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Streuners Heim

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Raban

oOIst das vielleicht schwierig...Oo

leise seufzend legt Raban den Stab wieder in die Tasche zurück und widmet sich wieder verstärkt dem Essen. Dabei schaut er sich wieder um.

oOInteressant: An fast jedem Tisch sitzt nur Einer, nur an zwei Tischen nicht. An dem Großen Tisch wird immer noch das Orakel befragt, und an einem der anderen Tische sitzen Drei, ober ohne ein Orakel zu befragen. Seltsam, zuerst dachte ich, in der Stadt wäre es so üblich, daß Jeder alleine bleibt, außer beim Orakel befragen. Nun scheint es dazu aber Ausnamen zu geben. Wenn ich nur wüsste, warum diese Ausname. Wie soll ich denn jemals lernen, mich in einer Stadt angemessen zu verhalten, wenn hier Alles so ein völliges Durcheinander ist?Oo

Währenddessen neigt sich das Essen auf seinem Tisch langsam dem Ende zu.
 
Ruppert Weidenauer - Streuners Heim

Als sich der Buntgekleidete setzt, dreht sich auch Ruppert kurz danach wieder um. In aller Ruhe isst er sein Brot mit Käse.
oO eine sehr illustre Gesellschaft. Ich bin gespannt, was mich hier für Arbeit erwartet. Hoffentlich nichts körperlich Anstrengendes. Aber warten wir es erstmal ab...Oo
Er holt aus der Robe ein Buch hervor, schlägt es auf und beginnt zu lesen.
 
Seyshaban - Streuners Heim

Seyshaban wartet, bis der Wirt den Tisch verlassen hat und sich außer Hörweite befindet, bis er fragt:

"Wäre es allzu unhöflich, wenn ich Sohn der Neugierde Dich frage, worüber ihr gerade gesprochen habt? Ist das der lohnende Auftrag, den Du gerade erwähntest? Wenn ja: Könnte das auch für meine Unbescheidenheit eine Möglichkeit sein, eine Reise mit einer Verdienstmöglichkeit zu verbinden? Und zuförderst: Ist das vielleicht die Erklärung für die illustre Gesellschaft, die sich hier versammelt hat?"

Es fällt nicht schwer, Seyshaban seine Neugier anzumerken.
 
AW: Streuners Heim

Nocheinmal wendet sich Runa freundlich an den Wirt:

"Vielen Dank Herr Akanji - ich nehme die Einladung sehr gerne an."

Als die auffällige Gestalt sich entfernt hat, schaut sie Seyshaban in die Augen und grinst schelmisch:

"Ich finde es nicht unhöflich - aber ich habe so gut wie keine Ahnung, worüber wir gerade gesprochen haben. Ich hoffe, dass es um einen lukrativen Auftrag geht. Aber sicher wissen tue ich es nicht."

Dann blickt sie sich in der langsam voller werdenden Gaststube um.

"Was die Gesellschaft angeht: Das mag wohl sein. Aber da ich nicht weiss, welches Publikum >Streuners Heim< normalerweise besucht, kann ich auch da nur mutmaßen."

Ein weiteres Mal streift ihr Blick die Horasierin und verweilt dort einige Augenblicke, bevor Runa die Augen niederschlägt. Einen sehr aufmerksamen Beobachter hätte es von der Kälte in ihrem Blick jetzt gefröstelt.
 
AW: Streuners Heim

Nachdem Sira das Buch beschrieben und wieder zusammengeklappt hatte, schaut sie sich in dem Schankraum weiter um. Hier gab es nichts aufregend aber ... ooh..- Was war das? Der eisige Blick der Rothaarigen streift sie für ein paar Augenblicke. Die Lippen kurz schürzend, stemmt sich Siranya auf der Tischplatte auf und erhebt sich. Mit langsamen Schritten nähert sie sich dem Tisch der 2 Fremden. Ohne den Blick auf den Mann an ihrem Tisch zu richten, blickt die Horaiserin direkt in die Augen der Frau vor ihr. Leise, aber deutlich zischt sie: "Du solltest dir vielleicht eine Suppe bestellen.. du wirkst unterkühlt!" dann zwinkerte Sira und setzt sich zurück an ihren Tisch, mit einem lieblichen Lächeln auf den roten Lippen.
 
Raban

Raban war nicht aufmerksam genug, um mitzubekommen, was genau vor sich geht, oder gar, von wem es ausgeht. Aber mit seinem feinen Gespühr für Dinge, di eden Göttern nicht gefallen, merkt er trotzdem, daß Irgendwas nicht in Ordnung ist.

oOHeside hilf, schick Weisheit in diese Stadt, daß die Menschen erkennen, daß sie Dir am Besten gemeinsam dienen. Oo

Äusserlich ist ihm Nichts anzumerken, er schaut weiterhin aufmerksam in die Runde.
 
