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DuN: Unter der Erde

Status
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Seyshaban ibn Nazir

Seyshaban richtet seine Waffe erneut auf den vor ihm in die Knie sinkenden Troll, verzögert aber seinen Schlag, als er Rupperts Gesprächsversuche und anschließend Lilumes Schrei bemerkt. Auch wenn man ihm ansieht, dass es für ihn ungewohnt ist, den schon fast überwundenen Gegner zu verschonen, wartet er ab, ohne die Trolle aus den Augen zu lassen oder seine Waffe zu senken. Einzig einen Moment lang wendet er die Augen ab - als er sich kurz versichert, dass seine Kameraden unverletzt sind. Dann wartet er die Reaktion der Trolle ab - wobei ihm anzusehen ist, dass er nicht allzu lang warten wird.
 
AW: DuN: Unter der Erde

Es vergehen einige Sekunden, dann sinkt der von Seyshaban zwei Mal getroffene Troll leblos zu Boden. Der andere sieht dies und hält mit seinem Humpeln inne. Dann klappt auch er plötzlich und ohne Grund zusammen.

MI für Ruppert & Lilume
[MI]Euer magischer Instinkt sagt euch, dass es angebracht wäre, zu prüfen, ob soeben Magie gewirkt wurde, die nicht von euch selbst kam.[/MI]
Ende MI

MI für alle
[MI]Bitte eine Probe auf Sinnenschärfe +4[/MI]
Ende MI
 
Seyshaban ibn Nazir

Instinktiv zuckt Seyshaban zurück, als der Troll vor ihm kollabiert.

"Shejtan..." entfährt es ihm halblaut und seine linke Hand verlässt die Waffe, um nach einem Amulett zu greifen. Dann besinnt er sich und nähert sich in misstrauisch alarmierter Haltung dem Troll ein kleines Stück
oO So schwer verletzt kann dieses große Wesen doch nicht gewesen sein...Oo

[mi]Sinnenschärfe: KL/IN/IN mit TAW 3; KL=11, IN=14
Würfel: 15 / 8 / 17 => nicht bestanden [/mi]
 
Ruppert Weidenauer : Unter der Erde

Ruppert zieht eine Braue hoch, als die beiden Trolle mitmal zusammenklappen. Da es keinen ersichtlichen Grund dafür gab, nähert sich Ruppert dem Troll der vor ihm liegt und eigentlich noch fast unverletzt war. Natürlich beobachtet er diesen sehr genau, ob das nicht vielleicht eine Finte ist. Langsam geht er neben ihm in die Hocke, streckt eine Hand vor und beginnt leise etwas zu murmeln.



[mi]Ruppert spricht einen Odem Arcanum. 14/13/13 +4 ZFP. Das Würfeln muß ich mangels Würfel in Deine meisterlichen Hände legen[/mi]
 
AW: DuN: Unter der Erde

Etwas stimmt nicht, das spürt sie ganz deutlich, die Luft knistert förmlich von dieser fremden >>Magie<<, aber sie kann nichts ausrichten.. sie kann nur warten und mit weit aufgerissenen Augen sehen, was geschieht. Vielleicht ist Drachirs Angriff doch nicht die schlechteste Idee, wer weiß? Sie jedenfalls nicht und einerseits ist die junge Frau auch froh darüber, denn es ist schwer in diesem Moment die richtige Entscheidung zu treffen: Kämpfen, oder warten?
 
AW: DuN: Unter der Erde

Als JoXx grade wieder in Begriff ist, mit seinen Augen wieder sehen zu können klappen die beiden Trolle in sich zusammen...

Wie als wenn ihn seine Augen täuschen wollten, blinzelt er ernergisch und fuchtelt mit seiner eigenen Hand vor sich rum bis er zu dem Entschluß kommt
das seine Sehkraft wieder vollends vorhanden ist!

oO ...Tatsache sie sind umgekippt... Oo

Dann verlässt er sein kaltes und ungemüdliches Plätzchen an der Wand und nähert sich den am Boden liegenden Gestalten während Ruppert schon neben einem von beiden ein magisches "hockus pokus" veranstaltet!!!

