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Streuners Heim

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AW: Streuners Heim

Die Bedienung lacht kurz auf, lächelt den Tulamiden fast schon frivol an und meint "Hühnereintopf, Brot und Gemüse. Kommt sofort! Ich hätte dann in zwei Stunden frei, falls der noble Herr noch anderweitig Wünsche hätten!" Mit diesen Worten dreht sie sich um und entschwindet. Sie wirkt kein bisschen verlegen.

Der Mann hinter der Theke hatte dem rothaarigen Hüne mittlerweile eine Flasche Wein hingestellt. Mit der linken Hand hält er sie allerdings fest und hält ihm die Rechte offen entgegen. "15 Heller für die ganze Flasche!" raunt er ihm entgegen.
 
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Raban

Raban betrachtet interessiert den Wirt und den Thorwaler. Hier scheint sich eine dieser Tauschaktionen anzubahnen, von denen er noch so gar keine Ahnung hat. Zwar kann er aufgrund der Entfernung kein Wort verstehen, aber die Gestik ist ja eindeutig.

oOWas wäre wohl, wenn der Thorwaler dieses Getränk zwar braucht, aber Nichts zum Tauschen hat? Würde ihm der Mann hinter dem langen Ding tatsächlich das Getränk verweigern? Mal sehen, was hier so Sitte ist. Schließlich kann ich so herausfinden, wie ich mich selber richtig verhalte. Allerdings hat die schöne Maid das Essen bei mir nicht festgehalten. Was wohl der Grund für die unterschiedliche Verfahrensweise sein könnte? Ob das vielleicht von der Größe abhängt? Schließlich ist der Thorwaler ganz schön groß.Oo
 
AW: Streuners Heim

Ragnar blickt den Wirt überrascht an.

"Na, das ist mir ja ein feiner Umgang hier. Gut, hier hast du dein Geld."

Er nestelt einen kleinen Lederbeutel aus seinem Gürtel und wirft ihn schwungvoll auf die Theke. Dann öffnet er den Beutel und schüttet den kompletten Inhalt vor sich aus. Der Wirt kann mehrere Kreuzer, einige Heller, ein paar Steine (und zwar echte Steine, keine Edelsteine) und sogar einen angenagten Hühnerknochen erkennen.
Mühsam fingert er in diesem Haufen und fischt nach endlosen Minuten genug Kreuzer und Heller heraus, die den geforderten Gegenwert darstellen. Während er dies tut, nimmt er den alten, halb angenagten Hühnerknochen in die Hand, hält ihn sich kurz vor sein Auge und steckt ihn danach genussvoll kauend in den Mund.
Die restlichen Münzen, deren Anzahl jetzt merklich nachgelassen hat, steckt er wieder in den Beutel und bindet diesen zurück an seinen Gürtel.
 
Raban

Leider konnte Raban wegen der Entfernung nicht sehen, was da getauscht wurde, aber es schienen eine Menge sehr kleiner Dinge gewesen zu sein.
 
AW: Streuners Heim

Nachdem Ragnar den letzten Schluck aus seiner mitgebrachten Flasche geleert hat, reicht er sie, mit gelben Zähnen lächelnd, dem Wirt hinüber.

"Hier, du sollst ja nicht arm sterben. Die Flasche kannst du gerne weiter benutzen."

Dann öffnet er die neue Flasche und nimmt einen kräftigen Schluck.

"Mhh, ist eindeutig besser...Ja wirklich ganz ausgezeichnet."

Ragnar dreht sich auf dem Hocker herum, so dass er den Schankraum überblicken kann und lehnt sich entspannt zurück. Dabei bemerkt er schmerzhaft, dass sein Stab noch immer am Rücken befestigt ist.

"Mistding, verdammtes." flucht er laut und deutlich. Umständlich fingert er an seinem Rücken und kann nach einigen weiteren Flüchen endlich den Knoten lösen. Laut poltert der Stab auf den Boden. Ohne sich weiter darum zu kümmern, lehnt sich Ragnar nun deutlich zufriedener, zurück.
 
Ruppert Weidenauer

Sein Kopf dreht sich erst nur ein bisschen Richtung Bedienung. Er braucht einen Moment bevor er in einer etwas seltsamen Art zu sprechen beginnt:
" ein Gläschen Wein .. bevorzugt Roten ... und .. etwas Brot mit Käse vielleicht..."
Seine Aussprache klingt ihr sicher etwas angestrengt mit kleinen Pausen, aber völlig akzentfrei. Dann dreht er ihr den Kopf etwas weiter zu. Eine ziemlich große Nase sowie 2 große Glubsch-Augen die scheinbar nicht genug Platz in ihren Augenhöhlen haben schauen sie mit einem fast entschuldigend wirkendem Lächeln an. Ein paar frisch verschorfte Kratzer kann sie nun auch erkennen.
Er winkt sie etwas näher heran und sein Kopf kommt ihr etwas entgegen. Anscheinend will er ihr etwas sagen, was nicht jeder hören muß.
"Ich habe ... gehört ... man kommt .. hier her .. wenn man ... etwas Geld ... verdienen will." Ein Fragezeichen steht ihm im Gesicht, doch bevor sie antworten kann deutet er zu seinem Stock und fährt fort:
"Ob der wohl .. unter die ... abzugebenden Waffen .. fällt?"
 
