewegungen machen, sonst würde er vielleicht rutschen und an den Wänden der tiefen Höhle gibt es nicht, woran er sich festhalten könnte.

Der Weg kommt Bareris wie eine Ewigkeit vor, so tief reicht der natürliche Tunnel hinab, doch dann endet er abrupt in einer kleinen Tropfsteinhöhle. Hier scheint niemand zu sein, doch hier war jemand. Denn in der Mitte der Grotte steht eine Art Altar, der aus dem Stein gehauen wurde und an dessen Rändern man die hellen Überreste einer Kerze sehen kann.
 
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Die Höhle

Bareris schließt seine Hand fester um sein Khopesh und geht mit ruhigem Schritt auf den Altar zu und sieht sich dabei um. Die zweite Hand umklammert das heilige Symbol und auf den Lippen liegt ihm schon ein Zauber, der Böses abwehren soll. Am Altar angekommen hält er das Symbol immernoch feste in der Linken, berührt aber mit dem Zeigefinger das Wachs um zu sehen, ob es schon kalt ist oder der letzte Besucher vor nicht allzu langer Zeit hier war. Danach will er den Altar noch etwas untersuchen, um zu sehen, welchem Gott er geweiht ist und schließlich und endlich will er noch herausfinden, ob er wirklich alleine in der Höhle ist und sieht sich um.
 
Die Höhle

In der Tat scheint dieser Ort schon eine Weile verlassen zu sein, denn der heruntergebrannte Kerzenstumpf ist eiskalt. Der Altar scheint keinem Gott geweiht zu sein. Weder das Symbol eines Solchen noch die typischen Überreste einer Opferung wie magische Pulver oder Kräuter sind zu sehen. Auch kein Blut klebt auf dem Steinklotz. Vielleicht ist es auch gar kein Altar, sondern etwas anderes.

Als Bareris den Altar oder was immer es ist genauer untersucht hat und den Kopf abwenden will, um sich Höhle genauer anzusehen, auf deren Boden sich dank des starken Regens ein kleiner See gebildet hat, merkt er, dass er seinen Blick nicht von dem Altar abwenden kann. Stattdessen verspürt er den unbezwingbaren Drang seine Handfläche auf den Stein zu legen.
 
Die Höhle

Bareris zwingt sich dazu, seine Hände zurück zu halten und spricht ein schnelles Gebet, welches ihm magische Auren enthüllt. Er versucht die Hände eng am Körper zu halten und starrt den Steinblock durchdringend an und versucht die magischen Energien zu sehen.
 
Die Höhle

Doch keine magische Aura geht von dem Altar aus. Vielmehr scheint von ihm selbst eine Kraft auszugehen, die er zuvor noch nie bemerkt hat. Noch kann er sich mühsam zusammenreißen und gegen den Drang ankämpfen, aber selbst sein Amulett vermag ihn davor zu schützen. Wenn er sich jetzt so schnell wie möglich von dem Steinblock abwendet und sich im hindesten Winkel der Höhle verkriecht wird dieses Verlangen, den Stein zu berühren vielleicht weniger.
 
Die Höhle

Mühsam beendet Bareris den Zauber und wendet sich ab. Hinten in einer der Ecken entdeckt er eine Stelle, von der aus der Stein nicht mehr zu sehen ist. Dort begibt er sich hin und legt den Sattel auf den Boden. Er nimmt Platz und wartet ab, auf Anzeichen. Sei es das Stoppen des Regens oder das Erscheinen anderer Kreaturen. Sein Khopesh ruht auf seinen Beinen und er denkt über die ganze Situation nach.
 
Die Höhle

Schließlich überkommt Bareris eine Müdigkeit, gegen die er nicht ankämpfen kann und er verfällt in einen tiefen Schlaf. Im Traum wandelt der Kleriker durch eine Welt der Schwärze ohne Anhaltspunkte oder einen Horizont. So weit er auch läuft, die Intention der Schwärze nimmt nicht ab. Doch plötzlich sieht er einen Lichtstrahl weit entfernt in der Dunkelheit, der sich rasend schnell auf ihn zu bewegt. Innerhalb dieses gleißend hellen Lichts steht ein muskulöser Mann in einer prächtigen Kriegerrüstung. Doch anstatt eines menschlichen Kopfes sitz ein Falkenkopf auf seinen Schultern. In seiner rechten Hand hält er ein Kopesh, dass irgendwie einem Ankh ähnelt und über seinem Kopf leuchtet ein Auge mit solcher Helligkeit, dass Bareris den Kopf nach wenigen Sekunden von der Gestalt abwenden muss.

