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DuN: Unheimliche Tiefen

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DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

"Lasst mal gut sein," meint Drachir lächelnd zu Seyshaban, "ich hätte auch um Euch gefürchtet, wenn Ihr hierbei keinen Appetit gezeigt hättet." Auch er nimmt sich eine Kleinigkeit und versorgt sich mit Wasser, so er welches findet. Wenn nicht, dann nimmt er ein paar Schluck aus seinem Trinkschlauch. Einen Impuls unterdrückend, blickt er Lilume auffordernd und fragend an, anstatt ihr einfach etwas zu reichen. Er ist sich über die Essgewohnheiten der schlanken Frau noch immer im Unklaren.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Es ist ihr sichtlich unangenehm zugeben zu müssen, dass sie keine große Hilfe sein wird. Langsam folgt sie den Anderen und betritt auch den Raum mit den Nahrungsmitteln. Neugierig blickt sie sich um, doch ist nicht sicher aus ihrem Gesicht zu lesen, wie sie zu dem dargebotenem steht. Erst als Drachir ihr den Wasserschlauch reicht, bringt sich wieder ein Lächeln auf die Lippen.

"Ich danke euch." meint sie wieder mit ihrer gesteltzen wirkenden, aber doch melodischen Art zu sprechen. Sie nimmt den Wasserschlauch entgegen und nimmt einen Schluck und reicht ihn anschließend wieder zurück.

Nach einem weiteren Blick durch die Regale fragt sich ganz unverblümt:

"Haltet Ihr es für klug hier zu essen? Was wenn es vergiftet ist? Oder ist es nur ein eindeutiges Zeichen dafür, dass hier auch ganz >>normale<< Lebenwesen wohnen?"

Wahrscheinlich ist ihre Frage an Drachir gerichtet, da sie am nächsten bei ihm steht, doch da sie niemanden anblickt könnte auch die ganze Runde an helden in diesem Raum gefragt sein.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Joxx nickt Ruppert verständnisvoll zu. Er nimmt sich drei Äpfel aus einem Korb, steckt zwei ein und beißt in den Dritten. Dann beginnt er neugierig schauend, Regale und Wände abzusuchen.

Währen die Anderen noch Essen, untersucht Ruppert den Stab, den ihm Drachir in den Mantel gesteckt hat.

MI für Ruppert:
[MI]Auch ohne einen Zauber einzusetzen, kann Ruppert die Magie fühlen, die von dem kleinen, kaum unterarmlangen Stab ausgeht.
[/MI]

PLOPP!

Mit diesem Geräusch steht plötzlich eine fast 2 Schritt große Gestalt mit langem Haar im Raum. Sie wendet das Gesicht einem Regal zu, so dass es nicht gesehen werden kann. Auf dem Rücken trägt sie einen großen Rucksack.

Während der Rucksack langsam auf den Boden gleitet und auf seltsamen Füßen landet, lehnt sich die Gestalt mit einem Seufzer an das Regal und übergibt sich.

Dann dreht sich der "Rucksack" um und ein breit grinsendes Gesicht blickt euch an: "Tach auch! Schöne Grüße von Ragnaaar!!" ruft der bekannte Kobold in den Raum und wendet sich dann direkt an Lilume: "Keine Sorge, Liebchen, alles beste Ware hier. Die beiden Lumpen lassen sich beim Essen nicht lumpen! Hahahahahahaha, das ist gut was? Das reimt sich!! Lumpen lassen sich nicht lumpen! Hahahahahahahaaaa."

Abrupt verstummt das Lachen. "Also ich muss wieder los. Ragnar säuft sonst alleine weiter. Ich wollte euch aber nicht das Gefühl geben, dass ich euch etwas wegnehme, ohne zu bezahlen. Darum bringe ich euch das hier." Mit dem Daumen deutet er bei diesen Worten auf die Gestalt hinter sich. "Das verträgt leider nicht allzu viel. Das magische Gehopse setzt dem armen Ding ganz schön zu und da ihr bereits wieder weiter gekommen seid, als ich dachte und die Magie hier unten auch nicht von schlechten Eltern ist, musste ich ein wenig mehr Gewalt anwenden, um durch den Limbus zu kommen. Das gibt sich aber gleich wieder! Also dann - Viel Spaß noch hier in der Höhle der Schlange!"
PLOPP!

