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Die Festung

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AW: Die Festung

Sira hatte, wie die meisten, ihre Waffe gezogen und kampfbereit darauf gelauert, dass es losgehen würde. Doch das blieb aus. Stattdessen legten Seyshaban und Runa ihre Waffen nieder und sinnten auf Besänftigung der Gegner. "Euer kleiner Freund versprach uns seinen Meister, den wir zu sprechen wünschten!" zischt Sira, während sie ihre Waffe auf den Boden legt. "Nach etlicher Wartezeit haben wir auf eigene Faust versucht jemanden zu finden. Was ist daran verwerflich? WIr verhielten uns freundlich gesinnt, was sich allerdings bei eurem Aufgebot schneller ändern kann als uns allen vielleicht lieb ist!"
 
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AW: Die Festung

Der Magier trat einen weiteren Schritt vor, auf Sira zu. "Du bist also die Sprecherin eurer Gruppe? Die Anführerin?"
 
AW: Die Festung

"Hey, einen Schritt näher und ich überleg mir das nochmal mit der Waffe.." knurrt sie und tritt dann einen Schritt zurück. "Ich denke, einige sehen das hier anders, aber von mir aus - lass uns plaudern, Magier - wir werden schon zusammen kommen" sie lächelte doch die grünen Augen blitzten.
 
AW: Die Festung

"So sei es denn. Erklärt euch! Warum sied ihr hier und wie seid ihr hier herein gekommen?" sprach der Rotgewandtete. "Und den anderen empfehle ich, es euren Kameraden gleich zu tun und die Waffen niederzulegen."
 
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AW: Die Festung

"Rüüüülps." Das laute fast schon elchartige Geräusch wird von den Wänden mehrfach zurückgeworfen.

"Entschuldigt. Aber das war jetzt wirklich dringend." Ragnar legt widerwillig seinen Rabenschnabel auf den Boden während er mit der anderen Hand mehrmals auf seine Brust schlägt und blickt die Fremden weiterhin feindselig an.
 
AW: Die Festung

Mit einem Seitenblick auf Ragnar bestraft Sira den Mann, ehe sie sich an den Roten wendet:
Oh -man. Hat Euer kleiner Freund nicht bereits erzählt warum wir hier sind? Immerhin hat er uns gefragt, richtig, Junge?" sie blickt den Jungen scharf an, ehe sie sich wieder an den Roten wendet. "Offenbar taugt hier Informationsweitergabe nicht, also: Man hat unserer Gruppe - ihr seht sie vor euch - einen Auftrag erteilt. Dieser Auftrag begann fernab von hier und führte uns, als erstes Ziel in euer wohliges Heim." sie hatte stetig einen leicht sarkastischen Unterton während sie sprach "Wir trafen unten auf diese Holzkreaturen und verteidigten uns - nicht wissend, was diese Viecher für Zwecke haben sollten. Danach wurde der Gong geschlagen und euer kleiner unverlässlicher Freund ließ eine Leiter herab. Wir stiegen also hoch und der Junge befragte uns nach unserem Anliegen. Daraufhin verschwand er mit dem Hinweis, dass er seinen Meister holen müsste. Nach etlicher Wartezeit wurde uns diese Unhöflichkeit zu bunt und wir versuchten selber jemanden ausfindig zu machen." dass sie eigentlich versucht haben den Jungen zu finden und das Geheimnis dieser Portale zu entschlüsseln, verschwieg sie wohlweislich.
 
AW: Die Festung

Während Sira redet, schaut sich Runa eingehend die Bewaffnung und Ausrüstung der Krieger an.
 
Raban

Mit ungewöhnlich ernster Stimme antwortet Raban: "Das kommt ganz drauf an. Wenn Ihr Diener der Dämonen seid, sterbe ich lieber, als Euch auch nur das kleinste Zugeständnis zu machen. In dem Fall habt Ihr einen harten Kampf vor Euch, auch, wenn ich den wohl mit meinem Leben bezahlen werde.

Wenn Ihr jedoch keine Diener der Dämonen seid, bin ich bereit, mich meinen Kameraden anzuschliessen.
"

Rabans freundliche Art ist vollkommen verschwunden und hat einer eisenharten Entschlossenheit Platz gemacht. Er lässt keinen Zweifgel daran, dass er im Fall, dass seine Gegner Dämonen oder Dämonendiener sind, keinen Kompromiss eingehen wird und jede Konsequenz dafür zu tragen bereit ist.
 
AW: Die Festung

Die Krieger tragen alle Kettenhemden, einen Helm, Schwert und Schild. Ein Wappenrock fehlt jedoch völlig, so dass ihre Zugehörigkeit nicht ausgemacht werden kann, was in einem fremden Land ohnehin schwer gewesen wäre.

Der Magier fixiert kurz Raban und sieht dann wieder zu Sira. "Gut," sagte er und deutet auf eben jene beiden, "dann werdet ihr mit mir mitkommen, während die anderen hier warten werden. Kommt näher!"
 
AW: Die Festung

Langsam steigt Siranya über ihren Degen und folgt dem Magier.
 
Raban

Raban rührt sich nicht und zuckt mit keiner Wimper. Er legt Nichts ab, allerdings ist sein Stab auch nur mit Wohlwollen als Kampfstab zu bezeichnen. Andere "Waffen" hat er nicht.

Er macht sich bereit, in dem Moment, wo er von den Magiern unbeobachtet ist, aber noch bevor sie den Raum verlassen haben, einen "FlimFlam" zu zaubern, um zu sehen, ob das einen Effekt hat, und wenn ja, welchen. Er hat den Verdacht, dass Magie hier aus irgendeinem Grund nicht funktioniert. Falls es nicht funktioniert, ist sein Plan, den Versuch zu wiederholen, wenn die Magier weg sind.
 