Dann spricht der Falkenmann ihn an, ohne den Schnabel zu bewegen. Vielmehr hört Bareris seine ehrfurchtgebietende Stimme in seinem Kopf.

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erwählt, diese Ebene von einem großen Übel zu befreien. Die Dunkelheit hat es geschafft sich in Form der Sonne und des Lichts in diese Welt einzuschleusen und wird sie verschlingen, wenn du sie nicht aufhältst. Daher habe ich dir die Fähigkeit gegeben, hinter die Maske des Bösen zu sehen und die Wahrheit zu erkennen.“

Bareris spürt ein schmerzvolles Brennen in seinem Brustkorb und schaut an sich hinunter. Unter seinem Herzen glüht eine helle Kugel, die ein weißes Licht ausstrahlt. Als er den Schmerz kaum noch ertragen kann erlischt das Strahlen, doch Bareris weiß, dass es noch immer vorhanden ist.

„Du kannst deiner Bestimmung nicht widerstehen, gib ihr nach und erkenne die Wahrheit. Und nun geh, es liegen noch viele Abenteuer vor dir, Bareris der Erleuchtete.“

Das Licht, dass dieses mächtige Wesen ausstrahlt erfüllt Bareris’ gesamten Traum und seine Augen beginnen zu brennen, als hätte er direkt in die Sonne gesehen. Dann wacht er urplötzlich schweißgebadet auf, seinen Blick auf den Steinaltar gerichtet. Wie zum Beweis, dass es mehr als ein Traum war, hört er noch einen letzten Satz in seinem Kopf.

"Aber nimm dich in Acht, nichts ist so wie es scheint."
 
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Die Höhle

Bareris kniet sich nieder und berührt die Stelle unter seinem Herzen.

"Horus-Re, dein bescheidener Diener dankt dir für die Gabe, die du mir zu Teil werden ließest. Ich werde dich nicht enttäuschen und dir mit all meiner Kraft dienen. Dein Vertrauen wird gerechtfertigt sein."

Mit frischem Mut und die Hand fest um Khopesh und heiligem Symbol geschlossen steht der Erleuchtete wieder auf und sieht auf den Altar. Im völligen Vertrauen auf seine neuen Fähigkeiten starrt er den Steinblock an.

"Bei der Macht des Gottes der Sonne und des Lichts befehle ich dir, zeige mir dein wahres Gesicht!"

Er zeigt mit seiner Waffe auf den Stein und wartet ab, was geschieht.
 
Die Höhle

Unerwartet spürt Bareris eine Druckwelle, die sich von seiner Handfläche aus in der Höhle ausbreitet. Er muss sich Mühe geben, nicht von ihr umgerissen zu werden und schließt instinktiv die Augen. Als er sie wieder öffnet, hat sie die Grotte um ihn herum verändert.


Die Kerzen brennen noch und von oben her ist der heftige Regen, den das Gewitter mit sich gebracht hat, nicht zu hören. Dafür stehen jetzt zwei Männer an dem Altar, auf dem eine Landkarte der Schwertküste ausgerollt ist. Beide sehen aus wie Paladine, mit ihren goldenen Rüstungen, prächtig verzierten Bihändern und den Symbolen irgendeines Gottes an den Schulterplatten. Sie bemerken Bareris nicht, obwohl er nicht einmal einen Meter von ihnen entfernt steht und beraten über irgendetwas. Deutlich kann der Kleriker aus Mulhorand ihre Stimmen vernehmen.