Und mit diesem Geräusch verschwindet der Kobold wieder genauso, wie er kam. Nur die große Gestalt bleibt ans Regal gelehnt zurück und dreht sich nun langsam um. In den Händen hält sie eine ziemlich gewaltig aussehende Waffe. An ihrem Gürtel baumeln weitere gleichartige Gegenstände.
 
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AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Lilume ist ebenso verdutzt über diesen Vorfall, wie der Rest der Gruppe. Sie kann gar nichts zwischenfragen, da ihr Kopf die Situation erst einmal versucht zu verstehen. Kurz vor dem zweiten Plopp geht sie nach vorne, hebt den Finger und will etwas sagen, doch dann ist er schon weg.

"Äääähmmmm.... ja. Feind? Öhm"

Lilume steht noch immer etwas weiter hinten, scheint aber die Situation nicht sonderlich schnell verarbeiten zu können. Eine fremde Kutlur, ein fremdes Stück land und etwas total bizarres vor ihren Augen scheinen ihr in dem geschwächten Zustand nicht besonders gut zu bekommen. Und dann noch dieser Gestank... Soll sie die Beine in die Hand nehmen? Dieser Gedanke bewegt sie dazu ein paar Schritte zurück zu gehen.
 
Ruppert Weidenauer : Unheimliche Tiefen

Ruppert spürt die Magie, die von diesem kleinen Stab ausgeht. Gerade will er den Stab magisch analysieren, da ploppt es. Kurz darauf bewahrheiten sich Rupperts sofortige Befürchtungen wieder diesem Kobold zu begegnen.
Seufzend ergibt er sich in das unausweichliche Schicksal und hört dieser Kreatur zu - den anderen mitgebrachten Kerl aber nicht aus den Augen lassend.

"Heeehhhh ...."

versucht Ruppert den Kobold sinnloserweise noch aufzuhalten. Sinnlos weil der schon weg war, als Ruppert das Heeehhhh ausruft.
Nachdem er sich dessen gewahr wird, fixiert er den anderen zurückgelassenen Kerl mit seinen Augen und erhebt sich.

"Ruppert Weidenauer ... Adeptus Minor .. der Halle der Macht .. in Lowangen ... mit wem haben wir ... das Vergnügen?"

ertönt dann betont tief und dunkel seine Stimme.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Noch immer dem Regal zugewandt, wischt sich die Gestalt mit dem Ärmel über das Gesicht, bevor sie sich langsam und schwer auf ihre Streitaxt gestützt den Fragestellern zuwendet - Runa! durchfährt Seyshaban und Ruppert ein Déjà vu - doch sie ist es nicht.
Statur und Haltung sind ähnlich, aber auf dem markanten Gesicht mit den katzig-schrägen, selbst im dämmrigen Halbdunkel noch gut erkennbar grünen Augen liegt ein ungleich wilderer Ausdruck, als sie ihn bei Runa je erlebt haben:

"WAS?" Die Stimme ist voll und dröhnt dunkel in der Kammer "WO, bei Sindarras Schuppen, bin ich?!"
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Nachdem der Kobold wieder verschwunden ist, erinnert Drachir sich daran, dass er gerade noch etwas gekaut hatte. Während Ruppert sich vorstellt, schluckt er schnell und wischt sich die rechte Hand an seinem Hemd ab.

"Ihr befindet Euch in einer Art Verließ unter der Erde, welches von Trollen bewacht zu sein scheint." Drachir kramt in seiner Tasche, während er spricht. "Wir sind hier Eingedrungen und versuchen nun wieder einen Weg hinaus zu finden." Endlich ist der Arzt fündig geworden und hält einen kleinen Beutel in der Hand. Daraus entnimmt er ein paar trockene Blätter und hält diese dem Neuankömmling hin. "Es schmeckt zwar sehr bitter, sollte Euren Magen allerdings beruhigen. Keine Sorge, Ihr seid nicht unter Feinden. Mein Name ist Drachir Giwdul Miad, ich bin Arzt und stamme aus Charypso." Seine Stimme und Miene sind ruhig, aber jene, die ihn schon besser kennen bemerken seine Bereitschaft, sollte es haarig weden.
 