"Was ist passiert??"
fragt er in die Runde Bevor er hinter Ruppert zum stehen kommt, und misstrauisch die Gegner beäugt!



MI Meister:
[MI]Sinnesschärfe Probe bestanden,
sollte JoXx jedoch noch Augentechnisch negativ auf die Sinnesschärfe beeinflußt werden, liegt es im ermessen des Meisters sie ihm nicht zu gewähren![/MI]
 
AW: DuN: Unter der Erde

Es scheint unglaublich und nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Das Offensichtliche ist: Die beiden Trolle sind tot. Aber es scheint unmöglich, dass sie an den für sie relativ geringen Verletzungen gestorben sind.

MI für Lilume
[MI]Lilume konnte kurz vor dem Umfallen der Trolle eine große Magie-Aufwallung wahrnehmen. Sie ist sich relativ sicher, dass dieser Magieausbruch elemenatarer Natur war und dem Element Feuer zuzuordnen ist. Woher die Magie kam, kann sie jedoch nicht feststellen[/MI]
Ende MI

MI für Ruppert
[MI]Ruppert webt erfolgreich einen Odem Arkanum. Er erkennt das rote Leuchten, dass aus dem Inneren der Trolle zu kommen scheint und dabei schnell blasser wird, so als würde sich die Quelle der Magie in den Limbus zurück ziehen.[/MI]
Ende MI

Wie auch immer - die Gefahr ist gebannt, die Gegner sind tot und die Tür, durch sie kamen, steht als weiterer Ausgang aus dem Raum nun offen.
 
DuN: Unter der Erde - Drachir Giwdul Miad

Sein medizinisches Fachwissen rebelliert gegen die Tatsache, dass die Trolle tot sind ... können sie noch nicht sein; diese Un-Logik ist das einzige, was den Nebel von Blut schließlich von seinem Blick wischt und Drachir wieder klar denken lässt. Seine Augen zucken durch den Raum, suchen die Gesichter der anderen und dort liest er seine eigenen Gedanken bestätigt: Hier stimmt etwas nicht.

Er senkt die Waffe, welche er immer noch zum Schlag erhoben hatte, kniet sich neben die gefallenen Giganten, zieht sein Messer aus dem einen und betrachte die Wunden, welche sie den Höhlenbewohnern beigebracht hatten. Die fehlenden Reaktionen auf Treffer und Verletzungen - nicht, dass er Schmerzensschreie erwartet hätte, aber IRGEND eine Reaktion - machten ihn stutzig.

[mi]Drachir sucht nach Blut und dessen Gerinnungs-Vortschritt, ebenso nach Schwellungen der Verletzten Stellen, welche normalerweise kurz nach der Verletzung entstehen um den Blutverlust zu mindern. Effektiv will er den wahrscheinlichen Sterbezeitpunkt feststellen, da er vermutet, dass diese Individuen schon länger tot sein könnten.[/mi]
 
AW: DuN: Unter der Erde

MI für Drachir
[MI]Drachir kann nichts ungewöhliches feststellen außer der Tatsache, dass die Verwundungen eigentlich nicht zum Tode hätten führen dürfen. Die Körper sind warm, eher sogar etwas zu warm, so als hätte man sie aufgeheizt.[/MI]
Ende MI
 
Ruppert Weidenauer : Unter der Erde

Ruppert stellt noch fest, daß der Troll vor ihm tot ist und erhebt sich langsam wieder. Er macht ein nachdenkliches Gesicht.

"Entweder wurden diese Trolle ... durch Einsatz .. einer starken Magie getötet, ... oder sie "lebten" vorher ... durch Magie, .. die ihnen jetzt .. entzogen wurde. ... Ich kann jedenfalls nur .. sich verflüchtigende Magie .. feststellen." Das Wort "lebten" betont er deutlich.

