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Die Festung

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Tufir

Drachling
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Es ist Nacht. Der Himmel ist leicht bewölkt und versteckt das Madamal, dass eigentlich voll zu sehen sein sollte. Phex wacht unsichtbar über seine Schützlinge.

Daraan steht auf eine Kuppe am Rande des Wäldchens und beobachtet die Ankunft der Gruppe. Immer noch tragt er schwarz und ist gegen den dunklen Hintergrund kaum aus zu machen. Als die Gruppe ihn erreicht, dreht er sich wortlos um und geht schweigend in den Wald. Offenbar erwartet er, dass die anderen ihm folgen. Nach 10 Minuten weiteren Fußmarsches erreicht die Gruppe eine Lichtung.

Auf der Lichtung werdet ihr von acht seltsamen Kreaturen erwartet. Diese erinnern ein wenig an Fledermäuse, wären nicht jedes von ihnen so groß wie zwei Pferde zusammen. Sie sind alle von einer schmutzig-weißen Farbe und können offenbar fliegen, denn sie haben große Flügel. Außerdem besitzend so etwas wie einen Sattel und ein Geschirr. Daraan geht auf eines der Wesen zu, steigt in den Sattel und fordert die anderen auf, es ihm gleich zu tun. "Es ist für jeden eines. Sie sind vollkommen zahm und harmlos und außerdem sehr leicht zu beherrschen. Steigt auf. Dann werden sie uns zu der Insel Iliahad bringen. Ihr braucht euch weder zu fürchten, noch Kenntnnisse mitzubringen. Sie werden alle meinem Führungstier folgen!" Dann wartet er ab, bis alle aufgestiegen sind.
 
Raban

Als Daran auf den Wald zugeht, kommt er dabei an Rabans Schlafstelle vorbei (die er wohl vorher schon bemerkt hat). Er hat sich eine sogenannte Laubhütte gebaut, ein gemütliches warmes Lager, das er allerdings mit jeder Menge kleiner Spinnen und Käfer teilt. Raban streckt sich, steht auf und schließt sich schweigend der Gruppe an.

Er hat anscheinend ein paar Einkäufe getätigt. Jetzt hat er einen Rucksack. Darauf ist um einen Ast eine Decke gewickelt, um die Decke ist seine Umhängetasche gewickelt, Alles wird zusammengehalten von einer Art Schnur, die er wohl aus Schilfblättern geflochten hat, und links und rechts an der Stange hängen zwei kleinere Päckchen aus Schilfgeflecht. Man kann durch das nicht sehr dichte Geflecht die nackten Körper zweier Kaninchen entdecken. Die beiden Felle, die die Kaninchen wohl mal getragen haben, hängen sauber abgeschabt und auf Spannstöcke aufgezogen hinten an seinem Rucksack. Desweiteren hängt an der einen Seite des Rucksacks ein Köcher mit ein paar Pfeilen drin, und an der anderen Seite ein Kurzbogen.

Der Rucksack selber ist nicht besonders voll, er hängt recht schlapp auf seinem Rücken.

Die seltsamen Fledermäuse quittiert er lediglich mit einem leichten Hochziehen der Augenbrauen. Er hat schon so viele seltsame Lebewesen gesehen, da sind diese nur eine weitere unbekannte Spezies in der beinahe unendlichen Sammlung seltsamer Spezies, die er schon kennt.. Er folgt also den Anweisungen Darans, steigt auf und legt seinen Stab quer vor sich hin. Er schaut sich noch nach Möglichkeiten um, sich z.B. am Sattel festzuhalten. Falls es solche Möglichkeitne gibt, nutzt er sie.
 
AW: Die Festung

Ragnar schaut sich die Fledermäuse erstaunt an. Wie alle erkennen können, hat er sich scheinbar gewaschen, denn seine Haare sind sauber und zu einem kurzen Zopf gebunden. Selbst die Kleidung starrt nicht mehr ganz so stark vor Dreck.
Wie bei der Ankunft in "Streuners Heim", hat er seinen Stab am Rücken festgebunden, während der Rabenschnabel und die Handaxt am Gürtel stecken.

