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Staub und Sterne

hexe

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AW: Staub und Sterne

oO Aus Gründen, die sie Dir nicht nennen will - Zauberer... Oo Die Novadi zuckt nur mit den Schultern. "Ihr habt vorhin Dämonengezücht erwähnt. Müssen wir darin mit so etwas rechnen? Und wenn ja, was sollen Chalali und ich dagegen tun. Ein Tritt in die Magengegend wird nicht viel nützen, so viel ist mir bekannt..."
 

Borengar

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Bukhar.jpg


"Ich weiß nicht ob wir diese Welt wirklich verlassen. Ich weiß nur das wir .. nunja, das es nicht so sein wird wie vorher.Nicht der selbe Ort. Vielleicht eine Globule, der nähere Limbus.. Wer weiß. Ich weiß nur das ich dort hin gehen muss."

Er wendet den Kopf zur Unterhaltung der anderen und nickt leicht abwesend. Scheinbar ist der Haimamudi nicht sonderlich daran interessiert einen solchen Plan zu entwerfen, weshalb er sich wohl nicht einmischt. Er wirft dann jedoch ein: "Wenn Liscom das Durchschreiten dieses Ringes bemerkt, was soll dann die große Überraschung sein wenn wir anderen dir nachfolgen? Wenn er über diesen Ort gebiete der innerhalb des Ringes liegt wird er es auch dann wissen. Und dann bist du dort auf dich allein gestellt." Entgegen der Botschaft seiner Aussage klingt er dabei nicht so als würde er sie warnen wollen, sondern er fasst es als normale Feststellung.

Für Avila, Jacinta und Chalali
[MI]Bukhar scheint nicht recht zu wissen wie er euch das sagen will, was ihm so wichtig erscheint, daher schließt er irgendwann wenn der Troubel sich ein bisschen gelegt hat die Augen und ihr spührt.. gleich einem Sturm, seine Gedanken aufwallen. Ihr seht Bilder. Den glitzernden Mhanadi unter euch, die helle Sonne in eurem Gesicht. Ein silbernes Schloss mit blutigen Mauern in einem erzenen Gebirge. Einen Drachen, mit braunen Schuppen udn einem alten Wald auf seinem Rücken- so titanenhaft groß das er wohl eine ganze Stadt zermalmen könnte. Ihr seht einen Riss vor euch. Violett, Schwarz, Golden, Grün, Weiß, Blutrot, Finsterniss. Eine rote Wüste. Ein Dschungeltal. Graues Wabern. Ihr steht einem Mann gegenüber, herrschaftlich und in schwarze Seide gekleidet. In der Hand einen Magierstab. Sphärendröhnen umhüllt euch als sich Wesen auf euch werfen die jeder Beschreibung spotten. Horden von Zantim, geflügelten Schlagen, Schattenwesen.. bis schließlich eine glühende Klaue eure Brust durchbohr und euer Herz herausreißt.
Klar seht ihr vor euch einen schwarze Stein, durchsicht wie Diamant der in allen Farben der Welt schimmert. Fauchend entreißt euch der Dämon euer Karfunkelherz und bringt es seinem Meister. Ihr verlasst euren Körper, und folgt dem Stein in die Hände des lächelnden Schwarzmagiers. "Nicht diesesmal. Verzeih." sagt dieser und wendet sich ab. Ihr werft einen letzten Blick zurück zu dem blutenden Körper der hinter euch im Staub liegt. Bukhar blickt euch hilflos an, Blut quillt aus seinem Mund als ihn die Dämonen packen und fortschleifen.

"Wenn in der Neunflüssigen ein Alter Drache bar eines Karfunkels und ein Alter Karfunkel bar eines Drachen weilen." flüstert er, wie von Sinnen..
[/MI]
 

twilight

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AW: Staub und Sterne

"Ich spekuliere darauf, dass er weiß, DASS jemand gekommen ist und auch vermuten wird, dass es mehr als eine Person ist, aber nicht die genaue Anzahl kennt. Wir werden uns schnell genug trennen, damit er vermutlich eine oder 2 Gruppen nicht bemerkt." Dann stockt sie und scheint auf etwas zu warten. Doch worauf auch immer sie wartet, etwas scheint sie komplett aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Ihr Gesicht wird binnen Augenblicken kalkweiß und sie blickt mit schreckgeweiteten Augen den Haimamud an. "Alles nur das nicht" flüstert sie.
Dann sackt die Maga, die bis sich bis eben noch als Feldherr aufgespielt hat, wie ein kleines Häufchen Elend in sich zusammen.
 

hexe

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Etwas genervt wendet sich die Novadi von der ultrakrassen und vor allem geheimen Magieunterhaltung wieder ab, um wieder die Umgebung und nun auch Bukhar im Auge zu behalten. Sie bemerkt wohl Jacintas Zusammenbruch, fühlt sich jedoch nicht verpflichtet sie jetzt zu bemuttern.
 