Ruppert schaut nochmal auf den Leichnam. Spontan bückt er sich und zieht ihm die Tasche, aus der er vorhin das Blitzpulver genommen hat, von der Schulter. Er schaut hinein, ob sich noch etwas Pulver darin befindet. Falls ja, hängt er sich die Tasche um.
 
Zuletzt bearbeitet:
DuN: Unter der Erde - Drachir Giwdul Miad

Drachir nickt zu Rupperts Worten. "Was auch immer sie belebt hat, hat auch ihre Körpertemperatur über das normale Maß gesteigert." Nachdenklich blickt er zuerst Ruppert und dann Lilume an. "Sind Euch zufällig Beschwörungs- oder Kontroll-Möglichkeiten des Elementes Feuer bekannt?" Absichtlich benutzt er nicht das Wort Magie, da dieses zwischen Lilume und Ruppert immer zu ausufernden Formulierungen zu führen scheint, und im Moment war Zeit nicht das Gut, welches ihnen im Übermaß zur Verfügung stand.
 
Ruppert Weidenauer : Unter der Erde

"Bekannt nur in der Weise, ... daß ich weiss, ... daß es welche gibt. ... Wirken kann ich .. selber keine ..."

antwortet Ruppert auf Drachir´s Frage. Sein Blick wandert fragend weiter zu Lilume.

Nach einer kurzen Weile sagt er unvermittelt:

"Übrigens ist ... in dem Beutel hier .. noch von dem Blitzpulver. ... Ich halte es .. für sinnvoll, ... wenn jemand noch ... den anderen Beutel nimmt."

wobei er auf die andere Leiche zeigt.

"Es benötigt keinerlei .. magischer Kenntnisse .. um es zu benutzen. .. Einfach in die Luft werfen ... und es blendet .. von allein ... Ein Hoch auf .. die Allchimie..."

erklärt er dann noch etwas frotzelnd.
 
DuN: Unter der Erde - Drachir Giwdul Miad

Instinktiv möchte Drachir Rupperts Rat folgen, hält jedoch kurz inne, ob nicht ein anderer sich des Beutels annimmt.
 
AW: DuN: Unter der Erde

Es gefällt Lilume nicht sonderlich immer wieder so im Mittelpunkt zu stehen. Doch als Rupperts Nachforschen offenbar nichts herausgebracht hat, sollte sie doch ihre Erkenntnisse weitergeben.

Ihr Blickt trifft sich mit dem Drachirs dann Rupperts, Besorgnis ist darin zu lesen. Schon will sie den Kopfschütteln, dann beginnt sie aber doch zu sprechen, wendet dabei aber den Kopf wieder zu den beiden am Boden liegenden Gestalten.

"Das Feuer hat sie verzehrt."

Damit pflichtet sie Drachir bei... er hat ihr die Antwort gegeben, welches Feuer sie gespürt hat... es war keine Hitzköpfigkeit, keine Wut oder ein anderes feuriges Gefühl, dass ihnen das Leben ausgesaugt hat, sondern ganz profanes Feuer... nach diesem Vorfall ist es durchaus möglich, dass das Feuer auf ihrer Seite steht... es plant nicht, sondern handelt instinktiv... vielleicht hat es nur Gefallen an ihnen gefunden, vielleich will es befreit werden... man muss sehen, was noch wartet.

Nach einem kurzen Moment der Ruhe wendet sies ich an Drachir.

"Warum denkt Ihr, dass dieses Feuer sie auch belebt hat?"
 
Seyshaban ibn Nazir

"Also Magie... Bei den Göttern, Drachenränke... Es wird wahrlich Zeit, dass jemand hier ein Ende schafft. Und wer weiß, was diese Wesen dazu gebracht hat, uns anzugreifen und was letztlich ihren Tod verursachte, Lasst uns nicht länger als nötig verweilen - nicht dass uns noch unsere Kameraden statt dieser hier begegnen. Da seien die Götter vor! Ich sichere die Tür, während ihr Euch der Toten annehmt."

