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Suche nach neuen Schreiberlingen für Foren-RPG

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Razzara

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Liebe Foren-Lungerer,

Ich weiß, dass hier eigentlich eher nach Pen and Paper Spielern gesucht wird, wollte es dennoch hier einmal versuchen.
Momentan sucht mein Heimatforum nach weitern Menschen, die sich schon immer Mal dafür interessiert haben, ohne Würfel oder Werte eine Geschichte mit anderen Schreibern zusammen zu spinnen. In einem Foren-RPG erstellt man sich einfach einen Charakter mit Aussehen, Charakterzügen, Vor- und Nachteilen so wie alles andere, was ihr für wichtig erachtet, und schon könnt ihr in eines von vier laufenden RPG's einsteigen. Alles, was ihr dafür braucht, ist Freude am Schreiben, die Bereitschaft, mit anderen zusammen zu schreiben und eine wunderbare Fantasie.
Wir sind leider kein sonderlich großes Forum und aufgrund einiger Schreiber, die einen anderen Lebensweg eingeschlagen haben, fehlt uns hier und da ein neuer Charakter, der sich in unsere Gruppen einfügt und bereit ist, allerlei Heldentaten (oder Verbrechen) zu vollführen.

Momentan haben wir vier Geschichten, welche für jeden eine Möglichkeit zum Einstieg bilden und damit ihr eine Vorstellung davon bekommt, was sich so bei uns abspielt, gebe ich euch ein paar Einblicke in unsere laufenden Geschichten.


Revalon:

Am Anfang der Geschichte begegneten sich einige illustre Gestalten auf verschiedene mehr oder wenige friedliche Arten in einer Stadt, in welcher ein an einen menschlichen Körper gebundener Dämon beschloss, seiner unfreiwilligen Existenz in einer fleischlichen Hülle auf den Grund zu gehen. Zu diesem Zweck heuerte er eine Assassine an und sackte dabei auch gleich noch einen Zwerg und andere ein, welche sich allerdings nicht lange in der Gruppe aufhielten. Nach einigen Tagen der Reise, wenig Antworten für den Dämon und umso mehr Fragen für seine Mitreisenden landeten sie schließlich in der großen Stadt Ahn-Sang, wo die Assassine eigentlich mehr unfreiwillig einen mörderischen Alchemisten aufsammelte und ihn dem Zwerg und dem Dämon vorstellen wollte. Wie es mit einem Verrückten so ist, eskalierte die Situation zwischen dem Dämon und dem Alchemisten vorerst recht schnell und es floss nicht wenig Blut, bis die beiden sich darüber einig waren, dass sie einigen Nutzen auseinander ziehen konnten. Da der Alchemist seinen Arbeitsplatz in die Luft gesprengt hatte, sie einige Wachen ausgeweidet hatten und noch einige andere eindeutig illegale Dinge stattgefunden haben, beschlossen die Assassine, der Zwerg, der Dämon und der Alchemist schließlich gemeinsam über einen Untergrundtunnel zu flüchten.
In aller letzter Sekunde jedoch beschloss die Assassine, die Gruppe zu verlassen, da sie sich einem anderen, wichtigen Auftrag zu widmen hatte; sie versprach dem Alchemisten jedoch, irgendwann wieder zu Ihnen zu stoßen, wenn sie die Gruppe jemals wieder finden würde. Überraschenderweise jedoch war es dieses Mal an dem Zwerg, eine unverhoffte Bekanntschaft zu schließen und am Ende flohen sie mit einer stark verschuldeten Hochelfe aus der Stadt.
Da der Dämon auch in Ahn-Sang nur mehr oder weniger befriedigende Antworten gefunden hatte, beschloss die Gruppe, zu einem weiter entfernten Dorf aufzubrechen, in welchem ein hohes Fest ausgerichtet wurde, welches nur einmal in hundert Jahren stattfand. Auf dem Weg dahin verstanden sich der Dämon und der Alchemist immer besser und letzterer half dem Dämon schließlich bereitwillig dabei, den nun komplett verwesenden Körper einer Magierfrau gegen den eines frischen Jungens auszutauschen, welchem er selbständig die Adern durchschnitt. Den Körpertausch konnten sie natürlich nicht vertuschen und als die Hochelfe begriff, zu welchen Taten diese beiden fähig waren, schwor sie sich, alles daran zu setzen, den Dämon dahin zurück zu schicken, wo er herkam.