Zaghaft nähert er sich dem Ungetüm und streckt langsam die Hand nach dem Zügel aus. Als der Kopf der Fledermaus plötzlich herumschwingt und seiner Hand gefährlich nahe kommt (wobei die Fledermaus auch noch das Maul fletscht und die riesigen Hauer offenbart), zuckt er erschrocken zurück.
Erst als er den beruhigenden Blick Daraans erblickt, versucht er es ein weiteres mal. Diesmal schafft er es und springt schließlich kurzentschlossen auf den Sattel.

"Geht doch.... Ich bin Raaaagnar, König der Lüfte."


Sein schallendes Gelächter ist weithin zu hören. Dabei dreht er sich zu den anderen um und blickt insbesondere Sira auffordernd an.

"Kommt jetzt, setzt auf. Ist ganz einfach. Du, Sira, kannst auch gerne auf meinem Tier platz nehmen."
 
Ruppert Weidenauer - Die Festung

Ruppert hat nun auch einen kleinen Rucksack auf dem Rücken. Wortlos folgt er Daraan zur Lichtung. Als er die seltsamen Tiere entdeckt, schaut er zunächst skeptisch, doch nach Daraans Erklärung und nachdem die ersten aufgestiegen sind, geht auch er zu einem der Tiere - oder was auch immer das ist - und steigt in den Sattel. Den Stab schiebt er dann durch eine um den Leib geschlungene Kordel, und achtete darauf, daß er das Tier wohl nicht behindert. Sich an Geschirr oder Sattel festhaltend, wartet er auf den Start.
 
AW: Die Festung

Siranya ist ebenfalls kurz nach Ragnar und Raban eingetroffen und hatte sich lediglich mit ihrer Umhängetasche behängt. Den Mantel wie schon am Abend davor, einfach zusammengerollt und in der Tasche verstaut. Sira schien müde zu sein und doch hellwach. Als Ragnar sein Gefasel von König der Welt rausposaunte, blickt Siranya skeptisch in seine Richtung. "Aber klar, Ragnar!" meinte sie dann grinsend und schaut zu den großen Tieren. Als der Thorwaler sie erneut anspricht, schaut Siranya, die gerade im Begriff war aufzusteigen, auf und mustert ihn. "Danke für das Angebot aber wir wollen doch nicht, dass eines dieser entzückenen Tiere leer ausgeht, oder?" flötete sie mit unterschwelligem Sarkasmus, ehe sie sich auf das sonderbare Reittier schwing und gemütlich Platz nimmt.
 
Seyshaban - Außerhalb Perricums

Auch Seyshaban erreicht kurz vor Mitternacht den Treffpunkt und ist, wie die anderen erkennen können, voll gerüstet. Als Daran sie auffordert, ihm zu folgen, packt er seine Partisane fester und geht los.

Beim Erreichen der Lichtung zögert er einen Moment, als er die seltsamen Lebewesen entdeckt. Auf Daran Aufforderung nähert er sich zögernd den Fledermäusen und betrachtet diese intensiv. Mit der linken Hand nimmt er einen Gegenstand aus einer seiner Taschen. nahe bei ihm stehende können diesen als Amulett identifizieren. Vorsichtig streichelt er einem Tier über die Seite, fast, als wolle er prüfen, ob diese real sind. Dann wendet er sich an Daran.

"Entschuldigt bitte, werter Daran - aber könntet ihr mir Sohn der Wissbegierigkeit sagen, welche Art von Tieren diese Merkwürdigkeiten sind. Ich habe nun doch von dem ein oder anderen Tier gehört, das Dere durchstreift, jedoch noch nie von derart großen Fledermäusen. Woher stammen diese Wesen? Sind das etwa - Feqz bewahre - ifriitim, äh Dämonen?"

