Das hervorragende Standardwerk "Orientalism" von Edward Said aus dem Jahr 1978,
"Bier" von Hirschmann/Trummer, bisher das beste der Bücher, die ich zum Thema Bier gelesen habe,
das schreckliche "Die letzte Reise" von Constance Jones, ein völliger Rotz an Wissenschaft und angebliche Kulturstudie zum Thema Tod,
"Demanding the Impossible" von Peter Marshall, das Standardwerk zur Geschichte der Anarchie,
"The Souls of Black Folk" von Anfang 1900, geschrieben von W.E.B. DuBois selbst, über den Afroamerikaner in einer Gesellschaft, die ihn nur dienstbar will,
aus beruflichen Gründen "Der Rhein" von Hans Jürgen Balmes, meines Erachtens nur für Romantiker und solche, die jede Pflanze beim Namen kennen,
"It Can't Happen Here" von Sinclair Lewis, was eine Art Präkognition amerikanischer Politik darstellt, aus den 30ern, und ja, es ist passiert,
einen bescheidenen "Workshop Bier"
und schließlich "Optimism over Despair" von Ihro Intellektualität Noam Chomsky, von dem ich auf Dauer wahrscheinlich alles gelesen haben werde.
Und das alles gleichzeitig. Ich könnte etwas vergessen haben. Ach ja. Ein Buch zur neoliberalen Produktlandschaft der Computerspielindustrie, von Freymuth.