Seyshaban ibn Nazir

Vor Schreck fällt Seyshaban seine gerade angebissenes Stück Schinken aus der Hand. Einen Moment sieht es so aus, als wäre er zur Salzsäule erstarrt - dann jedoch, als der Kobold wieder verschwindet, übernehmen einmal mehr seine Reflexe die Kontrolle. In einer schnellen Bewegung zieht er sein Kurzschwert - für den Einsatz der Partisane dürfte der Platz nicht reichen - und nimmt eine Kampfposition ein.

"Wie...? Wer...?" setzt er an - doch seine Stimme erstirbt als er genauer hinsieht und wahrnimmt, dass er im Durcheinander der Stimmen kaum vernehmbar ist. Daher wartet er ab und beobachtet jede Bewegung der Fremden - bereit auf jede aggressive Handlung angemessen zu reagieren!
 
Ruppert Weidenauer : Unheimliche Tiefen

Als der vermeintliche Kerl sich umdreht und Ruppert die Gestalt von vorne sieht, heben sich überrascht seine Brauen. Für einen Moment hat er sie für Runa gehalten. Sein Mund öffnet und schliesst sich gleich wieder.
Ihre erste Reaktion zu fragen wo sie sich befindet, erscheint ihm verständlich und er beschliesst es nicht als unhöflich zu werten, daß sie sich noch nicht vorgestellt gestellt hat. Also lehnt er sich abwartend zurück - lässt sie aber nicht aus den Augen.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Geht von diesem Hühnen nun eine Gefahr aus, oder nicht? Und sind sie nur Marionetten in irgendeinem koboldschem Spiel? Fragen die sie später auf jeden Fall stellen muss. Jetzt ist sie aber est mal vorsichtig und hält Abstand auch wenn ihre Gefährten das Wesen bereits als Freund ansehen.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Von der veränderten Umgebung und den unterschiedlichen Reaktionen der Fremden vor ihr verunsichert, tritt die große Thorwalerin einen Schritt zurück bis sie mit dem Rücken gegen das Regal stößt, in dem prompt ein paar Gefäße klappernd gegen das starre, nietenbesetzte Leder ihrer Rüstung fallen.

Die Augen wachsam auf Seyshaban gerichtet, läßt sie die Schultern etwas nach vorn sacken und greift die Streitaxt mit der zweiten Hand nun angriffsbereit etwas mehr in der Mitte des Schaftes - ein in die Enge getriebenes Raubtier - fehlt nur, dass sie die Zähne fletscht!

"Ich bin Megrim braî Milbeth vom Haerad Lyrgach! Und ich bin gegen meinen Willen hier!" antwortet sie schliesslich iin herausforderndem Ton dem kleinen Mann mit den Blättern in der Hand, ohne jedoch Anstalten zu machen, diese auch entgegenzunehmen.
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Drachir steckt die Blätter wieder ein und legt Seyshaban eine Hand leicht auf den Waffenarm. "Es ehrt mich, Euch kennen lernen zu dürfen, Megrim braî Milbreth. Nun, wir sind zwar nicht gegen unseren Willen hier, kommen allerdings nicht mehr heraus. Und eine kampferfahrene Verstärkung wäre uns äußerst willkommen. Selbst, wenn sich unsere Wege später wieder trennen sollten, denke ich, es wäre ratsam, wenn wir hier zusammenarbeiten." Beim letzten Satz, streift er auch JoXx mit einem kurzen Blick.

Nach einer kurzen Pause stellt er sich zwischen die Gruppe und Megrim und hält dieser die rechte Hand hin. "Nun? was sagt Ihr dazu?" Seine linke ist leicht vom Körper gestreckt und mit offener und leerer Handfläche nach vorne.
 
Seyshaban ibn Nazir

Seyshaban senkt die Waffe etwas, als Drachir ihm die Hand auf den Arm legt - angesichts der gezogenen Axt der Frau entspannt er sich aber nicht. Er weicht etwas zurück, um anzudeuten, dass er nicht plant, anzugreifen.

