sonic_hedgehog
Geweiht
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Seyshaban - Streuners Heim
Auch Seyshaban hat den schwarzgekleideten Neuankömmling bemerkt. Auf Runas Rempler hin meint er:
"Mich deucht, du denkst dasselbe wie ich:
Wenn jemand der Beschreibung eines schwarzgekleideten Mannes enspricht, dann dieser Vater der Rätselhaftigkeit.
So es hier wirklich um einen lukrativen Auftrag geht, wäre es jetzt an uns, ihm in das Besprechungszimmer zu folgen. Und da Du nicht mehr über den vermuteten Auftrag oder den Auftraggeber weißt, müssen wir es wagen, ihm zu folgen ohne zu wissen, ob Vorkehrungen wie ein Passwort oder ähnliches existieren.
Allerdings würde ich es bevorzugen, wenn wir noch eben gemütlich den letzten Schluck des Weins zu uns nähmen. Das gäbe uns auch die Möglichkeit, die Reaktion dieser Kinder der Seltsamkeit auf den Neuankömmling abzuwarten. Ich befürchte nur, dass die Zeit nicht mehr ausreichen dürfte, die Ankunft meines Essens abzuwarten und dieses auch noch zu genießen. Sehr bedauerlich, da mich schon etwas das Leibgrimmen plagt.
Und was die Horasierin betrifft: Ich weiß nicht, welchen Händel Du mit ihr auszutragen hast, aber ich bitte Dich, ihn auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Auch wenn diese Perle der Unhöflickeit offenbar das Ziel verfolgt, diesen Händel baldigst auszutragen."
Auch Seyshaban hat den schwarzgekleideten Neuankömmling bemerkt. Auf Runas Rempler hin meint er:
"Mich deucht, du denkst dasselbe wie ich:
Wenn jemand der Beschreibung eines schwarzgekleideten Mannes enspricht, dann dieser Vater der Rätselhaftigkeit.
So es hier wirklich um einen lukrativen Auftrag geht, wäre es jetzt an uns, ihm in das Besprechungszimmer zu folgen. Und da Du nicht mehr über den vermuteten Auftrag oder den Auftraggeber weißt, müssen wir es wagen, ihm zu folgen ohne zu wissen, ob Vorkehrungen wie ein Passwort oder ähnliches existieren.
Allerdings würde ich es bevorzugen, wenn wir noch eben gemütlich den letzten Schluck des Weins zu uns nähmen. Das gäbe uns auch die Möglichkeit, die Reaktion dieser Kinder der Seltsamkeit auf den Neuankömmling abzuwarten. Ich befürchte nur, dass die Zeit nicht mehr ausreichen dürfte, die Ankunft meines Essens abzuwarten und dieses auch noch zu genießen. Sehr bedauerlich, da mich schon etwas das Leibgrimmen plagt.
Und was die Horasierin betrifft: Ich weiß nicht, welchen Händel Du mit ihr auszutragen hast, aber ich bitte Dich, ihn auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Auch wenn diese Perle der Unhöflickeit offenbar das Ziel verfolgt, diesen Händel baldigst auszutragen."