Ruppert Weidenauer - Die Festung

Ruppert blieb nach dem Betreten des Raumes bei der Luke stehen. Bevor er es sich anders überlegen konnte, kamen schon die Bewaffneten in den Raum. Als man sich einigt zu sprechen anstatt zu kämpfen entspannt er sich etwas.
Er hört dem Gespräch aufmerksam zu und beobachtet die vermeintlichen Gegner.

edit wegen vieler Antworten in kurzer Zeit:

Ruppert legt seinen Stab auch nicht ab - macht aber keinerlei Anstalten zu kämpfen.
 
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AW: Die Festung

"Gut, wenn ihr nicht wollt, können wir auch anders!" sagt der Magier in einem schneidenden Tonfall, als er Rabans Trotzreaktion bemerkt. In einer schnellen und kurzen Bewegung berührt er die näher gekommene Sira mit seinem Zauberstab, ohne dass diese eine Chance gehabt hätte, zu reagieren. Vor den Augen der anderen verschwindet Sira von einem Augenblick zum anderen von dem Platz, an dem sie gestanden hatte.

Als wäre dies ein Kommando gewesen, treten die Krieger zwei Schritte näher und verengen so den Kreise um die Gruppe. Im Hintergrund ist es einem der anderen Magier gelungen, Constantin mit seinem Stab zu berühren. Auch verschwindet spurlos mit samt seiner Ausrüstung.

Einer der beiden anderen Magier befindet sich in der Nähe von Ragnar und der vierte steht 2 Schritt von Rupert entfernt. Beide versuchen ebenfalls eine Berührung mit ihren Stäben zu vollziehen.
 
AW: Die Festung

Kurz wollte sie noch etwas sagen, als sie den Stab bemerkte, doch als sie berührt wurde, verstummte sie jäh...
 
Raban

Rabans Blick verfinstert sich noch einmal deutlich.

"So seid Ihr also doch nur Feinde des Lebens. Keine Erklärung, wer ihr seid, keine Antwort, nur Drohungen. Also sei es."

Er zieht sich zurück bis an den Rand des Schachtes und versucht, einen Eisgeist zu beschwören von etwa einem Schritt Durchmesser und sehr flach. Darüberhinaus bereitet er sich auf den finalen Showdown vor. Dazu wird er notfalls direkt den Schacht runter springen.
 
AW: Die Festung

Ragnar lässt sich auf der Stelle fallen und schnappt sich, während er auf dem Boden seitlich abrollt, den Rabenschnabel. Danach versucht er wieder mit einem Satz aufzustehen. Bei all diesen Bewegungen behält er die Magier im Auge und achtet darauf, möglichst weit von ihren Zauberstäben entfernt zu bleiben.
 
Raban

Leider ist keine ausreichende Menge Eis vorhanden, um einen Eisgeist zu beschwören. Raban nimmt seinen Rucksack ab, lässt ihn in den Schacht fallen und springt hinterher. Unten reisst er den Rucksack auf und schüttet hastig den gesamten Inhalt auf den Boden.

Bei dem Sprung in den Schacht bricht sich Raban ein Bein. Jetzt macht sich das Lebenslange Disziplintraining bemerkbar. Er versucht gar nicht erst, aufzustehen, sondern fischt so auf dem Boden sitzend den Stein und seinen Vulkanglasdolch aus dem Inhalt seines Rucksacks. Den Rest ignoriert er einfach.
 
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AW: Die Festung

Trotz des Aufruhrs steht Runa stoisch - weniger wohlwollend könnte man auch sagen: stur - mit leicht erhobenen Händen neben ihrer Waffe. Zwar sind ihre Lippen zornig zusammengepresst, aber ihre blauen Augen bleiben kühl und fern. Als wäre ein Teil von ihr gar nicht da.
 
AW: Die Festung

Ragnar registriert kurz die Reaktionen der anderen und achtet dabei insbesondere auf Runa.

"Fasst mich nicht an!" faucht er die Magier an und hebt dabei bedrohlich die Waffe, während er vor ihnen zurückweicht.

"Wir wollen kein weiteres Blutvergiessen. Und ihr wohl auch nicht. Also hebt euch eure Kindereien für jemand anderen auf."
 
Seyshaban

Seyshaban ist die Überraschung über die Reaktion der Wachen deutlich anzusehen. Fassungslos beobachtet er das Verschwinden von Siranya und Constantin. Als Raban sich nach hinten in das Loch fallen lässt, scheint ein Funken der Erkenntnis in Seyshabans Augen auf.

oO Bei den Göttern, sollte dieser Sohn der Unvernunft die Wachen angegriffen haben? Nur das kann der Grund für diese Reaktion sein... Warum kann er nicht einfach das tun, was die Herrin Hesinde jedem denkenden Geist eingeben müsste - das Spiel desr Anderen solange spielen, bis sich ein Vorteil ergibt. Welcher Ifriit des Wahnsinns reitet ihn, sich gegen eine fast vierfache Übermacht aufzulehnen? Herr Feqz, steh uns bei und lass die Gegner nicht von dieser Unvernunft auf uns schließen. Und Herrin Hesinde erleuchte Raban, dass auch er die Unvernunft seines Handelns erkenne Oo

Bei diesen Gedanken lässt Seyshaban die Hände weiterhin erhoben, dreht sich aber so, dass er im Falle eines Angriffes dem vor ihm stehenden Gegner die Seite und nicht die Front zudreht. Die Augen lässt er dabei jedoch auch weiterhin auf die vor ihm stehende Gruppe gerichtet.

"Bei den Göttern - haltet ein! Es muss doch einen anderen Weg geben als diesen!"
 
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