AW: Staub und Sterne
"Ich weiß nicht ob wir diese Welt wirklich verlassen. Ich weiß nur das wir .. nunja, das es nicht so sein wird wie vorher.Nicht der selbe Ort. Vielleicht eine Globule, der nähere Limbus.. Wer weiß. Ich weiß nur das ich dort hin gehen muss."
Er wendet den Kopf zur Unterhaltung der anderen und nickt leicht abwesend. Scheinbar ist der Haimamudi nicht sonderlich daran interessiert einen solchen Plan zu entwerfen, weshalb er sich wohl nicht einmischt. Er wirft dann jedoch ein: "Wenn Liscom das Durchschreiten dieses Ringes bemerkt, was soll dann die große Überraschung sein wenn wir anderen dir nachfolgen? Wenn er über diesen Ort gebiete der innerhalb des Ringes liegt wird er es auch dann wissen. Und dann bist du dort auf dich allein gestellt." Entgegen der Botschaft seiner Aussage klingt er dabei nicht so als würde er sie warnen wollen, sondern er fasst es als normale Feststellung.
Für Avila, Jacinta und Chalali
[MI]Bukhar scheint nicht recht zu wissen wie er euch das sagen will, was ihm so wichtig erscheint, daher schließt er irgendwann wenn der Troubel sich ein bisschen gelegt hat die Augen und ihr spührt.. gleich einem Sturm, seine Gedanken aufwallen. Ihr seht Bilder. Den glitzernden Mhanadi unter euch, die helle Sonne in eurem Gesicht. Ein silbernes Schloss mit blutigen Mauern in einem erzenen Gebirge. Einen Drachen, mit braunen Schuppen udn einem alten Wald auf seinem Rücken- so titanenhaft groß das er wohl eine ganze Stadt zermalmen könnte. Ihr seht einen Riss vor euch. Violett, Schwarz, Golden, Grün, Weiß, Blutrot, Finsterniss. Eine rote Wüste. Ein Dschungeltal. Graues Wabern. Ihr steht einem Mann gegenüber, herrschaftlich und in schwarze Seide gekleidet. In der Hand einen Magierstab. Sphärendröhnen umhüllt euch als sich Wesen auf euch werfen die jeder Beschreibung spotten. Horden von Zantim, geflügelten Schlagen, Schattenwesen.. bis schließlich eine glühende Klaue eure Brust durchbohr und euer Herz herausreißt.
Klar seht ihr vor euch einen schwarze Stein, durchsicht wie Diamant der in allen Farben der Welt schimmert. Fauchend entreißt euch der Dämon euer Karfunkelherz und bringt es seinem Meister. Ihr verlasst euren Körper, und folgt dem Stein in die Hände des lächelnden Schwarzmagiers. "Nicht diesesmal. Verzeih." sagt dieser und wendet sich ab. Ihr werft einen letzten Blick zurück zu dem blutenden Körper der hinter euch im Staub liegt. Bukhar blickt euch hilflos an, Blut quillt aus seinem Mund als ihn die Dämonen packen und fortschleifen.
"
Wenn in der Neunflüssigen ein Alter Drache bar eines Karfunkels und ein Alter Karfunkel bar eines Drachen weilen." flüstert er, wie von Sinnen..
[/MI]