Squire Werwolf
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Die meisten der mich nervenden Fragen wurden schon genannt, wobei mich die Fragen aus dem Bereich unaufmerksame Spielende am Meisten frustrieren und auch das Potential haben, meine Immersion & gleichzeitig meine Konzentration zu brechen. Mit der sehr nahen Zweitplatzierung, die Gruppe in einer "SWAT-Team-Konstellation" (Tank, Healer, etc.) zusammenstellen zu wollen und der auch dicht folgenden Drittplatzierung "Wie geht nochmal [hier essentielle Grundregel einfügen]".
Meine "liebste" nervige Frage von (auch von erfahrenen) Spielenden ist:
[Hier beliebige Situation mit trivialster Schwierigkeit kurz vor einer eventuellen Würfelprobe einfügen]: "Kann ich [hier dazu passende Aktion einfügen] tun?"
Da bin ich als Spielleitung gelegentlich äußerst .... naja .... brutal und lasse eine passende Probe würfeln, ob die eigentliche Probe überhaupt gewürfelt werden darf. Meistens kommentiere ich es aber mit einem "Es gelingt dir".
Beispiele: S: "Kann ich mein Seil in den Brunnen runterlassen?" SL: "Würfle Bitte Geschick. 'Würfelgeräusch' Nicht geschafft? Nö, es fällt dir beim Auspacken auf den Boden." oder S: "Es hat an der Tür geklopft? Kann ich hin gehen?" SL: "Ja, du schaffst es."
Quasi die RPG-Variante von "Herr Lehrer, kann ich auf's Klo gehen?" "Weiß ich nicht. Kannst du denn überhaupt aufstehen?" Also ein versteckter Hinweis/Bitte um eine genauere Formulierung, was denn die eigentliche Frage ist.
Meiner Meinung nach sind die Probleme Unsicherheit und Videospielhintergrund durchaus valide, aber trotzdem nur kurz vor 100%ig berechtigte Gründe. Mit dem Argument "kenne die Regel nicht" gibt man mir noch eine zusätzliche Portion Frust. Gerade weil ich mir (inzwischen) die Arbeit mache und meinen Spielenden die Regeln, die ihre Charaktere betreffen aus den jeweiligen Büchern heraus zu kopieren und zusammenzustellen, so daß nicht mal das ganze Regelwerk gelesen werden muß.
Meine "liebste" nervige Frage von (auch von erfahrenen) Spielenden ist:
[Hier beliebige Situation mit trivialster Schwierigkeit kurz vor einer eventuellen Würfelprobe einfügen]: "Kann ich [hier dazu passende Aktion einfügen] tun?"
Da bin ich als Spielleitung gelegentlich äußerst .... naja .... brutal und lasse eine passende Probe würfeln, ob die eigentliche Probe überhaupt gewürfelt werden darf. Meistens kommentiere ich es aber mit einem "Es gelingt dir".
Beispiele: S: "Kann ich mein Seil in den Brunnen runterlassen?" SL: "Würfle Bitte Geschick. 'Würfelgeräusch' Nicht geschafft? Nö, es fällt dir beim Auspacken auf den Boden." oder S: "Es hat an der Tür geklopft? Kann ich hin gehen?" SL: "Ja, du schaffst es."
Quasi die RPG-Variante von "Herr Lehrer, kann ich auf's Klo gehen?" "Weiß ich nicht. Kannst du denn überhaupt aufstehen?" Also ein versteckter Hinweis/Bitte um eine genauere Formulierung, was denn die eigentliche Frage ist.
Meiner Meinung nach sind die Probleme Unsicherheit und Videospielhintergrund durchaus valide, aber trotzdem nur kurz vor 100%ig berechtigte Gründe. Mit dem Argument "kenne die Regel nicht" gibt man mir noch eine zusätzliche Portion Frust. Gerade weil ich mir (inzwischen) die Arbeit mache und meinen Spielenden die Regeln, die ihre Charaktere betreffen aus den jeweiligen Büchern heraus zu kopieren und zusammenzustellen, so daß nicht mal das ganze Regelwerk gelesen werden muß.