AW: Streuners Heim

Als sich die Eingangstür erneut öffnet, betritt ein Mann den Gastraum, der sofort sämtliche Aufmerksamkeit auf sich zieht. Viele der Gespräche verstummen und die meisten Blicke richten sich auf den Neuankömmling.

Die Gestalt ist mindestens 180 Halbfinger hoch gewachsen und sie trägt schwarz. Mehr kann man beim besten Willen nicht sagen. Ihr Kapuzenmantel reicht bis zum Fußboden, ist zugeknöpft und verbirgt einfach alles. Selbst die Kapuze hat sie aufgesetzt und diese lässt ihr Gesicht im Dunkeln verschwinden. Schemenhaft kann man gerade noch erkennen, dass sie unter ihrem Mantel wohl eine wohl schwertartige Waffe trägt.

Die Gestalt hebt einen Arm, ohne ihn aus dem Mantel zu strecken und grüßt die beiden Trollzacker, welche ihr zunicken, jedoch ohne jegliches Lächeln auf den Lippen. Dann geht die Gestalt zur Theke. Der Buntgekleidete, der sich immer noch dort aufhält, streckt dem Neuankömmling die Hand entgegen. Dieser nimmt nun doch eine Hand aus dem Mantel hervor und ergreift die zum Gruß gebotene Hand des Wirts. Aufmerksame Beobachter können nun kurz einen schwarzen Handschuh erkennen, sowie den ebenfalls schwarzen Ärmel eines Hemdes. Dann verschwindet die Hand wieder unter dem Mantel.

Zu diesem Zeitpunkt setzt der normale Geräuschpegel wieder ein, als die Gespräche wieder aufgenommen werden. Spätestens jetzt wird jedem neuen Gast klar, dass der Wirt es nicht schätzt, wenn man seinen persönlichen, illustren Gästen zu viel Aufmerksamkeit widmet. Der Wirt deutet auf die Tür im Hintergrund des Raumes. Dann winkt er einen der Trollzacker herbei. Rupert Weidenbauer kann erkennen, dass es Shulmanzaq ist, der sich auf den Wink hin in Bewegung setzt. Der Wirt nickt dem Trollzacker mit dem Kopf zu, worauf hin dieser sich in Richtung Tür zum Hinterzimmer in Bewegung setzt. Der Kapuzenträger folgt ihm daraufhin. Ragnar an der Theke bekommt mit, dass dieses "Gespräch" vollkommen ohne Worte auskommt.

Der Wirt sucht nun noch den Blick von Runa und als er ihn findet, nickt er ihr kurz zu. Der Trollzacker öffnet dem Kapuzenträger die Tür und dieser verschwindet im dahinter liegenden Raum. Niemand hat ihm das Schwert abgenommen. Der Trollzacker schließt die Tür wieder und baut sich als Wache davor auf.
 
AW: Streuners Heim

Der kurze Besuch der Horasierin an Runas Tisch läßt die junge Thorwalerin mit zornrotem Kopf zurück.
"Kleines horasisches Miststück." flüstert sie zwischen zusammengebissenen Zähnen - beherrscht sich mühsam und wird wieder ruhiger.

Als einen Moment später der Schwarzgewandete durch die Tür tritt, stubst sie Seyshaban kurz an und deutet mit dem Kopf kurz in die Richtung des Neuankömmlings und hebt die Augenbrauen in einer stummen Frage...
 
AW: Streuners Heim

Zwischenzeitlich ist es der Bedienung von Raban gelungen, den Wirt darauf aufmerksam zu machen, dass dieser ihn sprechen wollte. Stirnrunzelnd betrachtet er Raban von hinter der Theke. Dann zuckt er mit den Schultern und geht an seinen Tisch. "Mein Name ist zwar nicht Wirt, werter Herr, aber manchmal gibt man mir diesen Titel. Es sieht also ganz so aus, als wolltet ihr MICH sprechen. Was kann ich für euch tun?" Mit diesen Worten setzt sich der Buntgekleidete Raban gegenüber an den Tisch.
 
AW: Streuners Heim

Mit einem freundlichen Nicken begrüßt Raban den Wirt.

"Titel? Ist das so Etwas wie eine Bezeichnung? Verzeih mein Unwissen. Nun, sei's drum, deshalb wollte ich Dich nicht sprechen. Ich nehme an, Du bist ein Zauberer. Ich wurde nämlich angewiesen, Dir ein Zauberwort zu sagen. Allerdings ist es in einer mir unbekannten Sprache. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig zusammen bekomme. Ich glaube, es lautet 'Orglowomoon' oder so ähnlich. Mir wurde gesagt, daß hier eine Aufgabe auf mich wartet, und daß ich Dir in Zusammenhang mit dieser Aufgabe dieses Zauberwort sagen soll. Allerdings weiß ich nicht, warum."

