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Ein kleines Dorf

AW: Ein kleines Dorf

Ein warmer Windstoß zieht vorbei an euch. Staub wirbelt auf und ihr seht kurz nichts mehr. So plötzlich wie er kam, verschwindet er auch wieder.
Der Mann im Anzug fährt sich über die Kleider und putzt sich den Staub von der Schulter. Er hält kurz inne und antwortet darauf: "Soso, Söldner also. Wir brauchen hier wirklich Hilfe. Wir haben im Gasthaus ein Zimmer für Reisende. Ich werde mich darum kümmern, dass ihr dort heute übernachten könnt. Wenn ihr euch eingenistet habt, kommt bitte zu meinem Anwesen. Und gebt den Anwohner keinen Grund zum misstrauen. Wir haben schlimme Zeiten hier und wenn ihr nicht mit Fackel, Mistgabel, Pistole und Gewehr vertrieben werden wollt, dann benehmt euch."

Master: [MI]Du siehst, dass viele Bewohner aus den Scheibenlosen Fenstern auf euch schauen, oder durch die offene Tür lugen. Du glaubst auf dem Gegenüberliegenden Hügel, auf einer Sanddüne, ein Blitzen. Du glaubst den Umriss eines Kopfes zu erkennen. Als du blinzelst ist er weg.[/MI]
 
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AW: Ein kleines Dorf

"Na das mit dem Bett hat ja schonmal geklappt", verkündet Doc mit einem zufriedenen Unterton.

Er steckt sich eine neue Kippe in den Mund und Nuschelt während dessen:" WEnn Waffen gezogne wurden ist immer alles gleich so hitzig... und kann schnell ausarten."

Nachdem er den Rauch mit einem erleichterten Seufzer ausgestoßen hat wendet er sich verständlicher an die Anderen "Naja, ich würde Sagen wir beziehen einmal diese Zimmer, nehme an ihr hattet auch schon die Griffel an den Schießeisen was? Aber jetzt können wirs uns erstmal bequem machen."

Er zieht sienen Rucksack fest und betritt das Gebäude, das Ihneen als das Gasthaus beschrieben wurde.
 
Lucius in dem kleinen Dorf

Die Augen verdrehent "Ja hast du ganz großartig gemacht".


Lucius stapft los Richtung Gasthausund lässt sich die Betten zeigen, dort packt er dann irgendwo seine Sachen hin und erkundigt sich nach ner Möglichkeit sich rudimentär vom Sand zubefreien.
 
AW: Ein kleines Dorf

Auf diesn Kommentar hin legt Doc sienem Reisegefährten die Hand auf die Schulter "tststs... Lucius, Lucius, Lucius. Du weißt dohc wie das ist, ich rede eben gern, also lass mcih doch einfach reden. Wenn wir dann mal wieder in der Klemme stecken." Er gestikulierte Vage ," Zauberst du uns raus, hmm, oder? Jeder das was er am besten kann, sage ich immer. Und da ich nunmal ien unverbesserlicher schwätzer bin, lass mich doch einfach schwatzen"

Bei den letzten Worten wühlt er in seinen Taschen, bis sich seine Hand um das Zigarettenetuit schließt.

"Kippe?" fragt er und schenkt Lucius ein undurchschaubares Grinsen.

Danach sucht er sihc ebenfalls eine Möglichkeit sein Gepäch zu verstauen und sich ersteinmal ein bisschen von Staub, Dreck und Schweiß zu befreien.

SL-Info:

[MI] Noch 6 Zigaretten (w10 Wurf) übrig zu diesem Zeitpunkt, Doc wird ohne Kippen leicht nervös und verliert viel von seiner optimistischen Art [/MI]
 
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AW: Ein kleines Dorf

Das Übliche also. Duck spähte aus dem Schleier seines Kopftuches hervor und hatte nichts dagegen, nicht kämpfen zu müssen. Die letzten vier Tage hatte er seinen Rucksack kaum abgenommen und auch das konnte ruhig mal gemacht werden.
Er brummte sein " Hmmhm " als Zustimmung zu den Bedingungen, denn Mistgabeln, Fackeln und Zeug konnten einem den ganzen Tag versauen. Duck hatte das schon mehr als einmal mitgemacht. Sehr nervig sowas und unbezahlt.
Auch der Treffze geht zum Gasthaus, schön langsam, damit er sich umsehen kann.
 