Runa - Streuners Heim

Mit festen, raumgreifenden Schritten zieht Runa durch die Strassen der Stadt. Zielstrebig, zügig, aber nicht eilig. Ihr Blick streift kaum einmal die Gestalten in den Gassen, bleibt nirgendwo hängen. Vielleicht ist sie in Gedanken. Ein feines Lächeln kräuselt ihre Lippen. Es scheint sich dort wohl zu fühlen, denn es bleibt dort, bis sie vor den Stufen steht, die zu dem Gasthaus führen, das wohl Streuners Heim sein muss.

Hier kehrt ihr Blick wieder in die Gegenwart zurück und das Lächeln weicht einem erwartungsvollen Ausdruck, als sie die Riemen ihres Rucksackes ein wenig nachzieht, die beiden Gürtel zurecht rückt und die Schultern unter ihrer Rüstung bewegt, um sie zu lockern.
Ist sie nervös? Oder nur ein wenig eitel?

Die Stufen werden schwungvoll genommen. Als sie die Tür öffnet, ist auch das Lächeln wieder da. Im Windfang bleibt sie stehen, überfliegt die beiden Pergamente und beginnt währenddessen schon das Schwertgehänge loszuschnallen. Lange geübte, unaufwändige Bewegungen, die keine Aufmerksamkeit mehr erfordern.
Sie schlingt die Riemen um die Schwertscheide, legt sie sich auf den linken Arm und verfährt dann mit dem größeren Bastardschwert genauso.

Dann endlich betritt sie den Schankraum, sieht sich kurz um, grüßt kurz, aber mit einem warmen Lächeln in Seyshabans Richtung und geht ohne Umweg zur Theke.
 
AW: Streuners Heim

Die Blondine nähert sich ohne Scheu dem Vermummten. Sie hat offensichtlich schon Schlimmeres erlebt. "Nein, mein Herr, den Stab könnt ihr behalten. Sonst hätten sich auch einer unserer Friedensrichter schon bei euch gezeigt. Das Trinken und Essen geht auch klar. Wenn ihr Geld verdienen wollt, nun, ich habe gehört, das heute etwas stattfinden soll. Aber genau bin ich nicht informiert. Wendet euch an Shulmanzaq. Das ist der Trollzacker dort an der Tür. Der vertritt den Chef. Der müsste es genau wissen." Sie deutet auf den Rausschmeisser, der sich mit dem Thorwaler an der Theke kurz unterhalten hatte. "Ich kann ihn auch zu euch schicken, wenn ihr wollt."

Eine Handvoll Männer grinst anzüglich, als die Frau die Gaststätte betritt. Doch alle beherrschen sich, als sie ihre Bewaffnung und das Adelswappen erkennen. Keine Frau für sie! Die Von Welzelins sind zwar aus Gareth, doch auch in Perricum ist deren Name nicht unbekannt. Die beiden Trollzacker nicken anerkennend, als sie mit ihren Waffen schnurstracks zur Theke schreitet.
 
Ruppert Weidenauer

Nach einem Blick zu diesem Shulmanzaq nickt er ihr kurz bejahend auf ihre letzte Frage zu.
"Danke .. das wäre .. sehr freundlich.."
Er hatte zwar schon von Trollzackern gehört, aber noch nie welche gesehen. Umso gespannter war er auf diesen Shulmanzaq. Er riskiert noch einen Blick durch die Schankstube und besonders auf die mittlerweile zahlreicher gewordenen Einzelpersonen.
 
AW: Streuners Heim

Ragnar schaut die große Kriegerin mit hochgezogenen Augenbrauen an.

oO Mhh, eine Landsfrau. Sieht gar nicht mal so übel aus. Vielleicht wird es ja doch noch ein schöner Tag. oO

Schnell spukt er in beide Hände und fährt sich dann damit mehrmals über die Haare. Seine fettige Pracht bleibt jedoch widerspenstig, so dass die Haare jetzt nur noch öliger glänzen aber nicht im geringsten "geordneter" aussehen.
Dann setzt er, ohne den Blick von ihr abzuwenden, sein bestes Lächeln auf, dass er mit seinen gelben Zähnen zustande bringen kann.
 
