Shadow
Kampferprobt
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AW: Sameafnir s Kapitänskajüte
Ehrenvoll! Licht! Pah! Man kann auch wirklich alles positiv darstellen. Als ob es einen Unterschied machen würde! Meist handelt man doch aus den gleichen Beweggründen... das ist allerdings eine andere Geschichte. Shadow schiebt die Gedanken beiseite und konzentriert sich auf das Wesentliche. Sie ist schließlich nicht hier um Diskussionen über Moral zu führen. Erleichert stellt sie auch schon kurz darauf fest, dass ihr Gegenüber das genau so zu sehen scheint.
Nicht ganz klar werden ihr die eindringliche Blicke der Geheimrätin. Jenseits Shadows erwarten sie nicht kritisch, sondern eher... erwartungsvoll. Als habe die Geheimrätin schon ein ganz spezielle Aufgabe für sie.
Ob sonst alles klar ist? Shadow hat schon fragen, beschließt aber zu schweigen. Gerne hätte sie sich erkundigt wie es denn eigentlich mit den Arbeitsszeiten aussah. Natürlich sollte sie hier nun nicht nur dienen, sondern auch leben. Doch wann dürfte sie ihr neues Heim eigentlich verlassen? Die Frage verschiebt sie auf später. Sie jetzt zu stellen wäre sehr unklug. Das hätte geklungen, als würde sie sich vor der Arbeit drücken wollen.
Die Geheimtür lässt Shadow erstaunen. Das ihr dargebotene Vertrauen noch mehr. Dies wird noch übertroffen, als ihr der halbe Lohn vor der erledigten Arbeit ausgehändigt wird.
"Auf eine gute Zusammenarbeit!". Sie nickt, hebt ihren Becher. Trinkt. Kurz darauf geht die Geheimrätin auch schon.
Briefe. Es sind also Briefe. Welch interessante Aufgabe...
... anderseits gleicht es einem Wunder, dass sie nun hier eine Arbeitsstelle hat.
Shadow fragt sich ob die Geheimrätin vielleicht magische Künste beherrscht. Jedenfalls scheint sie vor der fremden Shadow nicht einmal ein bisschen Angst zu haben. Natürlich wäre das auch keine gute Basis gewesen. Doch ist es schon seltsam, dass man sie nicht einmal auf Waffen oder ähnlichem untersucht hatte. Sie hätte eine Attentäterin sein können! Stattdessen schenkte sie Shadow Vertrauen, als seien sie alte Bekannte.
Sicherlich hat Magie dabei geholfen herauszufinden, dass Shadow in friedlicher Absicht hier her gekommen ist.
Was wirklich dahinter steckt, sollte sie wohl erst später erfahren. Natürlich würde sie solch eine Frage niemals aussprechen. Eigentlich sollte sie gar nicht darüber nachdenken. Sie hat ja eine Aufgabe. Briefe.
Shadow kann nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Dies bedeutet nicht gleichzeitig, dass sie den Inhalt der Briefe auch versteht. Es geht um irgendwelche Länderreien, Abmachungen und Rechtsfragen, von dennen sie keine Ahnung hat. Was bitte sollte sie darauf schon antworten? Ratlos schiebt sie die Briefe beiseite und läuft in ihrem neuen Heim um. Ihre Anwesenheit hat wohl schon die Runde gemacht. Jedenfalls schien sich niemand an ihrem fremden Gesicht zu stören. Könnte aber auch nur daran liegen, dass außer ihr im Moment gar niemand hier ist...
Türen sind da um geöffnet zu werden, denkt sie sich, als sie eine geschlossenes Exemplar sieht. Geschlossenes muss nicht immer verschlossen sein. Diese Weisheit bestätigt sich auch bei jener Tür.
Shadow betritt einen gemütlich eingerichtet Schlafraum, der Platz für zwei bietet.
Da es nicht ihre eigene Kammer ist, zieht sie ihre neugierige Nase wieder heraus. Wenn das kein herzöglich eingerichtetes Schlafgemach ist...
Da Shadow im Moment wirklich nicht sinnvolles zu tun hat, macht sie sich nun doch wieder auf den Weg nach draußen. Ihr Besitz war zwar sehr übersichtlich, dennoch wäre es zu schade ihn nicht mit ins neue Zuhause zu nehmen.
