Astraea
Kampferprobt
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AW: Kapitel 1 - Die Gefährten
"Hm. Eigentlich intressiert mich grundsaetzlich alles was mit Magie zu tun hat. Ich lerne gerne. Und wenn Magister promt es erlaubt würde ich mir wahnsinnig gerne den Federzauber ansehen der auf seinem Buch lastet." Ueberlegt Rubinya, sie sah Dianthe zwar offen an, aber Drachen waren nunmal von Natur aus misstrauische Wesen. Auf Drakenheim hiess es. -Vertraue keinem der nicht einen Drachen zum Freund hatte- gemeint war damit wohl das wenn jemand es geschaft hat das ein Drache ihm Vertraute war er diesem wirklich würdig.
Sie bekam ihren Kräutertee und nahm einen Schluck. "Die letzten Jahre bin ich in der Welt umhergereisst um mein Wissen zu mehren. Nun bin ich auf dem Heimweg und suche nach Drakenheim eine Überfahrt. Aber leider hat bisher keiner den Mut gefunden dorthin zu segeln." Sie zuckte mit den Schultern. "Kein wunder es kam ja nie eine Expedition zurueck, sie sind alle einfach da geblieben."
"Ihr redet zu viel hoheit. Vergesst nicht sie ist eine Piratin. Ich weis sowieso nicht warum ihr dieses Risiko eingegangen seid!" Das konnte allerdings keiner hoeren. Diese ermahnung fand Telepatisch statt.
"Ich weiss Pahlu, aber sie scheint verwegen genung zu sein um nach drakenheim zu segeln und wenn ich den Sriptor die Richtigen brocken hinschmeisse wird er bestimmt dort hin wollen. Und ich kabe keine lust wieder angegriffen zu werden oder mir im Sturm die Flügel zu versengen."
"Das hilft uns auch nichts wenn wir in einer Freakshow landen." Es war nicht etwa ihr Gewissen was sie da meldete oder gar eine Zweite persoenlichkeit. Es war Paluthrision ihr Lehrer und Vertrauter, sein spezialgebiet war die Gestalltwandlung und so trohnte er gerade als Smaragt auf ihrem Stab.
Etwas gedankenverlohren fuhr sie mit dem Finger über den Rand ihrer Tasse.
"Hm. Eigentlich intressiert mich grundsaetzlich alles was mit Magie zu tun hat. Ich lerne gerne. Und wenn Magister promt es erlaubt würde ich mir wahnsinnig gerne den Federzauber ansehen der auf seinem Buch lastet." Ueberlegt Rubinya, sie sah Dianthe zwar offen an, aber Drachen waren nunmal von Natur aus misstrauische Wesen. Auf Drakenheim hiess es. -Vertraue keinem der nicht einen Drachen zum Freund hatte- gemeint war damit wohl das wenn jemand es geschaft hat das ein Drache ihm Vertraute war er diesem wirklich würdig.
Sie bekam ihren Kräutertee und nahm einen Schluck. "Die letzten Jahre bin ich in der Welt umhergereisst um mein Wissen zu mehren. Nun bin ich auf dem Heimweg und suche nach Drakenheim eine Überfahrt. Aber leider hat bisher keiner den Mut gefunden dorthin zu segeln." Sie zuckte mit den Schultern. "Kein wunder es kam ja nie eine Expedition zurueck, sie sind alle einfach da geblieben."
"Ihr redet zu viel hoheit. Vergesst nicht sie ist eine Piratin. Ich weis sowieso nicht warum ihr dieses Risiko eingegangen seid!" Das konnte allerdings keiner hoeren. Diese ermahnung fand Telepatisch statt.
"Ich weiss Pahlu, aber sie scheint verwegen genung zu sein um nach drakenheim zu segeln und wenn ich den Sriptor die Richtigen brocken hinschmeisse wird er bestimmt dort hin wollen. Und ich kabe keine lust wieder angegriffen zu werden oder mir im Sturm die Flügel zu versengen."
"Das hilft uns auch nichts wenn wir in einer Freakshow landen." Es war nicht etwa ihr Gewissen was sie da meldete oder gar eine Zweite persoenlichkeit. Es war Paluthrision ihr Lehrer und Vertrauter, sein spezialgebiet war die Gestalltwandlung und so trohnte er gerade als Smaragt auf ihrem Stab.
Etwas gedankenverlohren fuhr sie mit dem Finger über den Rand ihrer Tasse.
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