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DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

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DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Drachir blickt verwirrt zu der schnellen Kriegerin. "Wie? Was meinst du? Ich habe nur gesagt, dass sie sich davon nicht leiten lassen soll. Aber zugegeben, ich bin der Meinung, dass Rache nicht die gleiche Form annehmen sollte, wie das zugefügte Leid. Hat jemand durch seine Taten den Tod verdient, so sei es. Aber Folter aus Rache ... damit begibt man sich auf die selbe Stufe herab, auf welcher man den verhassten Feind sieht, und das sehe ich nicht als bestrebenswert an. >Auge um Auge, Zahn um Zahn - das bringt der Welt nur Blinde die mit Löffeln essen<, pflegte ein weiser Mann aus meiner Heimat zu sagen ... allerdings wurde er wegen Verhöhnung der Justiz hingerichtet ... mit ein Grund, warum ich auf Wanderschaft ging."

Während er spricht, versucht auch Drachir, einen der Fische mit blossen Händen zu fangen. Zwar hat er dabei bisher nur zugesehen, aber vielleicht sind seine Skalpell erprobten Hände ja dennoch dazu in der Lage.
 
AW: DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

Sie hört mit unbewegtem Gesicht zu, die grünen Augen verfolgen Drachirs Bemühungen. Als er seine Ausführungen beendet hat, schweigt sie lange.

"Auch ich habe Menschen gekannt, die diese hehre Einstellung geteilt hätten." meint sie schliesslich leise.

"Vielleicht würde ich Dir heute zustimmen - wenn sie noch leben würden." Megrims Stimme ist brüchig und rau geworden. Schnell widmet sie sich wieder ihrem Fisch.
 
AW: DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

oO Mhm, merkwüdige Spuren. Aber wenigstens keine Flammen, wenn man etwas durch die Sichtlinie zieht.Ob diese Statuen zuschnappen sollen? Oo

Er wendet sich zu den anderen um:

"Etwas ja, nur was steht noch nicht fest! Es scheint, als könne man eine der Statuen auf die andere zubewegen - nur warum sollte man das machen? Möglicherweise noch letzte Fallen... Aber wenigstens kann man die Sichtlinie durchschneiden, ohne dass etwas geschieht. Lasst mich nur noch etwas versuchen, danach können wir noch etwas Kraft schöpfen, bevor wir aufbrechen."

Dann macht Seyshaban noch einen weiteren Schritt nach vorne, sodass er zwischen den Statuen steht, bereit zurückzuspringen, sobald etwas geschieht..."
 
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MI für Seyshaban
[MI]
Es passiert nichst, aber Seyshaban hat das Gefühl, auf eine Abdeckplatte anstatt auf festen Felsboden zu treten!
[/MI]

Während Megrim ihr Sushi verspeist, gelingt es Drachir zu seiner eigenen Überraschung ebenfalls einen Fisch zu fangen. Offensichtlich kennt diese Gattung hier keine natürlichen Feinde.

Joxx beginnt, gelangweilt Steinchen in der Gegend umher zu kicken
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Drachir fängt noch weitere drei der blinden Fische und sieht sich dann nach Feuerholz um. "Wollen wir es riskieren, hier Feuer zu machen, oder warten wir, bis wir draussen sind? Ich bekomme nämlich Hunger, und ich denke, da bin ich nicht der einzige."
 
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"Ist doch ein lauschiges Plätzchen." meint Megrim. "Allerdings habe ich hier noch nicht viel Brennbares gesehen..."
 
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Ruppert, der seit der Ankunft in dieser Höhle eher schweigsam auf einem Stein gesessen und Notizen in sein Büchlein gekritzelt hat, steckt dieses nun wieder weg und erhebt sich langsam und etwas umständlich wirkend.
Er entzündet das FLicht des Stabes und steckt ihn am Ufer des Sees in den steinigen Boden. Sehr tief kommt er nicht, so daß er sich genötigt fühlt am Stab die Steinchen etwas anzuhäufen, damit dieser nich umkippt. Sobald der Stab stehen bleibt, kramt er seinen blechernen Topf aus dem Rucksack hervor um ihn dann vor die Flamme des Stabes zu halten.
Er versucht dann damit den Lichtschein eine eine Richtung zu verstärken um damit vielleicht mehr vom im Dunkel verborgenen Teil der Höhle sichtbar zu machen. So steuert er den helleren weißen Fleck auf dem Wasser durch bewegen des Topfes in alle möglichen Richtungen ins Dunkel ...
 
