S
Samsonium
Gast
Wang Yu - Der Teufel im goldenen Gewand
Über Wang Yu ist nicht viel genaues bekannt und davon ist wiederum das meiste veraltet. Wörüber man sich sicher ist, ist das er alt ist. Richtig alt.
Tausend Jahre sagt man ihm nach und das seit einigen Hahrhunderten
Sein Quell seines Spitznamens ist ebenfalls bekannt. Auch wenn er es inzwischen selten trägt, so war Wang Yu ein Mönch und ist es in seinen Augen vielleicht immernoch, oder mal wieder. Abgesehen davon scheint er auch immer wenigstens ein gelbes Kleidungsstück zu tragen und seien es nur die Socken.
Damals war er bekannt als einer, der dem Pfad der tausend Einflüsterungen folgte und er ist wohl dabei geblieben.
Mandarin von Shanghai ist er gewesen und gab diese hohe Stellung vor fünfhundert Jahren auf, um dem Weg des einsamen Wanderers zu folgen. Er soll dies getan haben, um den Westlern auf den neuen Kontinent zu folgen. Gern hätte er sich Unterstützung mitgenommen, jedoch wollte ihm niemand folgen. Zu weit weg, zu unwichtig war dieses Amerika. Wie sehr sollten sich die anderen irren.
In nur wenigen Jahrhunderten wuchs dieses Reservat für Wilde und Hengeyokai zu einem der größten und mächtigsten Staatengebilde heran, und versetzte mit dem Abwurf der Atombomben auf Japan, der Welt der Kuei-Jin einen Schock. Einigeln war nicht mehr.
Die gewöhnlichen Menschen hatten schon viel früher begriffen, hatten sie doch bei weitem nicht so viel Zeit zum Überlegen.
2000 kehrte Wang Yu zurück. Niemand hatte mit ihm gerechnet, keiner hatte ihn erwartet oder eingeladen. Er erschien einfach an seinem alten Hof in Shanghai und war alles andere als tot, was viele gedacht hatten.
Die Mandarine und die Ahnen wußten nicht, was sie mit ihm anfangen sollten, konnten ihn aber nicht wieder wegschicken.
Oh, nicht das sie es nicht versucht hätten, aber an seinem fortgeschrittenen Dharma prallten die Befehle ab, wie ein Tennisball vom Panzer. Was wußte er, das sie nicht wußten und woher.
Zumindest das Woher gab Wang Yu preis.
Amerika, die Höhle des Schattendrachen selbst. Und ausgerechnet dorthin wollte er wieder gehen, nur diesmal nicht allein.
Wer würde wohl verrückt genug sein, dem alten Hundertfüßler zu folgen ?
Über Wang Yu ist nicht viel genaues bekannt und davon ist wiederum das meiste veraltet. Wörüber man sich sicher ist, ist das er alt ist. Richtig alt.
Tausend Jahre sagt man ihm nach und das seit einigen Hahrhunderten
Sein Quell seines Spitznamens ist ebenfalls bekannt. Auch wenn er es inzwischen selten trägt, so war Wang Yu ein Mönch und ist es in seinen Augen vielleicht immernoch, oder mal wieder. Abgesehen davon scheint er auch immer wenigstens ein gelbes Kleidungsstück zu tragen und seien es nur die Socken.
Damals war er bekannt als einer, der dem Pfad der tausend Einflüsterungen folgte und er ist wohl dabei geblieben.
Mandarin von Shanghai ist er gewesen und gab diese hohe Stellung vor fünfhundert Jahren auf, um dem Weg des einsamen Wanderers zu folgen. Er soll dies getan haben, um den Westlern auf den neuen Kontinent zu folgen. Gern hätte er sich Unterstützung mitgenommen, jedoch wollte ihm niemand folgen. Zu weit weg, zu unwichtig war dieses Amerika. Wie sehr sollten sich die anderen irren.
In nur wenigen Jahrhunderten wuchs dieses Reservat für Wilde und Hengeyokai zu einem der größten und mächtigsten Staatengebilde heran, und versetzte mit dem Abwurf der Atombomben auf Japan, der Welt der Kuei-Jin einen Schock. Einigeln war nicht mehr.
Die gewöhnlichen Menschen hatten schon viel früher begriffen, hatten sie doch bei weitem nicht so viel Zeit zum Überlegen.
2000 kehrte Wang Yu zurück. Niemand hatte mit ihm gerechnet, keiner hatte ihn erwartet oder eingeladen. Er erschien einfach an seinem alten Hof in Shanghai und war alles andere als tot, was viele gedacht hatten.
Die Mandarine und die Ahnen wußten nicht, was sie mit ihm anfangen sollten, konnten ihn aber nicht wieder wegschicken.
Oh, nicht das sie es nicht versucht hätten, aber an seinem fortgeschrittenen Dharma prallten die Befehle ab, wie ein Tennisball vom Panzer. Was wußte er, das sie nicht wußten und woher.
Zumindest das Woher gab Wang Yu preis.
Amerika, die Höhle des Schattendrachen selbst. Und ausgerechnet dorthin wollte er wieder gehen, nur diesmal nicht allein.
Wer würde wohl verrückt genug sein, dem alten Hundertfüßler zu folgen ?