Ohne auf Drachirs Angebot zur Zusammenarbeit einzugehen, wendet er sich direkt an die Aufgetauchte:

"Megrim bräy Milbeet? Bei den Göttern, euer Erscheinen hat mir einen wahren Schreck vesetzt. Woher kommt ihr? Seid ihr aus Morh Khaddur? Welchem Volk entstammt ihr? Ihr gemahnt mich an einen Thorwaler, aber sehht doch anders aus! Und welche Geschäfte habt ihr mit diesem Kobold, der Euch herbrachte und der unseren Gefährten entführt hat?"

Er überlegt kurz, dann setzt er nach:

"Das und noch vieles andere sollten wir besprechen - aber es spricht sich schlecht mit der Waffe in der Hand. Lasst uns doch unsere Waffen wegstecken und einfach in unseren Ecken des Raumes verbleiben."

Er fährt kurz mit dem Daumen über sein Schwert - wobei er sich kurz schneidet - dann steckt er die Klinge langsam wieder zurück in die Scheide!
 
Megrim braî Milbeth

Megrim scheint sich etwas zu entspannen und tut mit einem kurzen Nicken ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit kund. Dann nimmt sie eine Hand vom Schaft der großen Axt und schiebt deren großes Blatt mit dem Fuss ein Stück neben sich.
Unverändert bleibt dabei der Ausdruck übelgelaunter Aufmerksamkeit auf ihren Zügen - auch wenn sich mittlerweile auch Neugierde dazugesellt.

"Also gut. Reden wir." Sie spricht weiterhin zu Drachir, den sie offenbar für den Wortführer der Gruppe hält. "Ich habe keinerlei Geschäfte mit dem Kobold - er hat mich entführt. Erst zu einem betrunkenen Thorwaler. Dann hierher. Wenn wir einander helfen können, einen Weg hieraus zu finden, dann bin ich damit einverstanden."

Sie scheint ihre Erklärungen für ausreichend zu halten - jedenfalls schweigt sie nun in Erwartung einer Reaktion ihrer Gegenüber.
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Als Drachir klar wird, das seine dargebotene Hand nicht ergriffen werden wird, lässt er diese wieder sinken und zieht auch die Hand von Seyshabans Arm wieder zurück. "Nun gut, dann sind wir uns zumindest darüber einig. Wir sollten jetzt vielleicht langsam zum runden Raum aufbrechen. Ich stocke nur meinen Nahrungsvorrat noch etwas auf."
 
Seyshaban ibn Nazir

"Haltet einen Moment inne, werter Drachir. Ich weiß Eure Freundlichkeit durchaus zu schätzen und die Tatsache, dass ihr auch uns damals einen Vertrauensvorschuss gewährt ahat - aber wenn eine schwer bewaffnete Kämpferin plötzlich inmiten feindlicher Keller erscheint, noch dazu durch die Hilfe eines Kobolds der uns alles andere als freundlich gesonnen schien - so wirft das eineige Fragen auf. Fragen die geklärt sein müssen bevor ich bereit bin, ihr den Rücken zuzuwenden.

Wir sind vermutlich umgeben von Feinden, wir wissen noch nicht, wie wir dieses Labyrinth wieder verlassen könne, die Freunde, die zu befreien wir es betreten haben, konnten wir nur tot auffinden und auch innerhalb unserer Gruppe herrscht nicht reinste Einigkeit über das weitere Vorgehen. Das sind mir zu viele Unwägbarkeiten.

Daher verzeiht, verehrte - ist es Euch recht, wenn ich Euch Megrim nenne? Verzeiht, dass ich an dieser Stelle nachdränge: Woher kommt ihr? Aus Morh Khaddur oder doch, wie der ein oder andere von uns aus Aventurien? Allzu üblich scheint es mir nicht, das Personen aus Morh Khaddur wissen, was ein Thorwaler ist. und wisst ihr, wo ihr hier seid?"
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Lilume tut sich noch ziemlich schwer diese muskelbepackte Dame einzuordnen. Skeptisch mustert sie die Frau, die das genaue Gegenteil von ihr selbst zu sein scheint, dennoch ist Element wohl nicht das Feuer, sondern Erz... und davon auch noch die kämpferische Seite! Aber muss der Kampf und ein stählener Körper immer gleich zu setzen sein mit Erz? Kann es nicht auch Eis sein, das diese Person zu dem gemacht hat was sie ist, hart und unerbittlich...