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AW: Ein kleines Dorf

Sein Blick wandert über den Horizont... hält plötzlich inne und geht ein Stück zurück. War da etwas? Als er erneut auf jene Stelle blickt, kann er nichts mehr erkennen.

oO Muss wohl ein Luftflimmern gewesen sein. Oder ich hab wirklich langsam zu wenig Wasser getrunken...Oo

Master macht sich ebenfalls auf zum Gasthaus, hält dann aber inne und dreht sich zu dem Bürgermeister um.

"Mein Herr..." er geht einige Schritte auf den alten Mann im Anzug zu. "Ihr müsst verstehen, auch wenn meine Gefährten da weniger Probleme haben, kaufe ich nicht gerne den Schatz im versiegelten Bunker..." er hält kurz inne und schaut nach recht und links "Was für eine Art Aufgabe ist das, die ihr uns da aufdrücken wollt?"

Seine Art ist keineswegs unhöflich, aber sehr direckt und ungeschliffen. Eine Antwort abwartend steht er vor dem alten Mann.
 
AW: Ein kleines Dorf

Er folgt euch richtung Gasthaus.
Als Trust neben ihn tritt meint er: "Wir haben ein Problem mit der Banditenbande um die Schwarze Kralle". Ihr werdet sicher davon hören. Aber nun lasst uns erstmal das "Gästezimmer" für euch hinrichten. Achja ich bin Brutus Sony, der Chef hier. ihr könnt mich Mister Sony nennen."

Ihr betretet das Gasthaus. Ein großer Schankraum, der wohl für die halbe Dorfgemeinde eingerichtet ist, und ein Thresen, hinter dem niemand steht, sowie eine Treppe rechts hinten im Raum ist das einzige was ihr erspäht. Niemand scheint im Schankraum zu sein. Mister Sony stößt einen Ruf aus: "Burger, wir haben Gäste."
Darauf kommt ein etwas kleiner, kräftig gebauter Mann die Treppe runter. Er schaut euch an und unterzieht euch einer Musterung. Dann schaut er zu Mister Sony: "Gäste oder Kunden?" Dieser wirft ihm einen genervten Blick zu: "Gäste!" Burger murmelt etwas unverständliches und fragt: "Zum Übernachten oder zum Essen?" Sony schat genervt zu Decke: "Beides!" Burger macht sich fluchend hinter den Thresen, kramt einen Schlüssel heraus und gibt ihn an Doc. "Die Treppe nach oben, dann rechts. Wenn ihr was zu essen wollt kommt runter."
 
Lucius im Gasthaus

Zu Doc erst leicht erregt dann sich beruhigend "Ja von mir , aber dann ... ach egal. Danke" Und schnappt sich die angebotene Kippe.
[MI]Ne 8 gegen Machtbedürfnis[/MI]

Die Kippe legt er erst mal zu seinen Sachen, nimmt sie jedoch wieder nachdem er sich gereinigt hat.Zu denen die noch nicht fertig sind sagt er, er lässt seinen roten Umhang bei seinen Sachen:
"Ich warte unten auf euch ich schau schon mal was es zum Futtern gibt."

Danach schlendert er runterund ruft vernehmbar jedoch nicht herrisch:
"Burger ? Ich hätte gerne was zum Essen. Für meine Begleiter kannst du auch schon mal was bringen, die kommen gleich nach"

oO Kippe jetzt oder nach dem Essen... nachher Oo
und steckt sich eben jene hinters Ohr.

Wenn der Wirt mit dem Essen kommt fragt er ihn:"Danke guter Mann. Weißt du um was es sich bei dem Auftrag geht?"
 
AW: Ein kleines Dorf

Burger kommt mit einem gegrillten Stück Fleisch und mit einer leicht zähen Orange-Braunen Brühe, die du als Suppe oder Dip identifizierst. Er stellt 4 Schüsseln an einen freien Tisch. Das Fleisch ist etwas dunkel und ungewürzt. Die Suppe strömt einen eigenartigen Geruch aus. Er murmelt: "nein kann ich nicht. Ich habe nichts mit eurem Auftrag zu tun. Was auch immer dieser sein mag. Guten Apetit".