Nie Vergessenes und falscher Verrat:

Nachdem ein Satyr und ein Ork mit etwas zu viel Nachdruck aus einer Stadt fortgejagt wurden, beschlossen sie, gemeinsam weiterzureisen und hatten sich viel auf langen Wanderungen und Schifffahrten zu erzählen, bevor sie in einer Stadt einen Fehler begingen und der Satyr ins Gefängnis gesperrt wurde. Dem Ork gelang es mit ein wenig Finesse und der Hilfe einer anderen Gruppe, den Satyrn wieder zu befreien; später stellten sie jedoch fest, dass sich eine einsame, verwirrte Frau an ihre Fersen geheftet hatte. Da die beiden sich über jede freundlich gesinnte Gesellschaft erfreuen konnten, beschlossen sie, die Frau mit sich reisen zu lassen und ihr möglichst viel über die Welt beizubringen, über welche sie anscheinend nichts oder wenig wusste. Auf ihrer Reiseroute begegneten sie auch einer Dunkelelfe, welche nichts gegen eine größere Reisegruppe einzuwenden hatte, solange sie zu ihrem Ziel reiste.
Als sie sich in Richtung der nächsten Stadt aufmachten, mussten sie feststellen, dass ein extremer Wetterumschwung stattgefunden hatte: am Rande eines Waldes konnten sie eine dicke Schicht aus Schnee erblicken, aber wie sich später herausstellte, wurde dies von Eiskindern hervorgerufen, welche sich an der ahnungslosen Frau zu schaffen machen wollten. Erstaunlicherweise löste sich die Situation gerade dadurch, dass ein Drache im Gefilde erschien und anscheinend einen Hass auf die Eiskinder hegte und sie auslöschte, die Gruppe jedoch verschonte. Nachdem sie sich von diesem verstörenden Ereignis erholt hatten, bemerkte die Gruppe, dass die Dunkelelfe sie des Nachts ohne ein Wort des Abschieds wieder verlassen hatte.
Der Rest fand schließlich eine Karawane, welcher sie sich anschließen konnten; die Sicherheit war jedoch nur für einige Tage gewährleistet, da sie bald darauf von einem Rudel Bergschleicher - hundeartige, mörderische Bestien mit Steinschuppen - angefallen wurde und sie die Sterbenden zurücklassen mussten. Die Frau, welche sich zu weit von ihren Freunden entfernt hatte, fand schließlich eine zuvor getötete Berglöwenmutter und ihre zerfleischten Jungen, stellte jedoch fest, dass eines von ihnen noch lebte und nahm es mit sich, bevor der Satyr und der Ork sie wiederfinden konnten.
Auf sich alleine gestellt reiste die Gruppe wieder nun alleine durch das Gebirge - jedoch trafen sie bald auf eine andere Dunkelelfe, welche offenbar nur an die Stadt gewöhnt war und sich hoffnungslos verlaufen hatte. Obwohl man ihrer Kleidung ansah, dass sie keinem lauteren Beruf nachging, gaben die drei auch ihr eine Chance und schließlich erreichten sie das andere Ende des Gebirges. Dort liefen sie schrecklicherweise jedoch geradewegs in ein Ritual einiger Kultisten hinein - mit der Folge, dass sie sich bis zu fast sicheren Niederlage erwehren mussten. Was sie rettete, war schließlich der verstörende Blutrausch des normale äußerst freundlichen, gutmütigen Orks, der schließlich mit schierer Gewalt und Größe die Menschen tötete und daraufhin erschöpft zusammenbrach.
Nachdem sie sich einige Tage auf einem verlassenen Bauernhof ausgeruht hatten und eine wunderbare Zeit der unbeschwerten Erholung genießen konnten, schlossen sie schließlich die letzte Etappe ihrer Reise ab und gelangten in die Statd Mennegossa, in welcher sie unerwarteterweise auf den Geburtstag einer kleinen Königstochter eingeladen wurden...

