Das Handbuch des Inquisitors
Das Handbuch des Inquisitors ist das erste in Deutschland erschienene Erweiterungsbuch zum Warhammer 40k Rollenspiel Schattenjäger. In diesem Buch wird das Waffenarsenal stark erweitert, sowie es auch Verbesserungen und Ergänzungen im Charaktergenerierungssystem gibt.
Das Handbuch des Inquisitors ist (fast) genauso aufgebaut wie das hier bereits rezensierte Grundregelwerk. Das Buch besteht aus neun verschiedenen Kapiteln.
Das erste nennt sich Erweiterte Charaktererschaffung. Es werden gleich zu Anfang vier neue Heimatwelten vorgestellt. Danach folgen komplette Neuerungen wie besondere Welten, welche sozusagen eine Unteroption der Heimatwelten darstellen. Die zweite Neuerung sind die Hintergrundpakete. Diese ermöglichen einem gegen Erfahrungspunkte bei der Generierung einen besonderen Hintergrund mit regeltechnischen Vorteilen zu erwerben.
Im zweiten Kapitel werden die Karrierepfade erweitert. Gleich zum Anfang beginnt es mit dem einzigen komplett neuen Karrierepfad. Dem Pfad der Adeptus Sororitas. Danach werden noch Modifikationen von bestehenden Karrierepfaden und so genannte Elite-Steigerungspakete vorgestellt.
Das dritte Kapitel widmet sich Feudal- und Urzeitwelten. Angefangen mit Fernkampfwaffen, folgen die Nahkampfwaffen, Rüstungen und schließendlich die Ausrüstung und Dienstleistungen.
Das vierte Kapitel, Makropol- und Fabrikwelten, ist ähnlich aufgebaut. Es werden jedoch die Waffen, Rüstungen und Ausrüstungsgegenstände für Makropol- und Fabrikwelten einzeln genannt und es werden noch "Extras" wie Implantate behandelt.
Der Name des fünften Kapitels ist Grenzwelten und die Leere. Dort werden diese Welten behandelt. Das ganze ist ähnlich aufgebaut wie Kapitel drei und vier hat jedoch vielmehr Hintergrundinformationen. So etwa Flottenbasen und Handelsstationen in der Leere.
Das sechste Kapitel behandelt nach oben genanntem Schema die Kriegswelten. Waffen, Rüstungen und Ausrüstung für Infanterie.
Das siebte Kapitel befasst sich mit den Waffen, der Ausrüstung und den Dienstleistungen der Heiligen Ordos, der Inquisition selbst.
Das achte Kapitel ist das erste, welches sich fast ausschließlich mit Hintergrund befasst. Es heißt Religion und Aberglaube und erläutert so ziemlich alle Aspekte des Glaubens in Schattenjäger. Kulte, Der Glaube an den Gott-Imperator und Heilige sind nur ein paar der beschriebenen Dinge.
Das letzte Kapitel befasst sich mit dem Leben als Akolyth und stellt eine Mixtur aus Regeln und Hintergrund dar.
Danach folgt noch ein Anhang mit einer gesammelten Waffentabelle.
Design, Cover und Qualität sind ebenso herausragend wie bei dem Grundspiel Schattenjäger. Auch die Illustrationen sind beeindruckend. Der Schreibstil ist ansprechend und macht Lust weiter zu lesen.
Inhaltlich kann man ein paar Mankos feststellen. Erstmal die bloße Anzahl der Kapitel. Auch beschränken sich die Neuerungen größtenteils auf Waffen und Rüstungen. Das wenige an Hintergrundinformationen hingegen ist sehr interessant und hilfreich für alle Schattenjäger-Spieler und Spielleiter.
Die Erwartungen an die Kapitel, welche man sich normalerweise beim Leser einer Inhaltsangabe, wie sie oben gemacht wurde, werden größtenteils erfüllt. Die gesammelte Waffentabelle ist eine Wohltat aber eine solche Tabelle mit Rüstungen wäre auch kein Fehler gewesen.
Das Handbuch des Inquisitors ist eine interessante und nützliche Ergänzung zum Schattenjäger Grundspiel. Man darf jedoch nicht denken es hier mit einem Hintergrundband zu tun zu haben, sondern es als Erweiterungsbuch behandeln.
Wir bedanken uns herzlich beim Heidelberger Spieleverlag, der diese Rezension ermöglichte.