Seyshaban - Streuners Heim

Als sich die Tür öffnet, wendet Seyshaban instinktiv seinen Kopf in diese Richtung. Als er Runa bemerkt, lächelt er sie erfreut an. seine Augen folgen ihr zur Theke und bemerken wie sie, im Gegensatz zu ihm instinktiv, die Waffen abgibt. Als er den Blick des schmutzigen Thorwalers an Bar bemerkt, wird sein Lächeln breiter.

oO Diese Ausgeburt eines Ifriits des Schmutzes wird doch nicht etwa... Welch interessante Entwicklung, Runas Reaktion dürfte äußerst interessant sein. Oo
 
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Raban

Da sich anscheinend momentan nichts weiter Aufregendes oder Interessantes tut, isst Raban gemütlich weiter. Zwischendurch holt er wieder einen kleinen Stab aus seiner Umhängetasche, und während dem Kauen betrachtet er diesen wieder. Für ihn versinkt der Rest der Kneipe bis auf Weiteres im Hintergrund. Im Wesentlichen wartet er noch immer auf den Wirt. Aber das hat Zeit. Zunächst einmal gibt es gut zu essen und zu trinken (na gut, das Wasser ist nicht so gut wie gewohnt, aber das Essen ist gut), und vor Wettereinflüssen geschützt kann er sich ganz dem Hier und Jetzt widmen. Und genau dies tut er.
 
Runa - Streuners Heim

Auf dem Weg zur Theke wandern die Augen der jungen Frau aufmerksam durch den Raum. Als ihr Blick dem des Thorwalers begegnet, stutzt sie, hebt amüsiert die Augenbrauen und geht grinsend an ihm vorbei, um eine der Bedienungen hinter der Theke anzusprechen:

"Ich würde gerne das da..."
, sie deutet auf ihre Waffen, "...bei Euch in Verwahrung geben."

Sie spricht nicht laut, aber deutlich und mit dunkler, angenehmer Stimme - und sie scheint sich immer noch über den Thorwaler zu amüsieren.
 
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AW: Streuners Heim

"Jo!" kommt es zurück, "kein Problem!" und damit nimmt er die Waffen in Empfang. Offensichtlich ist es für ihn kein Problem, nachher wieder alles dem richtigen Besitzer auszuhändigen. Er scheint ein gutes Gedächtnis für Gesichter zu besitzen. "Schönen Abend und amüsiert euch gut, Edle!" Damit gibt er zu erkennen, dass er zumindest die Bedeutung des Wappens erkannt hat, und dann wendet er sich wieder anderen Aufgaben zu.
 
AW: Streuners Heim

oO Ich wusste es...Meine Ausstrahlung ist nach wie vor vorhanden. Na gut. Dann werde ich mal die zweite Runde einläuten. oO

Ragnar erhebt sich von seinem Hocker und stellt sich direkt neben der unbekannten Schönheit.

"Bei Swafnirs Flosse. Ich glaube, dass ich dich schon einmal gesehen habe. Du kommst doch sicherlich aus Olport, oder?"
 
Runa - Streuners Heim

Eine Hand noch auf der Theke wendet sich Runa langsam zu Ragnar um, die Augen funkeln noch immer amüsiert, aber das Lächeln ist um ein paar Grad kühler geworden.

Sie mustert ihr Gegenüber von unten nach oben: Die Stiefel, der arg mitgenommene Umhang, das schmutzige Hemd über der breiten Brust, die gelben Zähne und die fettigen Haare. Falls sie angewidert ist, zeigt sie es nicht. Stattdessen sieht sie dem Mann gerade in die Augen:

"Nein, ich komme aus Gareth. Und ich bin mir sicher, dass ich dich noch nirgendwo gesehen habe." meint sie ruhig und ein ganz klein wenig blasiert.

Alsdann dreht sie sich auf dem Absatz um und geht in die Richtung des Tisches, an dem Seyshaban sitzt.
 
AW: Streuners Heim

Amüsiert lächelnd (und mit einem leicht gierigen Ausdruck im Gesicht) blickt Ragnar der Kriegerin hinterher. Wobei sein Blick eher in der Mitte ihres Körpers verweilt.

oO So, so. Sie möchte spielen. Na, den Gefallen werde ich ihr gerne machen. Sie gehört schon so gut wie mir... oO

Wieder nimmt er einen kräftigen Schluck aus der Pulle und lässt sie selbst dabei nicht aus dem Auge.
 