„In spätestens drei Tagen sollten wir in Nashkell eintreffen. Dort werden wir uns die Unterstützung der Bürger holen und uns ein wenig von der anstrengenden Reise erholen. Dann geht es mit diesem Bauernpack im Schlepptau weiter nach Beregost, wo unser Nekromantenfreund denkt, er wäre in Sicherheit.“

Der Finger des Mannes wandert auf der Karte nach oben, bis er einen Punkt erreicht hat der mit „Beregost“ gekennzeichnet ist.

„Auch dort wird man uns für ehrenwerte Paladine halten. Keiner wird hinschauen, wenn wir den vermeintlichen Totenbeschwörer ausschalten. Ich denke sogar, dass man uns dabei unterstützen wird, ihn zu fassen. Und wenn nicht, haben wir die Bauern aus Nashkell auf unserer Seite.“

Jetzt springt sein Finger nach Kerzenburg.

„Sobald er tot ist, steht sein magisches Schutzschild über der Bibliothek nicht mehr und wir können in Kerzenburg einfallen. Ganz ohne Probleme, denn einem Paladin wird man mehr glauben, als verschrobenen Magiern, die den ganzen Tag Bücher wälzen.“

Mit einem anerkennenden Nicken meldet sich der andere Krieger zu Wort.

„Und irgendwo in der riesigen Bibliothek von Kerzenburg wird auch das Buch zu finden sein. Der Meister wird zufrieden sein, bald ist der Bann über seinem magischen Gefängnis gebrochen und er wird auch diese Dimension für sich beanspruchen.“

So unerwartet wie zuvor spürt Bareris eine Art Druckwelle, doch dieses mal zieht sie sich einer kleinen Implosion gleich zusammen und drückt ihn an den Altar. Da er dieses mal die Augen offen hält, sieht er wie die Szenerie mit den beiden Männern verschwimmt und dann verschwunden ist. Die Höhle sieht wieder aus, wie zuvor.
 
Die Höhle

"Bei allen Göttern..."

Bareris keucht und sucht in seinen Satteltaschen hektisch nach einer Karte der Gegend. Die Männer sind Diener einer finsteren Macht und Bereris will feststellen, welches ihrer Ziele am nächsten ist. Zwar hat er schon von Kerzenburg, der Heimat Elminsters gehört, weiß aber nicht, wo sie liegt. Er will schnellstens dorthin oder zumindest einen Boten schicken, um die Magier zu warnen und dann versuchen, die Krieger noch abzufangen, bevor sie Beregost erreichen. Ohne Pferd wird es zwar nicht einfach werden, aber wenn es sein muss, wird er Tag und nach reisen, bis zur Erschöpfung.
 
Die Höhle

Als Bareris seinen Kopf eher zufällig zu dem Tunnel neigt, der aus der Höhle führt, sieht er einen kleinen Lichtschimmer. Anscheinend ist schon Tag geworden und er hat die gesamte Nacht hier gesessen. Wenn er die vermeintlichen Gotteskrieger noch einholen will, sollte er sich also beeilen, denn er hat keine Ahnung wann die zwei Männer hier gewesen waren.
 
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Die Höhle

Bareris wirft noch einen letzten Blick auf die Karte und rennt dann nach draußen. Wieder das erste Tageslicht in den Augen muss er kurz blinzeln. Sie Sonne am Horizont ausmachend, sieht er nocheinmal auf die Karte, orientiert sich kurz und macht sich auf dem schnellsten Weg nach Kerzenburg. Nicht zum ersten Mal in seinem Leben flucht er, dass er sich nicht auch mit arkanen Studien beschäftigt hat. Ein Teleportationszauber wäre jetzt mehr als hilfreich. Während er seinen Weg weiter rennt, konzentriert er sich und greift nach seinem Symbol.

"Ehrwürdiger Horus-Re, ich weiß, dass dies zu meiner Prüfung und meiner Aufgabe gehört, doch ich bitte dich inständig, beflügel meine Schritte und lass mich mein Ziel etwas schneller erreichen..."

Er läuft weiter und sieht auf den Weg vor ihn. Zwar ist es kaum möglich, sein Ziel schneller zu erreichen als die vermeintlichen Paladine, denoch klammert er sich an diesen Hoffnungsfunken.
 
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