Beim Wort Dämonen verkrallt sich seine Hand um das Amulett.
 
Raban

"Ich vermute eher, daß sie aus einer der Globulen kommen. Eine, die ich noch nicht kenne."
 
AW: Die Festung

"Es sind Tiere von dieser Welt, wenn auch nicht von diesem Kontinent!" antwortet Daraan.
 
AW: Die Festung

Mit weit ausgreifenden Schritten nähert sich Runa dem Treffpunkt. Die roten, zu einem festen Zopf gebundenen Haare sind dieses Mal nicht von ihrem Chaperon bedeckt und in der Dunkelheit ist zu erkennen, dass sie sowohl ihre Waffen trägt, als auch wieder ihren Rucksack, der nun um einiges voller zu sein scheint und nicht mehr scheppert.

Als sie die Gruppe erreicht hat, nickt sie grüßend in die Runde und folgt dann dem schweigenden Daraan zu den seltsamen Reittieren. Stirnrunzelnd betrachtet sie diese, geht einmal um eines herum und steigt dann ebenfalls auf, setzt sich im Sattel zurecht und wirkt gleich fröhlicher. Als Ragnar zu lachen beginnt, lächelt sie still.
 
AW: Die Festung

Sira sieht auf, als Runa ebenfalls auf einem der Tiere sitzt. Ihr stilles Lächeln bemerkend, blickt sie von Runa zu Ragnar und wieder zurück. Grinsend, und mit einem wissenden Blitzen in den Augen, betrachtet sie dann das Tier unter sich.
 
Seyshaban - Außerhalb Perricums

Seyshaban atmet tief durch und murmelt ein kurzes Gebet.

Anschließend überprüft er noch einmal kurz, ob sein Gepäck gut verschnürt ist, greift nach dem Zaumzeug und schwingt sich in den Sattel. Ihm ist sichtlich unwohl dabei.

oO Hoffentlich bringt dieses geflügelte Ungetüm uns nicht direkt in die Niederhöllen. Ich kann nicht glauben, dass diese Wesen dem Willen der Götter entsprungen sind. Aber Feqz wird mich beschützen, nicht umsonst trage ich immer diese Fuchspfote mit mir herum.
Und - wenigstens habe ich keine Probleme mit Höhen... Oo
 
AW: Die Festung

MI für Seyshaban:
[MI]Seyshaban vermutet, dass die Tiere aus einer lichtarmen Gegend kommen, denn es scheinen Albinos zu sein.
[/MI]Ende MI
 
Raban

"Bemerkenswert. Dann bist Du weit herumgekommen! Über solche Tiere habe ich bislang noch Nichts gehört. Sind die von dort, wo wir jetzt hinreisen?"
 
AW: Die Festung

Daraan schien nicht nach Gesprächen zumuten zu sein. "Ja!" war seine knappe Antwort. "Und du? Willst Du nicht auch aufsteigen?" Er sah Constantin fragend an.
 
Raban

"Das muß ich unbedingt Vater erzählen" Murmelt Raban vor sich hin. Aber zunächst mal sucht er Was zum Festhalten. Immerhin soll es gleich in die Luft gehen. Der Gedanke behagt ihm nicht sonderlich. Immerhin kann es von hoch oben ziemlich weit bis nach unten sein. Der freie Fall mag ja vielleicht ganz lustig sein, aber das Aufschlagen am Schluss mit Sicherheit nicht.
 
Ruppert Weidenauer - Die Festung

Auch Ruppert ist etwas mulmig zumute - aber er lässt es sich nicht anmerken. Diesen Auftrag hat er angenommen und er wird ihn auch ausführen. Gespannt wartet er still ab, bis es denn losgeht.
 
AW: Die Festung

Auch Constantin steigt auf und schaut sich irritiert das Tier an.
 
AW: Die Festung

Kaum habt ihr alle aufgesessen, stoßen sich die Tiere mit einem kräftigen Ruck ab und gewinnen schnell an Höhe.