Das Handbuch des Inquisitors ist das erste in Deutschland erschienene Erweiterungsbuch zum Warhammer 40k Rollenspiel Schattenjäger. In diesem Buch wird das Waffenarsenal stark erweitert, sowie es auch Verbesserungen und Ergänzungen im Charaktergenerierungssystem gibt.
Das Handbuch des Inquisitors ist (fast) genauso aufgebaut wie das hier bereits rezensierte Grundregelwerk. Das Buch besteht aus neun verschiedenen Kapiteln.
Das erste nennt sich Erweiterte Charaktererschaffung. Es werden gleich zu Anfang vier neue Heimatwelten vorgestellt. Danach folgen komplette Neuerungen wie besondere Welten, welche sozusagen eine Unteroption der Heimatwelten darstellen. Die zweite Neuerung sind die Hintergrundpakete. Diese ermöglichen einem gegen Erfahrungspunkte bei der Generierung einen besonderen Hintergrund mit regeltechnischen Vorteilen zu erwerben.
Im zweiten Kapitel werden die Karrierepfade erweitert. Gleich zum Anfang beginnt es mit dem einzigen komplett neuen Karrierepfad. Dem Pfad der Adeptus Sororitas. Danach werden noch Modifikationen von bestehenden Karrierepfaden und so genannte Elite-Steigerungspakete vorgestellt.
Das dritte Kapitel widmet sich Feudal- und Urzeitwelten. Angefangen mit Fernkampfwaffen, folgen die Nahkampfwaffen, Rüstungen und schließendlich die Ausrüstung und Dienstleistungen.
Das vierte Kapitel, Makropol- und Fabrikwelten, ist ähnlich aufgebaut. Es werden jedoch die Waffen, Rüstungen und Ausrüstungsgegenstände für Makropol- und Fabrikwelten einzeln genannt und es werden noch "Extras" wie Implantate behandelt.
Der Name des fünften Kapitels ist Grenzwelten und die Leere. Dort werden diese Welten behandelt. Das ganze ist ähnlich aufgebaut wie Kapitel drei und vier hat jedoch vielmehr Hintergrundinformationen. So etwa Flottenbasen und Handelsstationen in der Leere.
Das sechste Kapitel behandelt nach oben genanntem Schema die Kriegswelten. Waffen, Rüstungen und Ausrüstung für Infanterie.
Das siebte Kapitel befasst sich mit den Waffen, der Ausrüstung und den Dienstleistungen der Heiligen Ordos, der Inquisition selbst.
Das achte Kapitel ist das erste, welches sich fast ausschließlich mit Hintergrund befasst. Es heißt Religion und Aberglaube und erläutert so ziemlich alle Aspekte des Glaubens in Schattenjäger. Kulte, Der Glaube an den Gott-Imperator und Heilige sind nur ein paar der beschriebenen Dinge.
Das letzte Kapitel befasst sich mit dem Leben als Akolyth und stellt eine Mixtur aus Regeln und Hintergrund dar.
Danach folgt noch ein Anhang mit einer gesammelten Waffentabelle.
Design, Cover und Qualität sind ebenso herausragend wie bei dem Grundspiel Schattenjäger. Auch die Illustrationen sind beeindruckend. Der Schreibstil ist ansprechend und macht Lust weiter zu lesen.
Inhaltlich kann man ein paar Mankos feststellen. Erstmal die bloße Anzahl der Kapitel. Auch beschränken sich die Neuerungen größtenteils auf Waffen und Rüstungen. Das wenige an Hintergrundinformationen hingegen ist sehr interessant und hilfreich für alle Schattenjäger-Spieler und Spielleiter.
Die Erwartungen an die Kapitel, welche man sich normalerweise beim Leser einer Inhaltsangabe, wie sie oben gemacht wurde, werden größtenteils erfüllt. Die gesammelte Waffentabelle ist eine Wohltat aber eine solche Tabelle mit Rüstungen wäre auch kein Fehler gewesen.
Das Handbuch des Inquisitors ist eine interessante und nützliche Ergänzung zum Schattenjäger Grundspiel. Man darf jedoch nicht denken es hier mit einem Hintergrundband zu tun zu haben, sondern es als Erweiterungsbuch behandeln.
Wir bedanken uns herzlich beim Heidelberger Spieleverlag, der diese Rezension ermöglichte.
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