Der Geist des Phönix

Eigentlich wollte die Zwergin nur friedlich durch die Lande reisen und sich Zutaten für ausgefallene Bierbrauereien besorgen, was ihr alter, störrischer Widder nicht immer befürwortete. Stattdessen fand sich sich in einer Situation wieder, in welcher sie einem gestrandeten Seemann aus einer Bärenfalle helfen musste und versuchte, ihn im nächstgelegenen Fischerdorf zu versorgen. Belohnt wurde sie für ihre Bemühungen mit abergläubischen Beleidigungen und dem ebenso gestrandeten Kapitän, welcher den Seemann wieder erkannte, jedoch genauso beschmipft wurde. Zur Ruhe kamen sie erst, als ein altertümlicher Wasserelf die Fischer beschwichtige und ein seltsam anmutender Kerl - Ein Inkubus, wie sich erst viel später herausstellte - der Gruppe vorschlug, den Weg am Wald entlang einzuschlagen und sich ins Landesinnere zu begeben - obwohl er eigentlich nur ein Auge auf den Kapitän geworfen hatte.
Bei ihrer Rast in einer Höhle schafften es der Inkubus und der Wasserelf schließlich, durch eine Falltür in einer großen Höhle festzustecken und hatten keine andere Wahl, als den Wegen zu folgen. Die beiden Seemänner und die Zwergin inklusive Widder beschlossen, einfach weiter ihrer Wege zu gehen, da sie die beiden bereits als äußerst seltsam empfunden hatten. Erst einige Zeit später wurde zumindest der Inkubus aus seiner misslichen Lage befreit und aus der Höhle teleportiert - allerdings befand er sich in 50 Metern Höhe und die seltsame Magie des Wasserelfen hatte seine Wandlungskräfte blockiert. Das einzige, was ihn rettete war ein besonders störrischer Ast, welcher ihm jedoch den Fuß brach und er an diesem hängenblieb. Einige Zeit des Hilferufens später war es dann ein sehr bemitleidenswerter Elf und der Widder der Zwergin, die ihn vor dem schmerzhaften Sturz gen Boden retteten und obwohl die Seemänner und die Zwergin nicht genau wussten, was sie von der Situation halten sollten, brachten sie ihn dennoch mit dem offenbar betrunkenen Elfen zu der Zwergenfeste Rognarstatt, wo die Wunden des Inkubus verheilten und er und die Zwergin sich schließlich besser kennen lernten. Nach einem Mineneinsturz musste die Gruppe feststellen, dass sie für diesen zur Verantwortung gezogen wollten, jedoch bekamen sie von einer netten Bardame Unterstützung, welche sie zuerst versteckte und ihnen schließlich die Flucht ermöglichte. Bei dieser Flucht wurde einiges klar: Der Inkubus und die Zwergin mussten sich langsam eingestehen, dass da mehr zwischen ihnen war als Sticheleien und Geschichten. Ebenso wurde offensichtlich, dass die Barzwergin und der Seemann offenbar in sich ihre Lebenspartner ineinander gefunden hatten, weswegen diese mit ihnen auf die Reise ging. Und schließlich schafften sie es noch, einen Nymphenjungen für sich zu gewinnen, welcher durch Diebstahl in der Stadt überlebt hatte und für den es nun ebenfalls nicht mehr sicher war.