Ehrenvoll! Licht! Pah! Man kann auch wirklich alles positiv darstellen. Als ob es einen Unterschied machen würde! Meist handelt man doch aus den gleichen Beweggründen... das ist allerdings eine andere Geschichte. Shadow schiebt die Gedanken beiseite und konzentriert sich auf das Wesentliche. Sie ist schließlich nicht hier um Diskussionen über Moral zu führen. Erleichert stellt sie auch schon kurz darauf fest, dass ihr Gegenüber das genau so zu sehen scheint.
Nicht ganz klar werden ihr die eindringliche Blicke der Geheimrätin. Jenseits Shadows erwarten sie nicht kritisch, sondern eher... erwartungsvoll. Als habe die Geheimrätin schon ein ganz spezielle Aufgabe für sie.
Ob sonst alles klar ist? Shadow hat schon fragen, beschließt aber zu schweigen. Gerne hätte sie sich erkundigt wie es denn eigentlich mit den Arbeitsszeiten aussah. Natürlich sollte sie hier nun nicht nur dienen, sondern auch leben. Doch wann dürfte sie ihr neues Heim eigentlich verlassen? Die Frage verschiebt sie auf später. Sie jetzt zu stellen wäre sehr unklug. Das hätte geklungen, als würde sie sich vor der Arbeit drücken wollen.
Die Geheimtür lässt Shadow erstaunen. Das ihr dargebotene Vertrauen noch mehr. Dies wird noch übertroffen, als ihr der halbe Lohn vor der erledigten Arbeit ausgehändigt wird.
"Auf eine gute Zusammenarbeit!". Sie nickt, hebt ihren Becher. Trinkt. Kurz darauf geht die Geheimrätin auch schon.
Briefe. Es sind also Briefe. Welch interessante Aufgabe...
... anderseits gleicht es einem Wunder, dass sie nun hier eine Arbeitsstelle hat.
Shadow fragt sich ob die Geheimrätin vielleicht magische Künste beherrscht. Jedenfalls scheint sie vor der fremden Shadow nicht einmal ein bisschen Angst zu haben. Natürlich wäre das auch keine gute Basis gewesen. Doch ist es schon seltsam, dass man sie nicht einmal auf Waffen oder ähnlichem untersucht hatte. Sie hätte eine Attentäterin sein können! Stattdessen schenkte sie Shadow Vertrauen, als seien sie alte Bekannte.
Sicherlich hat Magie dabei geholfen herauszufinden, dass Shadow in friedlicher Absicht hier her gekommen ist.
Was wirklich dahinter steckt, sollte sie wohl erst später erfahren. Natürlich würde sie solch eine Frage niemals aussprechen. Eigentlich sollte sie gar nicht darüber nachdenken. Sie hat ja eine Aufgabe. Briefe.
Shadow kann nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Dies bedeutet nicht gleichzeitig, dass sie den Inhalt der Briefe auch versteht. Es geht um irgendwelche Länderreien, Abmachungen und Rechtsfragen, von dennen sie keine Ahnung hat. Was bitte sollte sie darauf schon antworten? Ratlos schiebt sie die Briefe beiseite und läuft in ihrem neuen Heim um. Ihre Anwesenheit hat wohl schon die Runde gemacht. Jedenfalls schien sich niemand an ihrem fremden Gesicht zu stören. Könnte aber auch nur daran liegen, dass außer ihr im Moment gar niemand hier ist...
Türen sind da um geöffnet zu werden, denkt sie sich, als sie eine geschlossenes Exemplar sieht. Geschlossenes muss nicht immer verschlossen sein. Diese Weisheit bestätigt sich auch bei jener Tür.
Shadow betritt einen gemütlich eingerichtet Schlafraum, der Platz für zwei bietet.
Da es nicht ihre eigene Kammer ist, zieht sie ihre neugierige Nase wieder heraus. Wenn das kein herzöglich eingerichtetes Schlafgemach ist...
Da Shadow im Moment wirklich nicht sinnvolles zu tun hat, macht sie sich nun doch wieder auf den Weg nach draußen. Ihr Besitz war zwar sehr übersichtlich, dennoch wäre es zu schade ihn nicht mit ins neue Zuhause zu nehmen.