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Die Festung

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AW: Die Festung

Ragnar hat den Flug förmlich genossen. Immer wieder war sein Lachen über den Wolken zu hören gewesen.
Nach der Landung, schaut er sich, noch immer euphorisch benommen, etwas um.
Dabei bleibt sein Blick bei Raban hängen.

"Du solltest lieber mir den Rubin geben. Die Chance, dass ich überlebe, sind um einiges größer. Und gerade unserer Mitstreiter wegen, sollten wir die Möglichkeit der Rückkehr möglichst groß halten."
 
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AW: Die Festung

Siranya war den ganzen Flug über in ihren Gedanken versunken. Sie bereitet sich mental auf das vor, was wohl in nächster Zeit alles passieren würde.

Als die seltsamen Tiere die Landung ansteuern, wartet die Horasierin ab, bis die Tiere festen Boden unter den Füßen haben und lässt sich dann aus dem Sattel gleiten. Federnd kommt sie auf dem Fels auf und rückt ihren Gürtel mit dem Rapier zurecht. Dann pustet sie sich eine Strähne aus den Augen und blickt sich um. Nachdem Daraan weggeflogen ist und nur noch die anderen mit ihr auf diesem Plateau stehen, betrachtet Sira das große Tor.

Eine Augenbraue nach oben reckend verschränkt sie die Arme vor der Brust und blickt sich um. Als Ragnar Raban anspricht geht Siranya an letzterem vorbei und blickt Ragnar flüchtig an. "Daraan hat einen Grund, warum er ihm den Rubin gegeben hat, Ragnar - und" sie fixiert Rabans Nacken, da dieser mit dem Rücken zu Sira steht, "Daraan hat auch seine Gründe, warum er uns nichts zum Eintritt in diese dunkle Welt erzählt hat." dann geht sie weiter und bleibt vor dem Steinkreis in der Mitte stehen.
 
Raban

Raban schaut Ragnar an und meint: "Darauf komme ich vielleicht noch zurück. Abgesehen davon, wenn ich zu Boron gegangen bin, kannst Du den Rubin immer noch herausholen. Du weisst ja, wo er ist. Aber in einem Punkt hast Du Recht: Du hast so viel um den Hals hängen, da würde ein Stück mehr nicht auffallen. Wenn der Rubin nicht rot wäre. Wenn Jemand einen sehr kleinen Lederbeutel hat, dann wäre ich allerdings dafür, den Rubin um Deinen Hals zu hängen. In einer anderen Sache hast Du aber wahrscheinlich unrecht: Daß Du überlebst, ist nicht wahrscheinlicher, als daß Irgendjemand aus dieser Gruppe überlebt.

Also, wie gesagt, ich komme darauf zurück. Aber jetzt laß uns erst mal rausfinden, wie wir hier reinkommen. Das mit dem Rubin können wir danach klären.
"

Raban schaut sich die Gegebenheiten an und denkt laut:

"Ich denke, dieser Berg ist so etwas Ähnliches wie ein Haus. Ich habe mir gestern in der Stadt einige Häuser angesehen. Und dabei ein paar interessante Entdeckungen gemacht. Es gibt ein paar Menschen in der Stadt, die bewohnen Häuser, die viel zu groß für sie sind. Bei Allem, was ich beobachtet habe, scheint es mir so, daß diese Menschen versuchen, eine Fassade aufzubauen, mit der sie ihr Inneres verstecken können. Diese Fassade ist auch die Fassade des Hauses. Gerade von dort, wo man das Haus als erstes sieht, ist die Fassade besonders prächtig geschmückt, und es führt ein großer nd breiter Eingang hinein. Nicht selten stehen an so einem Eingang Statuen.

Auf der Rückseite des Hauses ist meist ein zweiter Eingang. Dieser ist sehr viel kleiner, und es gehen keine stolzen reich gekleideten Menschen rein und raus, sondern Menschen in sehr einfacher oder gar abgerissener Kleidung, nicht stolz, sondern gebückt. Dieser Eingang ist sehr viel kleiner, und er ist nicht geschmückt.

Wenn ich nun die gesamte Größe dieses Hauses im Verhältnis zu diesem Eingang betrachte, dann ist das hier nicht der geschmückte Eingang für die stolzen und gut gekleideten, dann ist das hier eher der rückseitige Eingang für die abgerissenen. Daher frage ich mich, was die beiden Statuen hier sollen. Da es sich hier nicht um den reich geschmückten Haupteingang handelt, können diese Schlangen kein Schmuck sein. Folglich sind sie entweder Schlüssel oder Wächter für diesen Eingang. Diese rechteckige Platte dort macht allerdings eher den Eindruck eines Schlüssels. Also sind die Schlangen dort wahrscheinlich eher Wächter.