Chalali

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Auf die Frage von Salasim, was wir denn schon gegen Dämonen ausrichten können, wendet sich Chalali zu Wort. „Auch wenn die Magie, die meine beiden Schwerter durchdringt,...“ beim Wort ‚Schwerter’ schaut er kurz zu Lucius und Shinmashaq, „...eher dafür gedacht ist bei bestimmten Zeremonien der Vertreibung zu helfen, so eignen sie sich auch hervorragend dazu einen vergleichbaren Effekt durch den Einsatz roher Gewalt. Und da ich solcher Zauber nicht mächtig bin, bevorzuge ich die letztere Methode. Ich würde es also vorziehen, in der nähe meiner Schwerter zu bleiben.“ Da er befürchtet jemand könnte seine Erklärung nicht verstanden haben, wiederholt noch einmal Richtung Shinmashaq: „Der Zauber im Schwert verletzt auch Geister und Dämonen.“

Interessiert lauscht er dann den weiteren Ausführungen von Bukhar. Bei Jacintas Vorstellungen sich in mehrere kleine Gruppen aufzuteilen, wendet er noch ein: „Wir können uns aber besser Ergänzen, wenn wir zusammen arbeiten...“
Eigentlich schien es, als wolle er noch mehr sagen. Doch Chalali blickt ins Leere, als währe er mit seinen Gedanken plötzlich ganz weit weg.

„Bukahr!“ schreit Chalali, als Jacinta zusammenbricht. Er blickt sich sichtlich verwirrt um und stützt sich dabei auf seinen Stab. Dann sieht er Bukhar, wie er sich dem Steinkreis nähert. „Wartet auf uns. Wir sollten gemeinsam das nächste Stück gehen. Wenn Jacinta Recht hat, sollten wir diesen ‚Alarm’ nicht mehrmals auslösen.“
 

Tufir

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Shinmashaq

Shinmashaq zieht bei Chalalis Worten den für seine Begriffe langen Dolch aus seiner Scheide und betrachtet ihn skeptisch. Dann nickt er Chalali zu und meint: "Gut! Schamane immer gut!" Er steckt das Kurzschwert wieder weg und grinst plötzlich. "Bleib' bei Kurgar! Ich werde dich beschützen!"
 

Luzifer

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Überrascht von der ausbrechenden Hektik und der Besorgnis in Jacintas Stimme machte sich Luicus auch daran, sich die Obelisken so zu betrachten, die die Magier es besprachen - ohne sich ihnen zu nähern. oO Mhanadi? Tal? Wind? Harpyen??! Der Herr Praios schätzt es nicht, wenn man sich anschleicht, aber ich schätze bei einem Schwarzmagier ist das legitim. Zumal es dessen Ausrottung dient!Oo

Als Chalali die Schwerter erwähnt wirft er auch nochmal einen Blick drauf, so als ob er die Magie wie einen Film aus Öl darauf erkennen könnte: Ein geweihtes Schwert wäre mir lieber, aber wenn Rondra mir dieses Schwert hat zukommen lassen, dann will ich nichts daran aussetzen!

Da sich keiner um die niedergesackte Jacinta zu kümmern scheint, geht er in ihre Richtung und beugt sich zu ihr. So sanft er es eben hin bekommt versucht er sie durch Klappser mit der flachen Hand auf ihre Backe ins Bewusstsein zurück zu holen.
 

hexe

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Leicht mit den Augen rollend setzt sich die Novadi auf den Boden mit dem Rücken an einen der Felsen gelehnt. Auch von hier aus hat sie den Blick in die Senke gerichtet, sonst sitzt sie teilnahmslos dort und wartet auf Entscheidungen. Man hat den Eindruck als sei sie es gewohnt.
 

twilight

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Jacinta schreckt dank Lucius' Schubs hoch und blickt ihn an. Es dauert eine ganze Zeit, bis sie aus den Gedanken gerissen in der Lage ist, auf den Mittelländer zu fokussieren.
Nach ein- zweimal Zwinkern reicht sie ihm die Hand und läßt sich hochziehen, nur um dann zu Bukhar gerichtet ehrfurchtsvoll auf ein Knie niederzusinken. "Wir sind nicht hier, dem Jungen zu retten, Mächtiger?" es klingt mehr nach einer Feststellung, als einer Frage. "Es ging die ganze zeit um EUER Herz." oO ich kann nicht glauben, dass Liscom an das Herz eines alten Drachen gelangen konnte. Welch eine Beschwörung muss er vorhaben? Oo drängelt sich endlich ein klarer Gedanke aus dem Chaos von Gefühlen in ihren Hinterkopf.