Offen und freundlich, wie es seine Art ist, blickt er den Wirt an.
 
AW: Streuners Heim

Der Wirt kann ein immer breiter werdendes Grinsen während Rabans Rede nicht unterdrücken. Als er endet, schaut er ihn abschätzend an. Dann fragt er ihn: "Wer hat dir denn dieses Zauberwort geflüstert?" Aufmerksam beobachtet er Rabans Reaktion auf die Frage.
 
AW: Streuners Heim

"Ich kenne Denjenigen nicht. Eine Gestalt mit Kapuze. Ich habe außerdem so ein weißes Blatt bekommen von der gleichen Art, wie sie auch am Eingang hängen."

Mit diesen Worten fischt er das pergament aus seiner Tasche und reicht es dem Wirt.

"Das ist die gleiche Art Blatt wie die zwei nahe Deiner Tür. Also gehe ich davon aus, daß das hier richtig ist. Außerdem ist Deine Bezeichnung 'Wirt', was der Kapuzenmann ebenfalls erwähnte, also ein weiterer Hinweis darauf, daß ich hier richtig bin."
 
AW: Streuners Heim

Der Wirt wirft nur einen kurzen Blick auf das Pergament und gibt es dann mit den Worten "Das reicht!" zurück. Er stützt anschließend sein Kinn auf eine seiner Hände und seiht Raban nachdenklich an. "Hhhhmmm, derjenige, der dir dieses Blatt ab, wird schon wissen, warum er dich gerne bei dieser Aufgabe dabei hätte." Er erhebt sich, schaut zu Shulmanzaq und deutet dann nickend auf Raban. "Deine Aufgabe erwartet dich hinter dieser Tür dort hinten. Jemand wird dir dort weitere Anweisungen erteilen. Aber iss ruhig zu Ende, bevor du dorthin gehst. Und fühle dich dazu eingeladen." Damit verlässt er Rabans Tisch.
 
AW: Streuners Heim

"Einen Moment noch."

Mit diesen Worten hält er den Wirt kurz auf.

"Du könntest mir noch in einer weiteren Angelegenheit helfen. Mir wurde gesagt, daß es in den Städten üblich ist, Essen und Trinken gegen Etwas einzutauschen. Hättest Du die Freundlichkeit, mir zu sagen, was ich da genau tun muß?"
 
AW: Streuners Heim

Sira muss sich ein Auflachen verkneifen, als sie die genuschelten Worte von der Rothaarigen hört. Dann jedoc wuird sie ernst und winkt erneut nach einer Bedienung. "Hey!" ruft sie und wedelt mit der Hand. Anscheinend ist es üblich lange auf die Bedienung warten zu müssen.
 
AW: Streuners Heim

Der Wirt dreht sich nochmals um und grinst. Er hat Rabans Wissensdefizit erfasst. "Ja, es ist üblich das Essen und Trinken gegen Gold, Silber oder Kupfer zu tauschen. Aber heute und hier bei mir musst Du das nicht tun, da ich dich gerade dazu eingeladen habe. Das heißt ich schenke dir heute das Essen und das Trinken!" Er lächelt ihn an. "Alles klar oder hast Du noch mehr Fragen?"
 
AW: Streuners Heim

Die blonde Bedienung hat gerade Zeit und eilt zu Sira. "Ja edle Dame? Sie wünschen?"
 
AW: Streuners Heim

Sira lächelt die Bedienung freundlich an. "Das "edle Dame" lasst bitte weg, Siranya genügt!" selbige zwinkert der Bedienung zu. "Ich hörte etwas klingeln, dass hier ein größerer Auftrag wartet ausgeführt zu werden." sie deutet in die Runde "Wie andere auch , anscheinend. Wo muss ich mich melden, wer ist zuständig!?"
 
Raban

Da steht Raban auf, nimmt seinen Stab, nickt dem Wirt lächelnd zu und sagt:

"Du bist ein verständiger Mann, und Dir sind die guten Sitten wohl bekannt. So werde denn auch ich der guten Sitten gedenken und mit Freuden meiner Pflicht nachkommen."

Er stumpt den Stab einmal kurz auf dem Boden auf, macht mit der anderen Hand eine Bewegung und sagt dazu ein paar wenige Worte in einer seltsam grollenden Sprache. Danach noch einmal der Stab auf den Boden, und mit der anderen Hand fährt er über das Glas, in dem sich noch ein Rest Wasser befindet, und spricht wieder ein paar wenige Worte in dieser seltsamen Sprache. Danach nimmt er das Glas und reicht es dem Wirt mit den Worten:

"Das Wasser in diesem Haus schmeckt etwas merkwürdig. Nimm dies und gieße es in Deine Quelle, und Efferd wird den Geschmack des Wassers dieser Quelle verbessern. Mögen die Götter mit Dir sein, verständiger Mann mit der Bezeichnung 'Wirt'"
 
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