Die Steine dort liegen zu genau im Kreis, als daß sie allein von Wind und Wetter dort hin gebracht werden könnten. Also haben diese Steine entweder Etwas mit dem Schlüssel oder mit den Wächtrn zu tun. Leider besteht auch die Möglichkeit, daß diese Steine nur deshalb hier liegen, damit Unwissende wie wir Irgendwas damit machen und dadurch zu Tode kommen. Es ist natürlich auch möglich, daß eine bestimmte Veränderung der Konstellation erforderlich ist, um zum Beispiel den Schlüssel zu aktivieren und die Wächter zu deaktivieren. Wir müssen uns also durch eine bestimmte Handlung als berechtigt erweisen, diesen Eingang zu benutzen.

Das Einzige, das mir momentan auffällt, ist: Die Steine sind genau kreisförmig. Also so, als würden sie eine Praiosscheibe nachbilden. In der Tür ist nun eine aufgehende Praiosscheibe abgebildet. Also eher ein Halbkreis. Es wäre möglich, daß das Eine mit dem Anderen zu tun hat.
"
 
AW: Die Festung

Siranya hörte Raban zu, dann dreht sie sich zu ihm um. Wenn das stimmt, was du sagst, dann wirft diese Sonnenscheibe Fragen auf. Es wäre möglich, dass wenn hier die Sonne aufgeht, und möglicherweise in den Steinkreis trifft, dass sich dann die Tür öffnet - Allerdings, wissen wir nicht, wo wir sind und wann hier die Sonne aufgeht - oder hat jemand eine Ahnung, wie spät es ist?"
 
Raban

"Oh, ob das stimmt, was ich so überlege, das wird sich zeigen. Ich weiß auch nicht mehr als ihr. Auch nicht, welche Tageszeit ist.

Daß allerdings die Sonne den Steinkreis treffen muß, halte ich für unwahrscheinlich. Dazu müssten wir irgendwo eine Art Tor sehen, durch das Praios Licht um eine bestimmte Zeit genau diesen Kreis trifft. Und Sowas sehe ich hier nicht. Aber Du hast Recht, daß die aufgehende Praiosscheibe etwas mit dem Beginn des Tages zu tun haben könnte. Das ist möglich.
"
 
Seyshaban - Eingang der Festung?

Seyshaban kommentiert das Abheben der Fledermäuse mit einem überraschten Laut und umklammert das Zaumzeug. Nach einer Weile scheint er sich jedoch an das Fliegen zu gewöhnen und mustert höchst interessiert das wenige, das im Licht des Madamals zu erkennen ist. Hin und wieder hört man einen begeisterten Ausruf in der Nacht verhallen. Merklich ruhiger wird er, als die Tiere das Land hinter sich lassen. Ein aufmerksamer Beobachter könnte bemerken, dass sein Blick nicht mehr durch die Gegend schweift sondern die Fledermäuse vor ihm fixiert. Auch scheint er merklich blass um die Nase.

Nach der Landung auf der Felsnadel strafft sich sein Körper sichtlich und er springt rasch aus dem Sattel und sinkt auf die Knie:

"Feqz sei dank, dass Du mich Sohn der Unerschrockenheit auf dem Rücken dieser Wesen sicher über diese endlose Wüste geleitet hast. Deine Gnade ist unermesslich!"

Den Abflug Daraans kommentiert er mit einem überraschten Laut:
"Aber... Bei den Göttern, dass er so einfach verschwindet? Ich ging davon aus, dass er uns noch mehr zu erzählen hat."


Dann jedoch scheint er seinen Ärger herunterzuschlucken und sieht sich ebenfalls auf der Plattform um. Er beginnt seine Musterung am Rand der Plattform um abzuschätzen, in welcher Höhe sie sich befindet. Anschließend nähert er sich dem Tor, das ja den offensichtlichen Eingang in die Felsnadel darstellt. Dann dreht er sich um:

"Werte Kameraden - da uns unser Auftraggeber nun allein gelassen hat, ohne uns weitere Hinweise zu geben, wie wir den Eingang überwinden können und wo sich in der Festung der gesuchte Altar befindet, müssen wir uns wohl damit auseinandersetzen. Mich interessiert nun in erster Linie diese Steinplatte über dem Eingang - leider kann ich nicht erkennen, ob auf ihr etwas eingraviert ist. Könnte mir jemand helfen und mich nach oben stemmen?
Und Raban - was die Statuen betrifft. Die meisten Statuen, die ich vor Häusern und ähnlichen gesehen habe, stellen entweder Götter dar oder haben Ähnlichkeit mit jetzigen oder früheren Bewohnern - vielleicht sollten wir uns darauf vorbereiten, dass 3 Schritt große Schlangenmenschen diese Felsnadel bewohnen. Schließlich haben wir die bekannten Lande weit hinter uns gelassen. Das würde auch dazu passen, wenn in der Steinplatte etwas eingraviert sein sollte, 3 Schritt große Wesen könnten dies wohl problemlos lesen...
Ich muss sagen, diese Möglichkeit erschreckt mich nicht wenig - andererseits ist es durchaus passend, wenn Echsenbrut versucht, einen Drachen zu befreien. Worauf ahben wir Kinder des Übermuts uns da eingelassen?"
 