Dann bewegt er sich eingedenk Beryts Hinweis schnell, um weitere Fallen zu vermeiden, in Richtung der offen stehenden Tür und blickt vorsichtig durch diese hindurch.
 
AW: DuN: Unter der Erde

MI für Seyshaban
[MI]Seyshaban erkennt, dass sich hinter der Tür ein Flur anschließt, der außerdem um eine Ecke zu biegen scheint. Der Flur ist deutlich weniger beleuchtet als der runde Raum, aber von irgendwoher scheint unruhig flackerndes Fackellicht. Um mehr zu sehen, müsste Seyshaban entweder das Licht hinter sich löschen oder einen Schritt in den Flur hinein machen.[/MI]
Ende MI
 
Seyshaban ibn Nazir

oO Mhmm - dunkel hier - aber dahinten... Oo

"Kameraden - in diesem Gang ist es relativ dunkel - nur am Ende, da flackert etwas Licht. Man müsste... Moment mal - ich sag Euch gleich Bescheid. Kümmert ihr Euch ruhig weiter um diese Wesen! Ich muss nur mal einen Schritt..."


Von unstillbarer Neugier getrieben macht Seyshaban einen Schritt nach vorne, in den Gang hinein um erkennen zu können, was sich in der Dunkelheit verbirgt.

[MI] Neugier 7 ! [/MI]
 
DuN: Unter der Erde - Drachir Giwdul Miad

"Nur eine Theorie, da sie auf die Verletzungen so überhaupt nicht reagierten. Aber egal, ...", meint Drachir zu Lilumes Frage. Seyshabans Handlung zieht jedoch sofort wieder seine Aufmerksamkeit auf sich. "Seid Ihr von allen guten Geistern verlassen? Niemand sollte hier allein gehen, und überhaupt sollten wir uns gar nicht aufteilen, was wenn ein weiteres Überfallkommando lauert?"
Mit ein paar schnellen Sätzen schließt Drachir zu Seyshaban auf und streckt die Hand nach ihm aus, verharrt aber kurz vor der Berührung um ihn nicht zu nahe zu treten.
 
AW: DuN: Unter der Erde

Weitere MI für Seyshaban:
[MI]Gut, dass Seyshaban anfänglich einen Augenblick verharrte. So konnte er gerade noch die erste Treppenstufe erkennen, von denen mehrere unförmige in die Tiefe führen, bevor er ins Stolpern geraten konnte. Seyshaban erkennt nun auch feuchte Wände, die mit schleimigen Pilzen übersät sind, welche ganz schwach phosphoreszierend leuchten. Das flackernde Fackellicht scheint vom Ende der Treppe zu kommen. Dort befindet sich wohl ein Raum, bevor der Gan nach links abzuzweigen scheint. An den Wänden des Flurs erkennt Seyshaban mehrere Steinmetzarbeiten, die wohl den grimmigen Gesichtern der Steintrolle nachgebildet sind.[/MI]
Ende MI
 
AW: DuN: Unter der Erde

Auch Lilume hat bereits den Mund aufgemacht um Seshaben von seinem Vorhaben abzuhalten. Doch Drachir kommt ihr zuvor. Zum Glück, denn was hätte sie schon in ihrem jetzigen Zustand ausrichten sollen? Noch immer glitzern Schweißperlen auf ihrer hohen, blassen Stirn und ihre Augen glänzen fiebrig.

Da sonst niemand nach dem Blitzbeutel greift, tut sie es eben. Aber dann... was meinte Seyshaben mit weiter um die Trolle kümmern? Was sollen sie denn machen? Geschickt hält sich Lilume zurück und wartet ab, was die anderen zu tun gedenken, dann kommt sie zumindest nicht in die Verlegenheit fragen zu müssen...
 
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