Lucius [MI]
Lucius Kochen: [SW 5 - (WEI) = 1. Probe Gelungen(6)]
Du erkennst in der Brühe ein Gemisch aus Orange, Kokosmilch und Datteln, sowie anderen Obstarten und Kräutern, die du nicht kennst. [/MI]

Doc und Master [MI]
Doc Kochen: [SW 5 - (WEI) = 1. Probe Gelungen(4)]
Master Kochen: [SW 5 - (WEI) = 2. Probe Gelungen(3)]
Du erkennst den Geruch von Orange und vielen anderen Obst und Gemüsesorten, die du nicht zuordnen kannst.[/MI]

DeathEye [Mi]
Du erkennst den Geruch von Orange und vielen anderen Obst und Gemüsesorten, die du nicht zuordnen kannst. [/Mi]
 
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AW: Ein kleines Dorf

Während er neben Sony in die Gaststube hinneingeht, hört er ihm aufmerksam zu.

"Das klingt ja fast nach einer kleinen Menschenjagd." Er lacht halblaut auf. "Das könnte mir gefallen.... Mein Name ist übrigens Master Trust, aber ihr könnt mich ruhig Master nennen..."

...

In seinem Zimmer angekommen, geht er kurz mit etwas Wasser durch sein Gesicht und geht dann wortlos runter in die Gaststube und wartet auf sein Essen.
Als dieses ankommt, steigt ihm der wohlige Geruch von frisch zubereitetem Fleisch und frischen Früchten in die Nase. Wie lange hatte er schon keine Früchte mehr gegessen.
Masters Stimmung hellt sich leicht auf und als er anfängt zu essen, erscheint sogar ein leiser Anschein eines zufriedenen Lächelns auf seinen Zügen...
 
AW: Ein kleines Dorf

Auch Doc genehmigt sich ienen klienen Happen. Fleisch und Früchte, Bestandteil einer jeden ausgewogenen Ernährung.

"Wir sollten uns direkt nach dem Essen mal Anhören worum es bei der Sache genau geht. Schließlich haben wir ja mitz dem Essen hier praktisch schon eingewiligt, den Leuten hier zu helfen.
"

Genüsslich schlägt r seine Zähne in einen weiteren fleischigen Happen um unter Schmatzlauten zu verkünden : " Und sogar Master lächelt mal! Hätte ich einen Kallender, würde ich mir diesen Tag markieren." Beim Lachen verschluckt er sich und muss heftig husten bis er das Stück Fleisch hervorwürgen kann.

"He Burger, dein Fleisch hätte mcih fast umgebracht," wendet er sich mit einem AUgenzwinkern an den Koch, " aber sonst ist es ausgezeichnet!"
 
Lucius im Gasthaus

Lucius isst erst mal brav auf bevor er sich äußert:

"Wieso eingewilligt, er hat uns das Essen angeboten, ohne Bedingung. Es.. ich mein es kommt drauf an was er uns als Gegenleistung anbietet.
Ich nehme an das es nicht ganz ungefährlich wird... sogar ziehmlich gefährlich, warum sonst sollte ein bewaffnetes Dorf, und das hier ist gut bewaffnet jedes Haus scheint mehrere Gewehre zubesitzen, auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Ich glaube sogar sie sind ziehmlich verzweifelt, wenn wir Essen und Betten angeboten bekommen becor wir verhandelt haben"

Während des Sprechens wird Lucius klar das es wohl richtig gefährlich wird und seine Hochstimmung bekommt einen Dämpfer.
Dann zündet er sich erst mal die Kippe an.
 
AW: Ein kleines Dorf

" Stimmt genau, " läßt Duck das erste Mal etwas von sich hören, denn er sieht das so wie Lucius. Er ist mit seinem Stück Trockenechse fertig und hat nun lang genug gewartet, nachdem er seinen staubigen Kadaver zu den anderen geschleppt hat. Keiner von ihnen ist an dem Fraß verreckt oder würgte sich einen ab, was schon mal ein gutes Zeichen war.
Also, für das Dorf. Nicht für den Ärger, den es hatte.
Und so ganz stimmte er Lucius dann auch wieder nicht zu, denn selbst dann, wenn alle diese Flinten in den Fenstern echt waren und nicht die Hälfte von ihnen nur Abschreckungstarnung, so hieß das ja noch lange nicht, das die Leute hier auch mit ihnen umgehen konnten.
Leider war das wieder eine Sache, die gegen das Essen hier sprechen konnte, aber als nach zehn Minuten, in denen er seine Portion immer wieder verteidigen mußte und gierigen Fingern eins mit dem Revolverlauf verpaßte, immer noch keiner seiner Kollegen umfiel, da fing er schließlich selbst an zu mampfen.
War alles in allem ganz vernünftig, keine Bohnen mit Speck, aber ganz vernünftig.
 
