A
ADAMANTU
Gast
Auch Adamantu sah nur Nebel. Gern hätte er seinen Kopf gedreht, um mehr sehen zu können, aber das war nicht drin und erst recht nicht laufen. Um so mehr wunderte er sich, als er sich dann doch bewegte.
Zuerst dachte er ja, das Frau Obsidianfell ihn wiedergefunden hatte und ihn hochhob, aber es ging höher, als sie ihn je gehoben hatte. Wollte sie ihn über ihren Kopf heben, und schauen, ob er aus diesem Nebel heraussehen konnte ?
Nein.
Brückentroll 1: "Hey, Benno ! Guck mal, was ich gefunden habe !"
Brückentroll 2: "Uiii, sieht wertvoll aus. Los, wir teilen !"
Brückentroll 1: "Vergiss es ! Wers findet, darfs behalten."
Brückentroll 2: "Ach, nun stell dich nicht so an. Ohne mich wären wir nie für die Nebelbrücke eingeteilt worden."
Brückentroll 1: "Ja genau ! Dafür müßte ich dir noch extra böse sein. Meine Klamotten sind ganz klamm und mich fröstelt."
Brückentroll 2: "Och, komm schon. Gib mir was ab, ja ?"
Brückentroll 1: "Hmmm, nagut, aber nur ein bisschen. Den Schwanz kannst du haben..."
Und da mußte Adamantu etwas sagen. Er wollte schließlich nicht, das man ihm etwas abbrach.
Adamanturatte: "Entschuldigung, freundliche Trollartige, ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie davon absehen könnten, mich zu zerbrechen."
Da guckten die beiden Trolle nicht schlecht. Der erste der Beiden hatte nämlich schon begonnen, am Schwanz herumzuzerren.
Brückentroll 2: "Hör mal, Otto, das Ding spricht !"
Brückentroll 1: "Ich weiß, Benno, ich hab Ohren, weißt du."
Brückentroll 2: "Ja, weiß ich. Aber ich hoffe DU weißt, das du es dann nicht einfach behalten und mit über die Brücke tragen darfst, sonst gibts Ärger. Wenns sprechen kann, dann muß es sich auch an die Regeln halten."
Brückentroll 1: "Scheiße !"
Brückentroll 2: "Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung."
Nachdem das geklärt war, wandten sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem glitzernden Rattending zu, das auf einmal gesprochen hatte. Es waren halt doch nur Konstrukte und taten, was sie tun mußten. Aber weil Otto verärgert war, das er das Glitzerteil nicht behalten konnte, wollte er sich etwas ganz besonders schwieriges einfallen lassen, was natürlich in die Hose gehen mußte, denn Trolle waren auch in dieser Dimension nicht die Hellsten.
Brückentroll 1: "Also gut, du Nagestein, du weißt, das du Zoll zahlen mußt, wenn du über diese Brücke willst ?"
Adamanturatte: "Ich hatte es befürchtet."
Brückentroll 1: "Gut, dann beantworte mir folgendes ! Was ergibt sieben mal sieben ?"
Brückentroll 2: "Ohh, das ist gemein..."
Aber es war eigentlich alles andere als gemein. Selbstverständlich wußte der Obsidianer, was sieben mal sieben ergab, aber das hätte die Bedingungen dieser Astralebene nicht erfüllt, also sagte er...
Adamanturatte: "Ganz feinen Sand."
Das war aus der Sicht eines Steins nämlich viel naheliegender, als irgendeine Zahl, so richtig sie auch sein mochte.
Brückentroll 1: "JA DA SCHEIß DOCH DIE WAND AN ! Das stimmt !"
Brückentroll 2: "Boah, das Ding ist ziemlich schlau, nicht wahr, Otto ?"
Brückentroll 1: "Sieht ganz so aus, Benno. Also gut, du darfst weitergehn, Sprechsteinratte."
Adamanturatte: "Danke, das ist sehr freundlich. Da gibt es nur leider ein kleines Problem. Ich kann gerade nicht gehen und..."
Weiter kam er nicht.
Brückentroll 1: "Kein Problem."
Damit warf er den armen Adamantu kurzerhand mit einem gewaltigen Trollwurf auf die anderen Seite, wo er, mit dem Kopf voran, im Sand steckenblieb.
So langsam bereute der Obsidianer seine Idee, Obsidianfell gefolgt zu sein. Und auf die anderen beiden würde wohl ebenfalls die eine oder andere Art von Zahlenwitzrätsel erwarten. Oder ging es hier eher um Sand ?