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MI für Ruppert:

[MI]Ruppert muss feststellen, dass dieser unterirdische See in seiner Länge relativ groß zu sein scheint. Rechts und links reicht das Wasser an lotrechte und zerklüftete Felswände. In der Ferne jedoch erscheint der See fast unendlich. Das Licht aus dem Topf offenbart lediglich ruhiges Wasser![/MI]
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Drachir blickt dem Lichtschein nach. "Lauschig trifft es ziemlich ... wenn wir nicht in potentieller Gefahr schweben würden, würde ich gerne das Echo austesten."

Dann dreht er sich zu Seyshaban um. "Wie läuft's bei unseren ... Torwächtern?"
 
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Mit einem unzufriedenen Brummeln packt Ruppert den Topf wieder ein und zieht seinen Stab aus den angehäuften Steinen.
"Der See ist .. zu groß ... um etwas über sein Ende ... oder gar einen ... dahinter liegenden Ausgang ... sagen zu können. ... Wir bräuchten .. ein Boot .. um mehr zu erfahren ..." erklärt er dann seinen Gefährten.
Dann begibt er sich zu Seyshaban und den Figuren.
 
Seyshaban geht in die Knie und wischt mit den Händen im Staub. Dabei wendet er sich kurz den Gefährten zu:
"Hier scheint eine Bodenplatte zu sein. Zumindest fühlt sich dies so an, wenn man darüber läuft. Ich werde mir das einmal genauer ansehen!"
 
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MI für Seyshaban

[MI]
Seyshaban kann feststellen, dass sich offensichtlich eine der Statuen auf die andere zubewegen lässt.
[/MI]
 
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Ruppert hebt eine Braue und beobachtet Seyshabans Tun mit aufmerksamen Blick.
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

Drachir sieht sich noch einmal rundum um. "Feuerholz gibt es hier wirklich keines ... tja ... schade. Lasst uns sehen, wie wir hier herauskommen." Damit gesellt er sich zu Seyshaban um diesem zur Hand gehen zu können, falls notwendig.
 
AW: DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit?

"Sieht so aus, als könne man eine der Statuen verschieben," meint Seyshaban zu dem sich nähernden Drachir, jedoch laut genug, dass es auch die anderen hören sollten, "wollen wir unser Glück herausfordern?"
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Glaubst du, dass man dadurch die Bodenplatte anheben kann? Vielleicht sehe ich erst mal nach, ob ich den Zweck dieses Mechanismus' eroieren kann." Damit beginnt Drachir, sich die Statuen und deren direkte Umgebung ebenfalls genauer anzusehen.
 
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Nachdem Megrim ihre Mahlzeit beendet hat, geht sie erneut zum See und wäscht sich penibel ihre Hände. Alsdann schlendert sie ebenfalls zu den Statuen und beobachtet mit verschränkten Armen die Männer bei der Arbeit.
 
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MI für Drachir:

[MI]
Drachir kann feststellen, dass sich die vom See her gesehen linke Statue auf die rechte zubewegen lässt. Dabei wird sich der "Boden" verschieben und wahrscheinlich eine Öffnung preisgeben. Ob da dann noch mehr drin ist, kann wohl niemand in der Gruppe wissen.
[/MI]
 
DuN: Vom Regen in die Traufe - oder Freiheit? - Drachir Giwdul Miad

"Du hast recht, Seyshaban", meint Drachir. "Wenn man die vom See aus linke Statue zu der rechten schiebt, dann sollte die Platte etwas freigeben ... was ist aber eine andere Frage. Und damit wir nicht lange herumüberlegen wie bisher ..." Damit stemmt sich der Arzt gegen den Rücken der besagten Statue und schiebt.
 
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Megrim tritt neugierig näher, macht aber keine Anstalten, irgendetwas zu tun.
 
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