Raban

"Oh ja, eingelassen haben wir uns auf einen Drachen! Wenn mir nicht die Erdgeister gesagt hätten, ich soll diese Aufgabe angehen, hätte ich mich vermutlich nie getraut.

Was die Bewohner angeht, dürftest Du Recht haben. Zumindest einmal waren die Bewohner wohl von dieser Größe. Darauf weist die Größe des Tores hin, wie auch die Höhe der Steinplatte. Ob diese Wesen allerdings heute noch existieren, kann man auch bezweifeln. Ich weiß es schlicht nicht. Möglich wäre Alles. Was die Bewohner angeht, ist Eines allerdings noch bemerkenswert. Angesichts dier Klippe hier waren oder sind die Bewohner entweder flugfähig oder haben große flugfähige Reittiere, so wie unsere Fledermäuse, nur eben deutlich größer.

Was allerdings die Statuen angeht: Ich hoffe, Du hast Recht. Aber ich weiß auch, daß es Golems gibt. Solange sie sich nicht bewegen, sind sie nichts Anderes als eine Statue. Leider neigen Golems dazu, sich im unpassendsten Moment auf die unangenehmste Weise zu bewegen. Da ich das hier eher für einen Hintereingang halte als für einen geschmückten Haupteingang, halte ich es für wahrscheinlicher, daß es sich um Golems handelt, und nicht um leblose Statuen. Das ist nur eine Vermunung, allerdings eine begründete.

Daß Echsenwesen versuchen, einen Drachen wieder zu befreien, kann ich ebenfalls nachvollziehen. Ich würde es sogar akzeptieren, denn Echsenwesen und Drachen sind genauso Sumus Kinder wie wir. Doch leider haben zu viele der Drachen und Echsenwesen bewiesen, daß sie nicht das geringste Interesse am Wohle Sumus haben. Daher ist es meine Pflicht, dagegen vorzugehen.
"
 
AW: Die Festung

Während Raban seine Rede schwingt, verdüstert sich Siranyas Miene deutlich. Dann - als Raban geendet hat - verdreht sie die grünen Augen und schüttelt - stumm - den Kopf.

oO Der redet mir zuviel! Oo

Dann blickt Siranya hinauf zur rechteckigen Platte. "Vielleicht sollte Ragnar oder Seyshaban Runa oder mich, dort hoch heben. Das wäre einfacher, als wenn sich ein Mann bemüht." Siranya blickt zu Runa, dann zu Seyshaban Nichts für ungut! Siranya blickt erneut zu dem Steinblock und scheint zu überlegen. Dann zuckt sie die schmalen Schultern und wendet sich erneut der Gruppe zu. " Hilft nichts, einer muss da hoch und schauen, ob dort etwas Interessantes ist - Runa?" sie lächelt zuckersüß.
 
Raban

Raban nickt und meint: "Gute Idee. Ragnar, Seyshaban? Ich glaube, ihr seid die Stärksten hier."
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Festung

[OT]Die die Statuen, wie beschrieben, 3 Schritt hoch sind, solltet ihr anhand des Bildes gut abschätzen können, dass sich die Steinplatte in ungefähr 5-6 Schritt Höhe befindet. Ein einfaches Hochheben hilft da wohl wenig! ;)
[/OT]
 
Raban

"Hmmm, reicht wohl nicht. Aber wir können es trotzdem schaffen. Die beiden Frauen sind mit mir zusammen die Leichtesten. Ragnar und Seyshaban die Stärkstne. Also, Ragnar und Seyshaban lehnen sich mit der Schultern an die Wand und halten sich an den Händen. Eine der beiden Frauen steigt mit mir auf, wir machen dort das Selbe. Dann steigt die andere Frau auf unsere Hände und lehnt sich mit beiden Händen an die Wand. Dann schieben wir beide sie hoch. Danach seid ihr Beide dran, und hochzuschieben, wobei Ihr Euch von Ruppert helfen lassen solltet. Das müsste reichen.

Zurück genau in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst unten nachlassen, dann oben.
"
 
AW: Die Festung

Ragnar hebt die Schultern und macht mit seinen Händen eine abwehrende Bewegung.
"Ja, ja. Immer mit der Ruhe. Bin ja schon dabei."

Dann lehnt er sich an die Wand und wartet.
 