[ot]Bitte elle Charaktere mit Höhenangst eine Mut-Probe + Höhenangst ablegen. Wem sie misslingt, der schließt jetzt die Augen und darf sich übergeben. ;)[/ot]

Der Weg führt euch über das euch bekannte Land hinweg, über die uralten Berggipfel der Trollzacken, mächtige Wälder und schließlich hinaus auf das Perlenmeer. Die Nacht ist still und wir immer klarer bis schließlich die Sterne funkeln und das Madamal sein silbernes Licht auf die spiegelglatte Oberfläche des Wassers wirft.

Stunde um Stunde geht der Flug gen Südosten und längst habt ihr die euch bekannten Gewässer hinter euch gelassen. Dann taucht in der Ferne ein Wolkenmassiv auf, welches sich auf einen einzigen Punkt am nächtlichen Horizont zu zentrieren scheint. Daraan hält genau darauf zu. Schon bald ist klar, dass dort irgendwo euer Ziel liegt.

Während ihr näherkommt, könnt ihr erkennen, dass die Unwetterfront sich um den Gipfel einer gigantischen Felsnadel ballt. Gelegentlich wird sie von Blitzen erhellt, die aus der Wolke in die See schießen.

Die Riesenfledermaus von Daraan schwebt nun herab und steuert einen Ort in der Felswand der Felsnadel an, die sich hoch aus der Umgebung der kleinen Insel gegen den Himmel streckt. Ihre Spitze verschwindet weit oben in den unheilschwangeren Wolken.

Schließlich landen die Tiere auf einem Vorsprung in der steilen Wand. Daraan drängt die Helden, rasch abzusteigen, da er nach eigener Aussage nicht zu lange hier verweilen darf. Angeblich könnten die Chaoskreaturen seine Anwesenheit spüren. "Dieser Ort, ist der einzige Eingang in die Feste, den ich kenne." behauptet er. Dann wendet er sich Raban zu. "Hier, nimm dies. Damit kannst Du mich rufen, wenn ihr wieder abgeholt werden wollt. Du musst ihn ihn nur kräftig reiben." Mit diesen Worten übergibt er Raban einen daumennagelgroßen Rubin. Dann steigt er wieder auf seine Feldermaus. An alle gewandt spricht er: "Seid gewarnt vor der Hinterlist und der Verschlagenheit der Bewohner dieser Feste. Glaubt ihnen nicht ein einziges Wort. Viel Glück!" Dann wendet er sein Flugtier und hebt ab. Die restlichen Fledermäuse folgen ihm.

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Die Plattform, auf der ihr euch befindet, besitzt ungefähr die Form eines Halbkreises, der im Radius etwa 7 Schritt misst. Dabei stellt die Wand der Felsnadel die gerade und der Abgrund die gebogene Begrenzung der ebenen Fläche dar.

Die Felswand verläuft an der Stelle beinahe senkrecht, so dass an Klettern - sei es nach oben oder nach unten - nicht zu denken ist. Der Boden des Abgrundes liegt schätzungsweise 400 Schritt in der Tiefe und ist nicht klar zu erkennen.

In die Felswand eingelassen steht ein zweiflügeliges Portal aus Stein. Es ist geschlossen und es lassen sich keinerlei Mechanismen entdecken, die es öffnen würden. Auf den Torflügeln ist eine aufgehende Sonne eingearbeitet. Über dem Tor ist eine ebenmäßig bearbeitete, rechteckige Steinplatte in die Felswand eingelassen worden.

Links und rechts wird der Eingang von zwei Steinstatuen gesäumt, die Schlangenmenschen darstellen. Sie ragen wie Kobras in die Luft und erreichen dabei eine Höhe von 3 Schritt. Ihre Augen sind geschlossen und die Arme über der breiten Brust verschränkt.

Zwischen den beiden Statuen, ungefähr 2 Schritt von dem Tor entfernt, wurden faustgroße Steine zu einem 1 Schritt durchmessenden Kreis auf dem Boden angeordnet.