Auf ihrer Reise zur Hafenstadt Briskatel wurden sie von einem freundlich gesinnten Zwerg eingeholt - welcher jedoch auch Interesse an der Zwergin bekundete. Die Eifersucht des Inkubus verwandelte sich in Erkenntnis, als der Zwerg sich nach einigen Nächten schließlich als Wechselbalg zu erkennen gab, der die Zwergin hatte fressen wollen. In einem schrecklichen Kampf vergiftete der Wechselbalg den Inkubus, woraufhin dieser vollständig die Kontrolle verlor und dem Anderen in Raserei das Gesicht zermalmte - zum entsetzen der Zwergin, welche nun erkannte, was der bis dato unscheinbare Mann war. Nach einigen nervenaufreibenden Stunden gelang es der Zwergin und dem Nymphen schließlich, den vergifteten, rasenden Inkubus zur Ruhe zu bringen und zu versorgen, während die anderen, vom Wechselbalg betäubt am Lagerfeuer schliefen. Diese beiden wussten nun über ihn Bescheid, beschwichtigten jedoch seine Angst, das würde ihn für sie zu einem Monster machen. Im Gegenteil, da des Inkubus Geheimnis nun gelüftet war, gab es keinen Grund mehr, ihre Gefühle füreinander zu verstecken.
In Briskatel angekommen beschloss die Zwergin, dem Seemann und der Zwergin aus der Bar einen Neuanfang zu ermöglichen und schickte sie mit einem Schiff in ihre Heimat, wo sie zunächst in ihrer alten Braurerei arbeiten sollten. Aber auch der Kapitän hatte eine Wandlung durchgemacht. Hier, am Meer, war es schwer für ihn, nicht an sein Leben auf der See zu denken. Und als er schließlich einen alten Kerl fand, der nach einem Kapitän für sein letztes Schiff suchte, wusste die Gruppe, dass sie Abschied nehmen musste, genau wie von dem Trunkenbold von Elf, welchen sie bis dato nicht losgeworden waren und nun bei einer Gruppe Musikanten ließen.
Die Zwergin, der Inkubus und der Nymphe fühlten sich jedoch nicht lange alleine: in Briskatel machten sie Bekanntschaft mit einem reisenden Gelehrten und einer sprechenden Rabe, die offenbar Gefallen an der bunt gemischten Truppe gefunden hatten. Von neuem Feuer entflammt heckte der Inkubus mit dem Gelehrten einen Plan aus, wie der Mensch vielleicht Artefakte finden konnte - und er vielleicht endlich mehr über seine Rasse herausfand.