AW: Die Festung

Rupper geht langsam um die Statue herum, soweit es eben geht - sie dabei weiter von oben bis unten betrachtend. Als er seinen Namen hört schaut er fragend zu Raban:
"Entschuldigung ... ich habe .... nicht alles .. mitgehört. ... Ich war ... sehr in Gedanken. ... Wird meine Hilfe ... benötigt ?"
Er geht dabei gemächlich Richtung Raban.
 
AW: Die Festung

MI für Rupert
[mi]Rupert konnte weder an der Statue noch an der Wand dahinter, als er um die herum ging etwas entdecken
[/mi]Ende MI für Rupert

---------------------

MI für Raban
[mi]Die Steine des Halbkreise erscheinen dir bei der oberflächigen Betrachtung aus dem gleichen Material zu sein, wie das Plateau selbst. Die Statuen sind nicht mit dem Fels verbunden, sondern offensichtlich aufgestellt. Das ist deutlich zu sehen. Die Platte über dem Tor erscheint allerdings von hier unten wie herausgearbeitet und nicht wie eingelassen/eingesetzt.[/mi]
Ende MI für Raban
 
Raban

@Ruppert: "Wir wollen versuchen, einen näheren Blick auf die Steinplatte da oben zu werfen. Du hilfst bitte zum Schluß Ragnar und Seyshaban, alle rauf zu schieben. Und Alles schön langsam, damit Keiner umfällt. Schön langsam immer an der Wand lang."
 
AW: Die Festung

Ruppert nickt Raban zu. Er schaut in die Höhe und verzieht dabei skeptisch den Mund.
"Nun gut ... versuchen wir es ..."
Er stellt sich zu Ragnar und Seyshaban und ist bereit mit anzupacken. Den Stab legt er vorsichtig auf den Boden.
 
Raban

Auch Raban legt alles überflüssege Gewicht ab.

"Es wird knapp werden. Wenn wir uns Alle ordentlich strecken, gewinnen wir pro Stufe fast 2 Schritt Höhe. Das sind dann insgesamt fast 6 Schritt. Ob das zum Lesen reicht, werden wir sehen. Einen Versuch ist es wert. "
 
AW: Die Festung

Ihr baut also eine Pyramide. Ragnar und Seyshaban bilden mit der Hilfe von Rupert den Fuß des Gebildes. Dann steigen Runa und Raban auf die die beiden unten stehenden und helfen Sira nach oben. Mit gewaltiger Kraftanstrengung gelingt es euch, Sira auf Augenhöhe mit der Platte zu bringen. Das Ganze ist sehr wackelig, geht aber gerade nochmal gut. Sira bleibt nicht viel Zeit für ihre Untersuchungen, da sie merkt, dass Ragnar und Seyshaben mit dem Gesamtgewicht zu kämpfen haben. Die Platte ist fest verankert, wie sie sehr schnell feststellen kann. Auch erkennt sie nach einigen Sekunden so etwas wie einen Schriftzug auf der Platte, den sie jedoch nicht entziffern kann. Schließlich muss die Aktion von euch abgebrochen werden. Mehr glücklich als gekonnt, landen alle Kletterer wieder auf dem Boden.

Mi für Sira
[mi]Die Schrift auf der Platte kam dir nicht unbekannt vor, obwohl sie sehr verschnörkelt aussah. Du vermutest, dass man die Platte in einem bestimmten Winkel betrachten muss, um den Schriftzug lesen zu können.
[/mi]Ende MI
 
AW: Die Festung

Vorsichtig und doch eilig klettert Sira die wackelige Pyramide nach oben. Oben angekommen, reckt sie sich um wenige Zentimeter mehr zu erhalten, um dann auf die Platte spähen zu können. Stirnrunzelnd versucht sie die Schriftzeichen zu entziffern, streicht eilig mit den Finger über die Buchstaben und schüttelt dann den Kopf. "Ich kann es nicht entziffern!" ruft sie nach unten und klettert dann wieder die Pyramide schnellstmöglich hinab. Unten angekommen stützt sie die Nachkömmlinge und streicht sich dann die Strähnen aus den Augen. "Ich bin mir nicht sicher, aber unbekannt waren mir diese Zeichen nicht! Was sie bedeuten konnte ich nicht entziffern.."

Einen Moment lang schweigt Siranya, ehe sie die Augen verengt.

oO Vielleicht... muss man den Winkel verändern! Die Sichtweise.. Oo

Sie wendet sich an die Gruppe: "Meint ihr, ihr könntet mich nach einer kleinen Pause nochmal dort hoch heben? Ich hab' eine Idee!"
 
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Raban

"Wir brauchen erstmal eine kurze Pause. Sira, könntest Du versuchen, zunächst das, was Du gesehen hast, aufzumalen?"
 
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