Nein, an dieser Stelle geht sie zu weit, sie kann nichts über den Charakter sagen. Das sollte sie sich vor Augen halten. Dennoch fällt es ihr schwer dieser >>Thorwalerin<< ohne weiteres die Hand zu reichen. Lieber hält sie sich noch zurück und wartet ab. Die Mimik entspannt sich etwas, da sie das grübeln sein gelassen hat und nun beobachten will, wie sich diese Situation noch entwickelt. Drachir scheint ja schnell Vertrauen gefasst zu haben... er kennt wohl dieses Völkchen von >>Aventurien<<, wie er es wieder nennt. Damit ist sie hier die einzige Außenseiterin und hat keine Ahnung von nichts! Tolle Voraussetzungen um in die Gruppe voll und ganz integriert zu werden... und eine Hilfe ist sie auch nicht mehr! Und mit diesem Gedanken wendet sie den Blick nun von der Szenerie ab...
 
Megrim braî Milbeth

Nach Seyshabans Worten lächelt Megrim zurückhaltend - offenbar sind diese Leute doch nicht ganz so naiv, wie sie befürchtet hatte. Dann lehnt sie sich gegen das Regal, wohl in Erwartung eines längeren Gesprächs, aber aufgrund der steifen Rüstung sieht das nicht wirklich entspannt aus.

"Ich komme aus Morh Khaddur - dass ich weiss, was ein Thorwaler ist, liegt daran, dass ich gezwungen war, mich einige Zeit mit einem der ihren ... auseinanderzusetzen. Dann hat mich der Kobold hierhergebracht. Und: Nein - ich weiss nicht, wo ich hier bin." beantwortet sie nun jede von Seyshabans Fragen.

"Wisst ihr es?"
 
Ruppert Weidenauer : Unheimliche Tiefen

Ruppert begnügt sich damit, die Situation innerlich wachsam - äusserlich entspannt - zu beobachten. Er hält es nicht für sinnvoll, wenn nun alle durcheinander diese große Frau mit Fragen bedrängen. Seyshaban und Drachir werden schon die richtigen Fragen stellen.
Sein Blick wandert über die anderen Gefährten um zu sehen, wie sie diese Situation aufnehmen. Joxx hält sich im Hintergrund - was auch ganz sicher besser ist - doch Lilume bereitet ihm etwas Sorgen. Sie scheint sich nicht sehr wohl zu fühlen. Wenn er nur wüsste, wie er ihr helfen könnte...
Er nimmt sich vor mit ihr bei Gelegenheit noch einmal zu sprechen.
Wieder den Blick auf die Thorwalerin richtend, verfolgt er interessiert den Fortgang des Kennenlernens.
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Drachir beschriebt der Kriegerin kurz und detaillos, welchen Weg sie von der Stadt hierher genommen haben, wie sie unter die Erde gelangt sind und was sie bisher heraus gefunden haben.

"Da dieser Ort also scheinbar künstlich erschaffen wurde, könne wir auch nicht sicher sein, ob wir wieder dort heraus kommen,wo wir eingetreten sind. Sicher aber ist, das in den Ruinen regelmäßig Leute verschwunden sind, also haben wir zumindest eine Chance."

Sein Kopf fährt plötzlich zu seinen Gefährten herum und er blinzelt mehrmals schnell und mit einem Ausdruck auf seinem Gesicht, den sie noch nie bei ihm gesehen haben. "Moment! Regelmäßig? Wo sind diese Leute dann? Haben wir außer Raye und Eidel irgend einen Hinweis auf andere Personen gefunden? Nein." Er starrt angestrengt ins Nichts. "Ich fürchte, wenn wir wirklich heraus finden wollen, was hier vorgeht ... müssen wir tiefer gehen."
 
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