Ein Käfig voller Helden

Ein Hochsicherheitsgefängnis in einer Welt, in welcher Mechanik und Waffen mehr gelten als alles andere. Der verbitterte alte Wärter Wolfgang Slane war früher mal Polizist, bis er unehrenhaft entlassen wurde. Nun fristet er sein Dasein als Wache in diesem Gefängnis - bis die Direktorin ihm ein Kündigungschreiben zukommen lässt. Einige Wochen bis zur Entlassung, die sich jedoch anders ereignen als erwartet. Sein Kollege, den er vielleicht noch am ehesten als Freund bezeichnen würde, ist ein seltsamer Zeitgenosse; seinen Namen Faceless erhielt er von anderen Wärtern, da er zu jeder Zeit eine mit schwarzen Tränen verschmierte, weiße Maske trägt und in Anwesenheit anderer noch nie ein Wort gesprochen hat. Dennoch kommuniziert er über Zeichensprache und scheint nicht nur Slane zugeneigt zu sein, sondern hat eine geheimnisvolle Vereinbarung mit der Direktorin, was seinen Job betrifft.
Der in seltenen Fällen cholerische Faceless brach einem anderen Wärter die Nase, woraufhin er seine normale Schicht wechselte und in den Bergwerksteil des Gefängnisses geschickt wurde. Dort bauen die Insassen nicht nur Kohle und Stein ab, auch mehr oder weniger fähigere Gefangene suchen nach gefährlicheren und selteneren Stoffen. Bei seiner neuen Aufgabe macht er schließlich nähere Bekanntschaft mit der Gefangenen Josephine Kingston, welche der Akte nach für Kunstfälscherei eingeliefert wurde. Begleitet wird sie dabei von einem Elfen aus einer offiziellen Abteilung, welcher den Fund begutachten sollte. Bei einem unwirschen Streit entzündete sich der empfindliche Stoff jedoch und Kingston, Faceless, der Elf sowie ein weiterer Insasse namens Joey wurden in den Schächten eingeschlossen. Faceless war sich seiner Aufgaben bewusst, jedoch schien der Elf andere Beweggründe zu haben als zunächst angenommen, als er von Kingston verlangte, dass sie sich selbst vergiftete und da dies dem Schutz seiner Gefangenen widersprach, schlug der den Elfen nieder und nach einiger Zeit beschlossen die restlichen Drei, nicht mehr auf Hilfe zu warten, sondern einen anderen Weg zu finden, bevor sie noch ein klägliches Ende fanden. Unbequemerweise fanden sie sich jedoch irgendwann unfreiwillig im Hals eines Sandwurmes wieder, welcher wie ein Tunnel auf sie gewirkt hatte und nur durch die aufmerksame Reaktion von Faceless konnten sie dem Maul entkommen, bevor es mit ihnen weg schlängelte.
Kurze Zeit später fanden sie an dem nun freigelegten Weg endlich einen Pfad nach draußen - und Faceless musste aufgrund der Abgelegenheit des Gefängnisses nicht befürchten, dass die beiden versuchen würden, vor ihm zu fliehen. Zurück im Gefägniss erfuhr er, dass Slane zusammen mit anderen nach ihm gesucht hatte, jedoch nur den Elfen gefunden hatte, der leider noch am Leben war und nun versuchte, das Geschehene zu seinem Besten zu Nutzen, woraufhin Kingston und Joey mit Einzelhaft bestraft wurden und Faceless einen äußerst strengen, kräftezehrenden Schichtplan zugeteilt bekam.
Nachdem diese Strafe für in abgesessen war und er sich mit seinem Freund Slane etwas über die Geschehnisse und seine immer noch offene Kündigung auszutauschen, tat er etwas seltsames. Während Kingston noch in Einzelhaft war, schmuggelte er ein Buch über die Gebärdensprache in ihre Zelle, da bisher nur Slane und die Direktorin sich auf diese Art mit ihm unterhalten konnten. Diese nahm das Wissen gerne in sich auf und auch sie wurde schließlich irgendwann wieder entlassen, woraufhin sie als Expertin direkt wieder in das Bergwerk geschickt werden sollte. Dort jedoch entschied sie, dass sie lange genug in diesem Gefängnis verbracht hatte und mit einer kleinen List und einem angestachelten Aufstand begann der Versuch eines Ausbruch.




Falls ihr bis hierher gelesen habt, darf ich davon ausgehen, dass euch das Prinzip eines Foren-RPGs wohl irgendwo interessiert. Falls ihr Lust habt, euch das Forum, die Charaktere und die Schreiber einmal genauer anzuschauen, meldet euch gerne persönlich bei mir. Und keine Angst, auch, wenn manche der RPGs schon lange von uns geschrieben werden, müsst ihr überhaupt nicht alles gelesen haben oder alles wissen, wenn ihr bei uns einsteigen wollt.

Ich freue mich auf euch

Razzara
 
@Razzara genau dafür haben wir eben diesen Bereich ;)

Viel Erfolg bei der Suche und viel Spaß bei eurem Spiel.

cul8r, Screw
 
Guten Tag ich würde wirklich gern euren Spiel bei treten, Ich habe erfahrung aus Chats in sachen rpg.Foren habe ich aber nun vor als alternative zu testen.
Ich würde gern eurem spiel bei treten wenn es erwünscht ist. Ich habe Hiita vor jahren erdacht aus dem Yugioh karten Spiel.. bei fragen zum Charakter ist es kein problem zu fragen =)


grüße Hiita
 
@Razzara war seit Juli 2021 nicht mehr anwesend, weshalb ich hier leider dicht mache.
 
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