S
Samsonium
Gast
" Na det will ick doch schwea hoffn, du Fledamausjeschiss, " murmelt Torm ziemlich sauer. Er ist nicht sauer auf den Dämon, überhaupt nicht, der macht seinen Job schließlich richtig, nein Torm ist sauer auf sich, weil er seinen Job nicht richtig gemacht hat.
Murmler sollten sich nicht mit den Feinden prügeln müssen, dafür sind verdammtnochmal Zwerge da, und Torm hatte es nicht geschafft es zu verhindern. Das macht ihn fuchsteufelswild.
Nun ist das normalerweise keine optimale Voraussetzung, um in einen Kampf zu gehen. Normalerweise. Doch Torm ist kein normaler Zwerg, er ist ein Schlachtenwüter und die funktionieren anders.
Der rote Schleier übernimmt die Kontrolle, oder vielleicht besser ausgedrückt, jegliche Kontrolle geht flöten. In diesem Zustand erkennt er, und auch das nur wegen eisernen Trainings, nur noch Zwergisches als Freund an. Alle anderen sollten sich jetzt tunlichst aus der Reichweite von Eisenbart verschwinden, denn nun besteht der Zwerg nurnoch aus Wildheit, Instinkt und dieser ganz besonderen, sturzbesoffenen Intuition, die das Drunken Axeing so gefährlich werden läßt. In diesem Zustand weiß Torm selbst nicht recht, was er tut, und so kann es vom Gegner auch nicht vorhergesehen werden. Noch nichteinmal dann, wenn der Feind Gedanken zu lesen vermochte, könnte er aus dem schnapsgetränkten Durcheinander etwas vernünftiges herauslesen.
Völlig ohne Plan greift er an und Gutes Vieh ebenso.
Der Trick mit dem Wegflattern geht nicht mehr und so muß sich der Succubus etwas anderes einfallen lassen, was, wie sich zeigen soll, garnicht so einfach ist.
Der Zwerg bewegt sich mit einem schlingernden, purzelbaumschlagenden Vollgas und wildem Axtgefuchtel auf den Dämon los. Das Pony kommt von hinten. Es kommt immer von hinten, so hatten sie es geübt.
Diesmal ist es für das Dämonenwesen keine Überraschung mehr und es ist schnell, verflucht schnell sogar, was natürlich umso mehr ein Grund ist, sich auf die Kraft des Suffs zu verlassen.
Der Dämon ist geschickt, und schafft es einige Male beiden auszuweichen, obwohl Torm mit völlig unwillkürlichen Hieben und Drehungen angegriff.
Das muß dann wohl auch im Unterbewußtsein der Schlachtenwüters angekommensein.
Der nächste Angriff läuft anders ab.
Wieder prescht Gutes Vieh von hinten heran und Torm kommt von vorne. Diesmal läßt Trom aber absichtlich eine Lücke in seiner Verteidigung und vertraut dabei darauf, das seine Zwergenrüstung Profiarbeit und keine elende Nekromantenkutte ist.
Sein Angriff ist mittelmäßig, seine Verteidigung schlechter und so verwundert es nicht, das der Succubus Eisenbart ausweicht, Pfanne zu packen bekommt, auf den Rücken fällt, dem Zwerg dabei einen Fuß in den Bauch rammt, um ihn seinem eigenen Pony entgegen zu werfen.
Nur dumm, das Torm's Suffkopp genau um solche Ecken denkt.
So nimmt Torm die Gelegenheit der erhöhten Position und des Magentritts war, um den Succubus von oben mit einer ekelerregenden, in den Augen brennenden Mischung aus Hochprozentigem, Magensäure, halbverdauter Zwergenpfanne und jeder Menge Schleim und Gestank vollzukotzen.
Das überlegene Lächeln des Dämons verschwindet unter dieser zwergischen Zuwendung, genauso wie der Rest des Dämonenkopfes.
Instinktiv scheint er verstanden zu haben, das er etwas gegen die überlegene Beweglichkeit des Gegners unternehmen muß und Schlachtenwüter kämpfen mit allem und sei es Ekel und Gestank.
Der Wurf macht ihm indes nicht viel aus und Gutes Vieh auch nicht.
Torm ist schon so oft hingefallen, das er sich praktisch sofort wieder in einen Schlingerstand kugelt, und Gutes Vieh ist Torm schon so oft ausgewichen, das es dies wahrscheinlich schon genauso intuitiv macht, wie Torm im Suff. Schade nur, das es deswegen aus dem Tritt kommt und seinen Angriff nicht optimal ausführen kann.
[MI]Zwergenangriffsprobe 5+2
Ponyangriffsprobe 2
Die Kotzattacke soll bewirken, das das Ziel leichter zu treffen ist. Ich dachte mir das so, das der Gegner 1 bis 2 Runden mit Augenwischen und Ekeln beschäftigt sein könnte, so das der Ausweichbonus des Succubus nicht zum tragen kommt.
