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DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

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AW: DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

Ruppert nickt kurz und tritt einen Schritt zurück. Er schliesst kurz die Augen und beobachtet dann sehr genau die Statuen und die nähere Umgebung. Er scheint augenblicklich handeln zu können, sollte es erforderlich sein.
 
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Nachdem die Statue verschoben wurde und sich mit ihrem Gegenüber berührt, gibt der Boden einen Hohlraum frei, in dem ein kleines Ruderboot. liegt. Der zweite Blick offenbart jedoch dessen Alter und die Befürchtung, dass sich das Holz zu Sägemehl und Spänen auflöst, wenn man es nur leicht berührt.
 
Das Erstaunen ist Seyshaban deutlich anzumerken:
"Ein Ruderboot?! Warum versteckt man ein Boot unter einer Statue? Wo sind wir, dass die Gefahr dass es gestohlen wird so groß ist?
Aber bei dem Alter ist das wohl auch bedeutungslos, das fährt nirgendwo mehr hin. Aber so ein Versteck dafür??"
 
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Ruppert entspannt sich und schaut sich das Boot etwas genauer an. Sein Schulterzucken mag sich sowohl auf Seyshabans Kommentar als auch seiner Besichtigung des Bootes beziehen.
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Hmph", schauft Drachir durch die Nase. "Es geht nicht darum, dass es gestohlen werden könnte ... es geht, denke ich, eher darum, dass niemand auf die Idee kommen soll, dass es am anderen Ufer von diesem See etwas Interessantes gibt."

Dann geht der Arzt in die Hocke und sieht sich das Boot genauer an. Und dann sieht er sich den Hohlraum genauer an, ohne das Boot zu berühren.
[MI]
Ist der Hohlraum verstaubt und/oder voller Spinnweben? Wenn ja, wie viel Staub bzw. wie viele Spinnweben? Weiß Drachir, ob es Magie gibt, um Dinge reversibel altern zu lassen (so als wolle man, dass Fremde denken, dass das Boot wirklich so alt ist, wie es aussieht)?
[/MI]

"Und dann", murmelt er halblaut, um nich zu viel Wind in den Hohlraum zu blasen, "stellt sich die Frage, ob wir vielleicht schon auf der interessanten Seite sind."
 
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MI für Drachir:
[MI]Drachir kann nichts entdecken, dass auf eine Illusion oder ähnliches hindeutet. Das Boot scheint genauso alt zu sein wie der Staub und die Spinnweben im Hohlraum!
[/MI]
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Drachir richtet sich wieder auf und klopft sich den Staub ab. "Sieht nicht danach aus, als wäre diese Kammer in den letzten hundert Jahren geöffnet gewesen. Wollen wir sehen, wohin uns der Gang führt?"
 
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"Das halte ich ... für die wohl .. sinnvollste Möglichkeit ..." antwortet Ruppert kopfnickend und schaut in die Runde der Gefährten.
 
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"Ja!" sagt auch Joxx. "Lasst uns den Gnag erkunden. Ich will endlich wieder Sonne sehen!"
 
"Sarkasmus? Du überraschst mich, Joxx! Aber ich bin auch unsicher - ich war gerade froh, den Gängen entkommen zu sein. Und jetzt wieder unter die Erde? Andererseits bleibt die Hoffnung, etwas zu gewinnen. Daher - Glück auf!"
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Drachir nimmt eine Fackel zur Hand und entzündet diese. Dann geht er voran in den Gang, der aus der unterirdischen Höhle mit dem See führt und prüft dabei Boden, Wände und Decke mit seinem Blick. Nicht, dass sie unvorbereitet etwas auslösen ...
 
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Folgt man dem Verlauf des Höhlenganges weiter, gelangt man nach ca. 60 Schritt an eine Stelle, an der erneut Wolfsstauen den Weg flankieren. Dieses Mal sind es 4, die sich parweise gegenüberstehen und sich aus ihren edelsteinhaften Augen gegenseitig anblicken. Der jeweilige Augenabstand beträgt ungefähr 4 Schritt. Hinter den Statuen beträgt der Abstand zur Höhlenwand jeweils höchsten 0,5 Schritt.

Die Statuen sind besonders fein gearbeitet und bestehen aus poliertem schwarzen Stein. Ihre Augen sind rote Kristalle.

Nach den Statuen steigt der Boden stark an und öffnet sich dann anscheinend in eine große Höhle. In ihr flackert Licht auf und ab, als brenne dort ein sehr große Feuer. Hier im Gang herrscht eine sehr hohe, aber noch erträglich Temperatur, die offensichtlich jenseits der Statuen ihren Ursprung hat.
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Langsam nerven die Dinger", murmelt Drachir in seinen Bart. Die nähesten beiden Statuen werden von ihm sogleich auf alles überprüft, was er bei den letzten beiden Paaren entdeckt oder vermutet hatte (das beim Raum mit den 9 Gruben und jenes unten in der Höhle). Dabei achtet er natürlich darauf, vorerst noch nicht zwischen die Statuen zu treten.
 
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"Ey," mein Joxx an Drachir gewandt, "bevor du los legst, erkläre doch mal, was genau du tun willst. Dann mach ich das auf der anderen Seite!"
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Der Arzt blickt zu dem jungen Mann auf. "Nun ... das erste Statuenpaar war eine ziemlich fiese Falle, das zweite ein Versteck. Ergo, will ich rausfinden, was es mit diesen auf sich hat ... oder denkst du, dass ausnahmsweise ein Doppelpaar NUR Statuen sind? Deine Hilfe ist jedenfalls äußerst willkommen." Die letzten Worte spricht er mit einem ehrlich freundlichen Lächeln.
 
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"Und nicht .... dazwischentreten?? Habe ich das richtig verstanden?" hakt Joxx nochmals nach.
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Nun ... die ersten beiden hatten die Eigenschaft, alles zu grillen, was sich zwischen sie stellte ..."
 
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Ruppert lauscht schweigend dem Dialog der Beiden. Mit magischen Untersuchungen hält er sich erstmal zurück, um seine Kräfte zu schonen. Er kann sich des Gefühls nicht erwehren sie noch zu brauchen ... zu einfach war es aus dem Verliess der Magier zu entkommen. Nichtsdestotrotz ist er aufmerksam und bereit einzugreifen, sollte es notwendig werden.
 
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Diesesmal überlässt Seyshaban den anderen beiden den Vortritt, hält sich aber bereit, sollte seine Hilfe gebraucht werden.
 
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