[ot]Siehe auch Bild zur Beschreibung anbei - die Personen darauf solltet ihr kommentarlos ignorieren. ;)[/ot]
 

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Ruppert Weidenauer - Die Festung

Als sein Tier startet, hält sich Ruppert verkrampft am Sattel fest. Doch es ist garnicht so schlimm wie er befürchtet hatte. Nach einer Weile des Fliegens geniesst er es sogar.
Stunden später als die Wolken in Sicht kommen, grübelt er darüber nach, welchen Grund diese Wolkenbildung wohl haben mag, denn natürlich erscheint es ihm nicht zu sein.
Nach der Landung ist er zunächst froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben, doch kurze Zeit später kommen erste Zweifel, ob das jetzt soviel besser ist - hier auf diesem Felsvorsprung.
" da wären wir dann wohl ... vom Regen in die Traufe ...."
Langsam geht er daraufhin auf die linke der beiden Statuen zu und betrachtet diese genau - zunächst nur mit seinen Augen. Langsam tastet er die Statuen von oben nach unten mit seinem Blick ab.
 
Raban

Raban schließt erst mal die Augen, als es los geht. Danach konzentriert er sich zunächst darauf, nicht nach unten zu sehen, bis er sich einigermaßen daran gewöhnt hat. So richtig genießen kann er den Flug nicht, aber immerhin ist der Ausblick doch interessant genug. um die Angst teilweise zu überwinden.

Angekommen nimmt er erst mal den Rubin entgegen. Da er den Rubin nicht verlieren will, aber auch keinen Beutel am Gürtel hat oder Dergleichen, muß der Rubin wohl in den Rucksack. Es ist eine ziemliche Prozedur, bis die Decke vom Rucksack runter ist, der Rucksack auf, und darin ein Beutelchen mit Kräutern herausgefischt wird. Raban tut den Rubinin diesen Beutel zu den Kräutern, verschließt ihn sorgsam, und anschließend die ganze Prozedur wieder zurück.

Erst, nachdem er den Rucksack wieder auf dem Rücken hat, hat er Zeit, sich die Umgebung genauer anzusehen. Auf die Bemerkung Darans, dies sei der einzige ihm bekannte Eingang, fragt er folgerichtig: "Aha, und wie geht es rein in diesen Eingang?". Schließlich, wenn Daran weiß, daß das ein Eingang ist, sollte er ja auch wissen, wie es rein geht. Leider hat er wohl zu lange mit seinem Gepäck gebraucht, denn Daran ist schon wieder mit seinem Flugtier beschäftigt und hebt ab. Womöglich hat er die Frage gar nicht mitbekommen.

"Sowas aber auch. Da vergisst er uns doch glatt zu sagen, wie es hier rein geht. Sehr nachlässig von ihm. Das spricht nicht gerade dafür, daß wir ihm unbeschränkt und unbesehen glauben sollten. Abr wie dem auch sei, zunächst die Aufgabe."

Und so beginnt er erstmal mit einer "Bestandsaufnahme". Die kreisförmig verlegten Steine: Sind sie aus dem gleichen Stein wie der Felsen? Oder anderer Stein? Und die Statuen? Das gleiche Material? Ist dort, wo die Statuen auf dem Felsen stehen, ein Spalt erkennbar? Will heißen: Sind die Statuen hier aufgestellt oder mit dem Felsen verbunden, also aus dem massiven Fesen gehauen? Und die rechteckige Platte: Ist sie rundum mit einem Spalt versehen? Könnte man sie also ziehen oder drücken?

"Den Schlangen traue ich nicht. Die stehen hier nicht nur als Verzierung rum. Das sind Wächter. Bevor wir die Wächter aktivieren, sollten wir wissen, wie wir sie loswerden. Vorzugsweise noch bevor sie aktiviert werden. Allerdings besteht die Möglichkeit, daß dazu allein eine Berührung reicht. Also Vorsicht. "
 
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