So sicher war er sich nicht. Er war sich nur sicher, das er in selbigem steckte und seinen Hintern jedem entgegenhielt, der diese Seite der Brücke erreichte.
Zuerst dachte er ja, das Frau Obsidianfell ihn wiedergefunden hatte und ihn hochhob, aber es ging höher, als sie ihn je gehoben hatte. Wollte sie ihn über ihren Kopf heben, und schauen, ob er aus diesem Nebel heraussehen konnte ?
Nein.
Brückentroll 1: "Hey, Benno ! Guck mal, was ich gefunden habe !"
Brückentroll 2: "Uiii, sieht wertvoll aus. Los, wir teilen !"
Brückentroll 1: "Vergiss es ! Wers findet, darfs behalten."
Brückentroll 2: "Ach, nun stell dich nicht so an. Ohne mich wären wir nie für die Nebelbrücke eingeteilt worden."
Brückentroll 1: "Ja genau ! Dafür müßte ich dir noch extra böse sein. Meine Klamotten sind ganz klamm und mich fröstelt."
Brückentroll 2: "Och, komm schon. Gib mir was ab, ja ?"
Brückentroll 1: "Hmmm, nagut, aber nur ein bisschen. Den Schwanz kannst du haben..."
Und da mußte Adamantu etwas sagen. Er wollte schließlich nicht, das man ihm etwas abbrach.
Adamanturatte: "Entschuldigung, freundliche Trollartige, ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie davon absehen könnten, mich zu zerbrechen."
Da guckten die beiden Trolle nicht schlecht. Der erste der Beiden hatte nämlich schon begonnen, am Schwanz herumzuzerren.
Brückentroll 2: "Hör mal, Otto, das Ding spricht !"
Brückentroll 1: "Ich weiß, Benno, ich hab Ohren, weißt du."
Brückentroll 2: "Ja, weiß ich. Aber ich hoffe DU weißt, das du es dann nicht einfach behalten und mit über die Brücke tragen darfst, sonst gibts Ärger. Wenns sprechen kann, dann muß es sich auch an die Regeln halten."
Brückentroll 1: "Scheiße !"
Brückentroll 2: "Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung."
Nachdem das geklärt war, wandten sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem glitzernden Rattending zu, das auf einmal gesprochen hatte. Es waren halt doch nur Konstrukte und taten, was sie tun mußten. Aber weil Otto verärgert war, das er das Glitzerteil nicht behalten konnte, wollte er sich etwas ganz besonders schwieriges einfallen lassen, was natürlich in die Hose gehen mußte, denn Trolle waren auch in dieser Dimension nicht die Hellsten.
Brückentroll 1: "Also gut, du Nagestein, du weißt, das du Zoll zahlen mußt, wenn du über diese Brücke willst ?"
Adamanturatte: "Ich hatte es befürchtet."
Brückentroll 1: "Gut, dann beantworte mir folgendes ! Was ergibt sieben mal sieben ?"
Brückentroll 2: "Ohh, das ist gemein..."
Aber es war eigentlich alles andere als gemein. Selbstverständlich wußte der Obsidianer, was sieben mal sieben ergab, aber das hätte die Bedingungen dieser Astralebene nicht erfüllt, also sagte er...
Adamanturatte: "Ganz feinen Sand."
Das war aus der Sicht eines Steins nämlich viel naheliegender, als irgendeine Zahl, so richtig sie auch sein mochte.
Brückentroll 1: "JA DA SCHEIß DOCH DIE WAND AN ! Das stimmt !"
Brückentroll 2: "Boah, das Ding ist ziemlich schlau, nicht wahr, Otto ?"
Brückentroll 1: "Sieht ganz so aus, Benno. Also gut, du darfst weitergehn, Sprechsteinratte."
Adamanturatte: "Danke, das ist sehr freundlich. Da gibt es nur leider ein kleines Problem. Ich kann gerade nicht gehen und..."
Weiter kam er nicht.
Brückentroll 1: "Kein Problem."
Damit warf er den armen Adamantu kurzerhand mit einem gewaltigen Trollwurf auf die anderen Seite, wo er, mit dem Kopf voran, im Sand steckenblieb.
So langsam bereute der Obsidianer seine Idee, Obsidianfell gefolgt zu sein. Und auf die anderen beiden würde wohl ebenfalls die eine oder andere Art von Zahlenwitzrätsel erwarten. Oder ging es hier eher um Sand ?
So sicher war er sich nicht. Er war sich nur sicher, das er in selbigem steckte und seinen Hintern jedem entgegenhielt, der diese Seite der Brücke erreichte.