"Welche Hilfe benötigt IHR genau?" Noch immer kniet, sie mit gesenktem Blick im Wüstensand. oO Weshalb musst du mir das Herz brechen, um deines zurück zu erhalten? Ich wollte keinen Teil der Prophezeiung! Oo
 

Luzifer

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Irritiert kratzt sich Lucius profan am Hinterkopf, während er abwechselnd zu Jacinta und Bukhar blickt. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er von diesem Begleiter überhaupt nichts zu wissen scheint.
 

Chalali

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„Wie konnte ich nur so blind sein...“ Eiligen Schrittes geht Chalali um Bukhar herum. Ehrfürchtig hält er dabei gut 2 Schritt Abstand und bleibt dann vor Bukhar stehen. (Sollte dieser nicht stehen bleiben, geht Chalali erst einmal rückwärts vor ihm weiter.) „Ihr müsst einer der Alten Drachen sein - einer mit der Macht die fast den Göttern gleicht. Doch irgendwie wurdet Ihr besiegt und Euer Karfunkel - der Kristall der Eure Erinnerung birgt - wurde Euch aus dem Herzen gerissen. Die Macht Eurer Feinde schien trotz allem noch nicht groß genug, um Euch zu töten. Aber ohne Eure Erinnerung war es ihnen auch nicht mehr wichtig. Ihr irrtet ziellos umher und ward keine Gefahr mehr für sie.“
oO ,Ob der magische Reif an seinem Arm ihn wohl nur vor irgend einem Ort fern hält oder mag er dazu geschaffen sein ihn in diese menschliche Gestalt zu fesseln? Egal - das muss später geklärt werden.' Oo
Mit großen Augen und bettelnden Gesten redet Chalali weiter auf Bukhar ein. „Nun sagt schon - bin ich nun endgültig von Sinnen und phantasiere? Oder habe ich nun endlich die Wahrheit erkannt und Ihr versucht Liskom das Artefakt zu entreißen das Euch gehört?“

Nun geht Chalali vor Bukhar auf die Knie und fährt fort: „Wir mögen nur einfache Sterbliche sein, die es nicht Wert sind den Staub vor Eurem Weg zu kehren. Die alten Legenden aber lehren uns, dass manch ein Sterblicher über sich hinaus wächst und den Lauf der Götterwelt beeinflussen kann. Daher verzeiht mir meine Einschätzung, dass wir Euch dienlich sein können. Geht also bitte nicht allein weiter und lasst uns erst einen Plan ersinnen, wie wir das Unmögliche vollbringen wollen.“
 

Tufir

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Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtet Schinmashaq den schamanistischen Tanz von Chalali. Oo Haben wir etwa einen Verräter unter uns, der nun unter einen Bann gestellt wird? oO
 

Borengar

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Bukhar.jpg


Bukhar stoppt seine langsamen Schritte bei Jacintas Worten mit einem vernehmlichen Seufzen. Sein Blick allerdings ruht auf Chalali der ihm als einziger nachzu eilen bereit ist. Er schweigt und blickt eindringlich jeden der Anderen an. Dann schüttelt er den Kopf und zieht den jungen Tulamiden wieder auf die Beine.
"Lass das Gerede, Freund. Und auch du Jacinta. Nichts hat sich geändert. Wir sind hier um Liscom davon abzuhalten zu tun was er im Begriff ist zu tun. Welche Rolle ich hier auch spielen mag, es muss dahinter anstehen. Wenn gleich ich nun weiß wie ich zu meinem Körper komme und wie mein Weg die letzten paar Monate und Jahre geführt hat- Erinnerungen an die Zeit davor habe ich kaum.