AW: Streuners Heim

Teils amüsiert, teils angewiedert beobachtet Seyshaban die Szene. Als Runa sich seinem Tisch nähert, erhebt er sich von seinem Sitz

"Runa, welch Freude für meine Augen, Dich wiederzusehen. Setz Dich doch. Du siehst erholt aus wie eine vom Tau befeuchtete Blüte am Morgen! Kann ich also annehmen, dass Deine Tage angenehm verlaufen sind? Das erfüllt mein Herz mit Freude!
Aber ich muss Dich um Verzeihung bitten: Da ich nicht wusste, wann Du genau kommen würdest, habe ich Sohn der Ungeduld bereits etwas zu trinken und Essen bestellt. Für Dich auch einen Becher Wein?"
 
AW: Streuners Heim

Mit einem prüfenden Schulterblick verschwindet die junge Frau hinter der nächsten Hauswand in eine kleine, und doch nicht so unscheinbare Gasse. Kurz bleibt sie stehen und schaut sich erneut um, ehe sie ihren Weg forsetzt und auf die Kaschemme zu geht. Es ist noch nicht lange her, als sie darauf aufmerksam wurde, dass es in dieser alten Spilunke Arbeit geben sollte. Heute. Heute fand ein Treffen statt und sie ist dabei - auch wenn Horasier nicht gerne gesehen werden, damit kann sie sehr gut umgehen. Sie sucht Arbeit, die haben Arbeit - alles andere ist Nebensache und könnte eventuell der ganzen Sache gewisse Würze verleihen.

Seit gut drei Tagen ist sie nun schon hier in Perricum. Bisher hat sich nicht viel ereignet, doch dass sollte sich schon bald ändern. Es ist früher Abend und die Schwarzhaarige hatte sich vor kurzer Zeit aufgemacht, um die Taverne "Streuners Heim" aufzusuchen. Nun steht sie davor. Ein Lächeln umspielt die roten Lippen und sie lehnt gegen eine Hauswand, schräg gegenüber der Taverne. Wachsam ruhen die Augen auf der Tür, welche immer wieder geöffnet wird und irgendwelche Gestalten sich hinein wagen.

Sie sollte es ebenfalls versuchen, entscheidet sie sich stumm in Gedanken, den Blick weiterhin auf die Tür geheftet. Die Arme hat sie vor der Brust verschrenkt und ein Bein angewinkelt an die Mauer hinter sich gestellt. Sie lässt den Atem geräuschvoll ausströmen und pustet sich kurz eine Strähne aus dem Gesicht.

oOAuf geht's, das wird sicherlich interessant.Oo

Kurz holt sie Luft, stößt sich von der Wand ab und geht mit sicheren, selbstbewussten Schritten hinüber zu dem Eingang zum sogenannten "Streuners Heim". Behende steigt sie die drei Stufen hinauf und betrachtet nochmal das Schild der Taverne. Dann öffnet sie schwungvoll die Tür und betritt den dunklen Raum.

Die Luft in dem Schankraum ist stickig und verraucht, doch die junge Horaiserin stört sich nicht daran. Der Rapier und ihre Hüfte schwingt bei jedem Schritt ein wenig hin und her und trifft das Kerzenlicht auf das Silber, so glimmt es kurz auf. Die Tür hinter sich schließend schwebt der Blick über die Runde, welche hier versammelt ist. Eine Frau, 4 Männer. 2 Wächter, der Wirt und die Bedienungen. Die Pergamentblätter beachtet sie kaum sondern schnallt sich, während sie hinüber zur Theke geht, den Waffengürtel von der Hüfte.

oOIch glaube hier bin ich richtig.Oo

Mit einer schwungvollen Bewegung legt sie ihre Waffe auf den Thresen und winkt den Wirt mit ihrem Zeigefinger zu sich heran.

"Schön vorsichtig mit dem Ding hier!" sie deutet auf ihren Degen. Dann zwinkert sie dem Wirt kurz zu und dreht sich um. Ihre Unterarme lehnen auf der Theke und ihre grünen Augen beobachten die anderen Gäste. Nichts besonderes, jedenfalls noch nicht. Sie wendet sich erneut um und blickt dann wieder zum Wirt:

"Was habt Ihr denn da?" fragt sie und nickt in Richtung der Getränke.
 
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AW: Streuners Heim

Der Mann hinter der Theke, der jetzt schon von vielen für den Wirt gehalten wurde, legt seine Hand auf das Wehrgehänge und sieht die neu angekommene Frau durchdringen an. "Seid vorsichtig hier mit eurem Akzent, ..." er macht eine Pause und legt den Kopf schief. Dann fährt er fort: "... Edle! Für manch einen hier wäre das schon Grund genug für einen Händel mit euch." Offensichtlich erkennt er auch die Bedeutung horasischer Wappen. Er nimmt die Waffe vom Tresen. "Wir haben Rot- und Weißwein und drei Sorten Bier: Dünnes, Dunkles und Starkes."
 
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