Artie blickte ob der etwas zusammenhanlosen Erklärung verwirrt drein, aber aus einem anderen Grund als Rubinya vielleicht vermuten würde. Schließlich hatte er die Szene gesehen. Da war ein Drummelmuff, ein Feuerelementar und ein Haufen übellauniger Kerls auf fliegenden Haien. Aber keine Rubinya, nur ein junger Drache und der hatte nicht so ausgesehen, wie das letzte Zauberkunststück, mit dem sie gelandet war. Magier neigten ja eigentlich dazu, Dinge, die sie erschufen oder herbei zauberten immer ähnlich aussehen zu lassen. Blieb die Möglichkeit, dass sich Rubinya in den Drachen verwandelt hatte. Damit hätte die junge Dame in ihrem Alter schon wesentlich mehr auf dem Kasten als die meisten Tattergreise, die sich Erzmagier schimpften. Das roch doch schon wieder gefährlich nach Halbwahrheiten und Geheimnissen. Seine Instinkte von früher fühlten sich gefährlich gekitzelt und überlegten, ob sie nicht doch wieder aufwachen sollten, wurden aber sogleich von Artie noch eine Runde schlafen geschickt. Nur nichts übereilen. Aber von jetzt an würde er Rubinya im Auge behalten. Ob Dianthe wusste, wen sie da angeheuert hatte?
Aber erst einmal brauchte die junge Frau noch ein wenig Zuspruch, und wenn sie wirklich beim Feuerelemtar gewesen war, wohl auch ein wenig Medizin. Er hatte schon einmal von einem solchen Ausbruch eines Feuerelementars gehört. Alle, die es überlebt hatten, waren danach krank geworden. Artie wusste zu wenig über Elementare um einschätzen zu können, ob das immer der Fall war. Daher beschloss er Rubinya vorsorglich etwas zu geben. Sollte sie dennoch krank werden, würde er sich auf seine magischen heilenden Fähigkeiten verlassen müssen.
Er legte ihr also beruhigend die große Hand auf ihren Arm. "Haie und Feuerelementare, da hast du ja ein Abenteuer hinter dir. Und vor allem hattest du wirklich Pech, sonst sind die Gewässer hier recht ruhig. Vielleich solltest du näher am Schiff bleiben, wenn du fliegst." Dann zwinkerte er ihr zu. "Ich weiß ja, wie verlockend die Wolkenströme sind, wenn man sich Flügel zaubern kann. Oder du fragst Lidia, sie hat eine ausgezeichnete Wahrnehmung und bemerkt Gefahren schneller als jeder Mensch." Dann holte er noch schnell eine Flasche aus dem Regal. Sie enthielt eine klare leicht fluoreszierende Flüssigkeit. "Das ist Lufttangwasser gegen den Schreck, hilft wunderbar gegen zitternde Beine." ...und gegen die Feuerelemtarkrankheit, aber das sagte Artie nicht laut. Aufmunternd lächelte er Rubinya zu während er ihr ein Glas eingoss.
Aber erst einmal brauchte die junge Frau noch ein wenig Zuspruch, und wenn sie wirklich beim Feuerelemtar gewesen war, wohl auch ein wenig Medizin. Er hatte schon einmal von einem solchen Ausbruch eines Feuerelementars gehört. Alle, die es überlebt hatten, waren danach krank geworden. Artie wusste zu wenig über Elementare um einschätzen zu können, ob das immer der Fall war. Daher beschloss er Rubinya vorsorglich etwas zu geben. Sollte sie dennoch krank werden, würde er sich auf seine magischen heilenden Fähigkeiten verlassen müssen.
Er legte ihr also beruhigend die große Hand auf ihren Arm. "Haie und Feuerelementare, da hast du ja ein Abenteuer hinter dir. Und vor allem hattest du wirklich Pech, sonst sind die Gewässer hier recht ruhig. Vielleich solltest du näher am Schiff bleiben, wenn du fliegst." Dann zwinkerte er ihr zu. "Ich weiß ja, wie verlockend die Wolkenströme sind, wenn man sich Flügel zaubern kann. Oder du fragst Lidia, sie hat eine ausgezeichnete Wahrnehmung und bemerkt Gefahren schneller als jeder Mensch." Dann holte er noch schnell eine Flasche aus dem Regal. Sie enthielt eine klare leicht fluoreszierende Flüssigkeit. "Das ist Lufttangwasser gegen den Schreck, hilft wunderbar gegen zitternde Beine." ...und gegen die Feuerelemtarkrankheit, aber das sagte Artie nicht laut. Aufmunternd lächelte er Rubinya zu während er ihr ein Glas eingoss.