AW: Ein kleines Dorf

Trotz des sehr gewöhnungsbedürftigen Geschmacks der "Suppe" könnt ihr das Essen runterschlingen und nach gut 10 Minuten ist euer Teller leer und euer Hunger gestillt. Burger räumt die Teller murrend weg und verschwindet nach oben. Ihr hört wie eine Tür zuknallt.
 
Lucius im Gasthaus

"So nun sind wir alle gesättigt, dann kann der Spaß ja beginnen."

Und steht auf, wischt sich noch mal durchs Gesicht das keine Reste überbleiben.
Wenn Doc aufsteht grinst er ihn an, verbeugt sich leicht :" Nach dir "

Und macht sich dann nach Doc auf dem Weg zum "Anwesen"
 
AW: Ein kleines Dorf

"Dann solltest du lernen, besser zu kochen, Doc..." Master schaut Doc mit einem Grinsen im Gesicht an. Er scheint wirklich recht gute Laune zu haben.

"Ich habe übrigens eben ein paar Worte mit dem Bürgermeister geredet. Sie scheinen wirklich nur ein paar Probleme mit dieser Räuberbande zu haben... Sie scheinen von uns zu erwarten, dass wir ein bisschen auf Jagd gehen..." Masters Grinsen wird immer breiter...

Als er etwas Zeitgleich mit den anderen fertig mit seinem Essen fertig ist, steht er auf, richtet seine Klamotten und macht sich auf in Richtung des Bürgermeisters.
 
AW: Ein kleines Dorf

Auf die Jagd gehen also. Duck zeigt ein minimales Lächeln. Ja, das war nach seinem Geschmack. Das Dorf hier wollte sicher auch nicht, das die Bande mitbekam, von wem sie losgeschickt wurden. Feinde hatten diese Räuber sicher genug, aber Feinde waren ja auch leicht zu bekommen. Duck hatte selbst genügend, obwohl er sein bestes gegeben hatte, um sie zu dezimieren. Irgendwie wuchsen die immer nach, wie beschissenes Feuergras, wie Scheiße am Stiefel.
Zum Anwesen, gut. Seine Sachen stellte der DeathEye aber nicht hier ab. Burger mochte sich ja vielleicht selbst nach einer Bezahlung umsehen und alles, was Duck in seinem Rucksack hatte, das brauchte er auch.
Und weil das so war, würde er vor dem Gang zum Bürgermeisteranwesen, seine Feldflaschen mit Trinkwasser füllen.
 
AW: Ein kleines Dorf

Was aus der ferne wie ein Humanisches Herrenhaus aussah entpuppt sich als sehr altes Bauwerk. Der Putz ist größtenteils Abgebröckelt und das Holz, mit dem das Gebäude verziert wurde ist teilweise verrottet. Nachdem ihr eingetreten seid, seht ihr einen kleinen Gang. Vor einer der Türen steht Mister Sony. er winkt euch in den Raum und betritt ihn selbst.
Der Raum ist etwas kleiner und das genaue Gegenteil des Äußeren dieses Hauses. Gut im schuss und schön verziert. In dem Raum sind nur ein Tisch, hinter dem Sony platz nimmt, sowie vier Stühle.
Er fordert euch auf, euch zu setzen.
 
Lucius im Herrenhaus

Während Lucius eintritt versucht möglichst viel vom Haus zusehen. Sollte es offene Türen geben schaut er ungeniert hinein. Folgt dann aber, mit etwas Verzögerung, Sonys Aufforderung.
Er setzt sich auf den rechten Stuhl der Mitte, lehnt sich zurück begutachtet den Raum und schaut dann Doc aus dem Augenwinkel an und wartet bis er das Wort ergreift, der große Redner...
 
AW: Ein kleines Dorf

Während Master durch das Haus schlendert, bleibt er ungefähr in Lucius Nähe und schaut zu, wie er durch die offenen Türen linst.

"Hey, Lucius. Sei nicht zu neugierig, ansonsten machen wir doch noch die Bekanntschaft mit ihren Flinten..."

Langsam geht er weiter und kommt in dem Raum an, wo Mister Sony auf sie wartet. Kurz blickt Master sich staunend um. Dann nickt er Sony kurz zu und setzt sich auf den Stuhl, der ihm am nächsten ist.

Nun schaut sich Master etwas genauer um, was denn so alles in diesem Raum zu finden ist, was von Wert sein könnte...
 
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