Allerdings weiß ich jetzt natürlich nicht, wie dieser spezielle Succubus drauf ist. Sollte Sichvollgekotzenlassen zu seinem Standardsexrepertoire gehören, dann wirds wohl nicht funktionieren. [/MI]
Murmler sollten sich nicht mit den Feinden prügeln müssen, dafür sind verdammtnochmal Zwerge da, und Torm hatte es nicht geschafft es zu verhindern. Das macht ihn fuchsteufelswild.
Nun ist das normalerweise keine optimale Voraussetzung, um in einen Kampf zu gehen. Normalerweise. Doch Torm ist kein normaler Zwerg, er ist ein Schlachtenwüter und die funktionieren anders.
Der rote Schleier übernimmt die Kontrolle, oder vielleicht besser ausgedrückt, jegliche Kontrolle geht flöten. In diesem Zustand erkennt er, und auch das nur wegen eisernen Trainings, nur noch Zwergisches als Freund an. Alle anderen sollten sich jetzt tunlichst aus der Reichweite von Eisenbart verschwinden, denn nun besteht der Zwerg nurnoch aus Wildheit, Instinkt und dieser ganz besonderen, sturzbesoffenen Intuition, die das Drunken Axeing so gefährlich werden läßt. In diesem Zustand weiß Torm selbst nicht recht, was er tut, und so kann es vom Gegner auch nicht vorhergesehen werden. Noch nichteinmal dann, wenn der Feind Gedanken zu lesen vermochte, könnte er aus dem schnapsgetränkten Durcheinander etwas vernünftiges herauslesen.
Völlig ohne Plan greift er an und Gutes Vieh ebenso.
Der Trick mit dem Wegflattern geht nicht mehr und so muß sich der Succubus etwas anderes einfallen lassen, was, wie sich zeigen soll, garnicht so einfach ist.
Der Zwerg bewegt sich mit einem schlingernden, purzelbaumschlagenden Vollgas und wildem Axtgefuchtel auf den Dämon los. Das Pony kommt von hinten. Es kommt immer von hinten, so hatten sie es geübt.
Diesmal ist es für das Dämonenwesen keine Überraschung mehr und es ist schnell, verflucht schnell sogar, was natürlich umso mehr ein Grund ist, sich auf die Kraft des Suffs zu verlassen.
Der Dämon ist geschickt, und schafft es einige Male beiden auszuweichen, obwohl Torm mit völlig unwillkürlichen Hieben und Drehungen angegriff.
Das muß dann wohl auch im Unterbewußtsein der Schlachtenwüters angekommensein.
Der nächste Angriff läuft anders ab.
Wieder prescht Gutes Vieh von hinten heran und Torm kommt von vorne. Diesmal läßt Trom aber absichtlich eine Lücke in seiner Verteidigung und vertraut dabei darauf, das seine Zwergenrüstung Profiarbeit und keine elende Nekromantenkutte ist.
Sein Angriff ist mittelmäßig, seine Verteidigung schlechter und so verwundert es nicht, das der Succubus Eisenbart ausweicht, Pfanne zu packen bekommt, auf den Rücken fällt, dem Zwerg dabei einen Fuß in den Bauch rammt, um ihn seinem eigenen Pony entgegen zu werfen.
Nur dumm, das Torm's Suffkopp genau um solche Ecken denkt.
So nimmt Torm die Gelegenheit der erhöhten Position und des Magentritts war, um den Succubus von oben mit einer ekelerregenden, in den Augen brennenden Mischung aus Hochprozentigem, Magensäure, halbverdauter Zwergenpfanne und jeder Menge Schleim und Gestank vollzukotzen.
Das überlegene Lächeln des Dämons verschwindet unter dieser zwergischen Zuwendung, genauso wie der Rest des Dämonenkopfes.
Instinktiv scheint er verstanden zu haben, das er etwas gegen die überlegene Beweglichkeit des Gegners unternehmen muß und Schlachtenwüter kämpfen mit allem und sei es Ekel und Gestank.
Der Wurf macht ihm indes nicht viel aus und Gutes Vieh auch nicht.
Torm ist schon so oft hingefallen, das er sich praktisch sofort wieder in einen Schlingerstand kugelt, und Gutes Vieh ist Torm schon so oft ausgewichen, das es dies wahrscheinlich schon genauso intuitiv macht, wie Torm im Suff. Schade nur, das es deswegen aus dem Tritt kommt und seinen Angriff nicht optimal ausführen kann.
[MI]Zwergenangriffsprobe 5+2
Ponyangriffsprobe 2
Die Kotzattacke soll bewirken, das das Ziel leichter zu treffen ist. Ich dachte mir das so, das der Gegner 1 bis 2 Runden mit Augenwischen und Ekeln beschäftigt sein könnte, so das der Ausweichbonus des Succubus nicht zum tragen kommt.
Allerdings weiß ich jetzt natürlich nicht, wie dieser spezielle Succubus drauf ist. Sollte Sichvollgekotzenlassen zu seinem Standardsexrepertoire gehören, dann wirds wohl nicht funktionieren. [/MI]