S
Samsonium
Gast
' Die Besten und die Schlechtesten, ' dachte Wang Yu, ' es werden die Besten und die Schlechtesten kommen. Der Durchschnitt wohl kaum. '
Er blättert lustlos in den Dossiers, die man ihm geschickt hat und ist etwas enttäuscht.
Gerade sein eigenes Dharma hatte keinen Vertreter geschickt, ausgerechnet. Eigentlich hätten es die Hundertfüsler sein sollen, die die Gelegenheit neues Land zu erobern am ehesten begrüßten, aber nein. Nicht einer.
Der Kellner hat sich nicht bewegt und auch sonst kein Geräusch verursacht, bis Wang Yu ihn zu bemerken beschließt.
" Bring noch Wein, Bursche, viel Wein, hörst du ! "
" Ja, sofort. " Er wird schnell sein.
Andererseits war es doch wieder gut zu wissen, das sein Wort noch Gewicht hatte, seit er vor 500 Jahren den Weg des einsamen Wanderers eingeschlagen hatte. Niemand hatte Verständnis dafür aufgebracht. Was hatte ihn ein Kontinent von Wilden und Barbaren zu kümmern, wo doch Amt und Würden daheim warteten ?
Sie verstanden nichts. Amt und Würden waren nichts.
Man sagte sich, Wang Yu, der Teufel im goldenen Gewand, sei tausend Jahre alt, aber das hat man sich auch schon vor fünfhundert Jahren erzählt. Damals war er der erste gewesen, der einzige, der sich auf den Weg gemacht hatte. Heute kamen immerhin schon vier.
Er hatte nach Meistern verlangt, doch die Hälfte der Leute waren junge Emporkömmlinge ihres Dharmas. Übermütig, voller Selbstvertrauen warteten sie auf ihren Fallstrick.
Der Kellner kommt zurück und zittert auch nur ganz wenig, während er eingießt. Verschütten tut er nichts.
" Und Zigarren, Bursche, eine Kiste Zigarren. "
Die Hände des Kellner schnappen wie eine Kobra nach dem grünen Bündel, doch die Linke des eigenartig wirkenden Mitvierzigers war schneller.
" Keine billigen, verstehst du ? "
Er hat verstanden. Es wird auch so noch ein Trinkgeld übrigbleiben.
ER: ' Hast du das heute wieder nötig, Wang ? Warum so schlechte Laune ? Kommt heut nicht die Kavallerie, nach der du gerufen hast. '
Wang Yu: ' Als ob du das nicht wüßtest. Cheng Feng Hua ist nichteinmal zum Empfang gekommen. Yü Shun Bao ließ sich nur blicken, weil alles in seinem Haus stattfand. '
ER: ' Was hast du erwartet ? Evolution ist eine langwierige Angelegenheit. Denkst du immernoch, das dein Ziel hier liegt, nach fünfhundert trostlosen Jahren hier ? Wenn du in der Zeit nichts dazu gelernt hast, warum sollten sie ? '
Nein, das war nicht der richtige Zeitpunkt, um mit Ihm zu diskutieren. Zuerst einmal die Delegierten begutachten. Meister. Hah !
Die Zigarren sind da und nicht nur sie, wie es scheint.
" Eine der Herrschaften ist da, die... "
" Und wieso bist du dann nicht dabei, sie herzuführen ? "
" Ja..., natürlich..., sofort. "
" Und das Essen kannst du dann auch bringen ! "
So begann es also.
' Die Besten und die Schlechtesten, die Besten und die Schlechtesten. '
Er blättert lustlos in den Dossiers, die man ihm geschickt hat und ist etwas enttäuscht.
Gerade sein eigenes Dharma hatte keinen Vertreter geschickt, ausgerechnet. Eigentlich hätten es die Hundertfüsler sein sollen, die die Gelegenheit neues Land zu erobern am ehesten begrüßten, aber nein. Nicht einer.
Der Kellner hat sich nicht bewegt und auch sonst kein Geräusch verursacht, bis Wang Yu ihn zu bemerken beschließt.
" Bring noch Wein, Bursche, viel Wein, hörst du ! "
" Ja, sofort. " Er wird schnell sein.
Andererseits war es doch wieder gut zu wissen, das sein Wort noch Gewicht hatte, seit er vor 500 Jahren den Weg des einsamen Wanderers eingeschlagen hatte. Niemand hatte Verständnis dafür aufgebracht. Was hatte ihn ein Kontinent von Wilden und Barbaren zu kümmern, wo doch Amt und Würden daheim warteten ?
Sie verstanden nichts. Amt und Würden waren nichts.
Man sagte sich, Wang Yu, der Teufel im goldenen Gewand, sei tausend Jahre alt, aber das hat man sich auch schon vor fünfhundert Jahren erzählt. Damals war er der erste gewesen, der einzige, der sich auf den Weg gemacht hatte. Heute kamen immerhin schon vier.
Er hatte nach Meistern verlangt, doch die Hälfte der Leute waren junge Emporkömmlinge ihres Dharmas. Übermütig, voller Selbstvertrauen warteten sie auf ihren Fallstrick.
Der Kellner kommt zurück und zittert auch nur ganz wenig, während er eingießt. Verschütten tut er nichts.
" Und Zigarren, Bursche, eine Kiste Zigarren. "
Die Hände des Kellner schnappen wie eine Kobra nach dem grünen Bündel, doch die Linke des eigenartig wirkenden Mitvierzigers war schneller.
" Keine billigen, verstehst du ? "
Er hat verstanden. Es wird auch so noch ein Trinkgeld übrigbleiben.
ER: ' Hast du das heute wieder nötig, Wang ? Warum so schlechte Laune ? Kommt heut nicht die Kavallerie, nach der du gerufen hast. '
Wang Yu: ' Als ob du das nicht wüßtest. Cheng Feng Hua ist nichteinmal zum Empfang gekommen. Yü Shun Bao ließ sich nur blicken, weil alles in seinem Haus stattfand. '
ER: ' Was hast du erwartet ? Evolution ist eine langwierige Angelegenheit. Denkst du immernoch, das dein Ziel hier liegt, nach fünfhundert trostlosen Jahren hier ? Wenn du in der Zeit nichts dazu gelernt hast, warum sollten sie ? '
Nein, das war nicht der richtige Zeitpunkt, um mit Ihm zu diskutieren. Zuerst einmal die Delegierten begutachten. Meister. Hah !
Die Zigarren sind da und nicht nur sie, wie es scheint.
" Eine der Herrschaften ist da, die... "
" Und wieso bist du dann nicht dabei, sie herzuführen ? "
" Ja..., natürlich..., sofort. "
" Und das Essen kannst du dann auch bringen ! "
So begann es also.
' Die Besten und die Schlechtesten, die Besten und die Schlechtesten. '
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