Was ihr sagt ist warh. Ich bin Teclador den man auch den Vorrausschauenden heißt. Aber ich bin auch Bukhar, der heimatlose Haimamudi und euer,"
er schaut zu Jacinta, "Freund. Also lasst dieses Getue. Liscom ist im Begriff etwas zu tun was nicht geschehen darf. Wir müssen ihn aufsuchen, und ihn hindern. Und da Jacinta sagte er erwartet sie- gehen wir zu ihm. Wenn er bemerkt wenn jemand durch den Ring geht, wird er es auch ein zweites, drittes und viertes Mal bemerken. Und dort sind wir in seinem Tal. Überraschen können wir ihn nicht, nur standhaft sein. Wir müssen ihn dazu bringen von seinem Tun abzulassen. Egal was es kostet," meint er und fährt sich dabei unbewusst über die Brust, wo man sein Herz vermuten würde.
 

Luzifer

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oO Standhaft sein! Er muss von seinem Tun ablassen! Mir gefällt dieser sonderbare Mann. Schließlich geht es darum einem Nekromanten das Handwerk zu legen. Aber was ist das für ein Gerede? Und wer ist Teclador? Hab ich den Namen nicht schon mal gehört?...Oo

Lucius spricht seine Worte nicht aus, da er die Unterredung von Chalali, Bukhar und Jacinta gespannt weiter verfolgt.
 

hexe

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Die Novadi sitzt weiterhin wartend am Fels. oO Scheint als hätten die Ungläubigen endgültig den Verstand verloren... zumindest hast Du einen Wasserschlauch. So wie sie ausgerüstet sind, kann der Rand nicht weit sein. Oo
 

Chalali

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Während Chalali von Bukhar aufgerichtet wird, blickt er wieder nach oben und blickt den Haimamud tief in die Augen.

„Auch wenn ich nicht die Zukunft schauen kann – so bin ich doch davon überzeugt, dass die Zukunft ständig in Bewegung ist. Wenn alles vorherbestimmt wäre, würde es nicht mehr lohnen für irgendetwas zu streiten. Visionen über die Zukunft werden einem geschenkt um sie ändern zu können.“

Dann blickt er sich in der Runde um und sieht die verwirrten Gesichter seiner neuen Gefährten. oO So wie es aussieht sollte ich denen wohl etwas erklären müssen.Oo geht es ihm durch den Kopf und er geht ihnen einen Schritt entgegen.

„Lange bevor es Menschen auf Dere gab, gab es schon die zwölf alten Drachen. Teclador ist einer von ihnen. Es scheint so, dass er durch eine andere Macht derart geschwächt wurde, dass er von Liskom und seinen daimonischen Helfern überwältigt wurde. Den Legenden nach besitzt ein jeder Drache einen Karfunkel in seinem Herzen, in dem seine Erinnerung und große Kräfte stecken. Dieser ist nun in Liskoms Besitz.“
Er macht eine kurze Gedankenpause, damit seine Zuhörer das erst einmal verdauen können.
„Ich weiß nicht, warum sie Teclador nicht getötet haben. Vielleicht ist er trotz allem noch so stark, dass es ihnen nicht gelang. Stattdessen ist er nun gefangen in einen menschlichen Körper und hatte bis vor kurzem keine Erinnerung an seine Herkunft.“ Chalali blickt nun wieder zu Bukhar und fährt fort. „Ich hoffe, Bukhar kann bald wieder das sein, was er einst war.“

Dann wendet er sich noch einmal den weiter hinten stehenden Gefährten zu. „Aber nun lasst uns zusammen den Übergang durchschreiten. Ich habe noch immer die Hoffnung, dass Bukhars Aura die unserige derart stark überstrahlt, dass wir nicht bemerkt werden. Wie der Schein einer Kerze nicht bemerkt wird wenn man ihn bei strahlendem Sonnenschein entzündet.“

Sollte es keinen Widerspruch geben, hält er sich erst einmal dicht an Bukhar.
 

Tufir

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Shinmashaq schüttelt nur traurig den Kopf!

Oo Die Sonne muss ihm arg zugesetzt haben. Aber Drachen erkenne ich auf viele Meilen. Das ist jedenfallas ein Mensch! oO
 

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oO Vollkommen Übergeschnappt. Oo Immer noch sitzend wendet sich die Novadi an Chalali: "Du willst sagen; Euer Geschichtenerzählter ist einer des Echsengezücht, welches die Menschheit einst versklavt hat?" Man muss kein Menschenkenner sein, um den Spott in ihrer Stimme zu erkennen.
 

Borengar

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Bukhar.jpg


Mit einem nachsichten Lächeln tritt Bukhar in den Hintergrund als Chalali den anderen diese Erklärung liefert. Er selbst hat scheinbar nicht vor eigenmächtig die Führung zu nehmen, scheint aber endlich gehen zu wollen, auch wenn sich ein Gutteil der Gefährten wohl in tumbem Nichtstun übt.
 
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