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DuN: Unheimliche Tiefen

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DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Da JoXx scheinbar nicht auf sein Umfeld achtet, folgt Drachir dem Krieger und reicht diesem dann eines der beiden Seile. "Wenn wir es ihm unter den Armen durchführen, können wir es als eine Art Trage benutzen. Ich weiß zwar nicht, wie schwer diese Biester sind, aber bei gerüsteten Rittern hat es schon funktioniert."

Auch der Arzt ist sehr darauf bedacht, auf seine Schritte zu achten. Nichts wäre hinderlicher als sich jetzt zu verletzen.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Auch Lilume macht Anstalten Seyshaben zu folgen... doch sie stockt und blickt wieder bekümmert drein. Erst als sie sieht, dass Drachir ihm folgt, wirkt sie wieder zufriedener.

"Meine Herren" spricht sie in die Runde hinein, stockt kurz, räuspert sich und spricht dann weiter "ich schlage vor, wir bleiben zusammen, da wir einzeln wohl angreifbarer sind."

Sie macht allerdings noch keine Anstalten Seyshaben und Drachir zu folgen. Stattdessen wartet sie auf die Reaktionen der Anwesenden.
 
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Seyshaban ibn Nazir

Fast schon auf dem Weg nach oben hört Seyshaban Lilumes Einwand. Er wendet sich nocheinmal um:

"Da habt ihr Recht, aber es liegt mir nicht, hier zu warten, während die anderen sich mit den Truhen in diesem Raum beschäftigen. Daher denke ich, dass das Riskiko tragbar ist und werde schon unseren weiteren Weg vorarbeiten. Wollt ihr uns begleiten und uns zur Hand gehen?"
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Während Drachir auf Seyshaban und Lilume wartet, zieht er Ruppert leicht zur Seite und aus JoXx' Sichtbereich. "Meister Ruppert, vielleicht könnt Ihr daraus schlau werden", raunt er diesem in Garethi leise zu und lässt etwas in die Tasche des Magiers gleiten. "Besser Ihr als unser junger Freund." Dann drückt der Arzt ihm auch noch den Stab in die Hand und meint in normaler Lautstärke und Sprache "Damit könnt Ihr oder Lilume wohl am meisten anfangen."

Für Ruppert und den Meister:
[MI]Wenn Ruppert seine Tasche überprüft, findet er die Münze und den Ring.[/MI]
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Lilume blickt etwas unglücklich drein... offenbar wäre es ihr dennoch lieber, wenn der Rest der Gruppe ihren Einwand unterstützen würden, indem sie diesen Raum verlassen, der ganz offensichtlich keinen Weg ins Freie bietet. So wirft sie nochmals kurz einen Blick auf die Restgruppe und deren Handeln, bevor sie traurig in Seyshabens Richtung nickt mit einem dezenten Lächeln auf den Lippen.

"Gerne werde ich Euch zur Hand gehen, wenn ich nützlich sein kann."

Daraufhin folgt sie den beiden "Wegbereitern".
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Während Joxx abgelenkt und in anderen goldigen Sphären schwebend die Kisten durchwühlt, bemerkt er nicht, dass seine gefährten bereits weitere Pläne schmieden und sich auf den nächsten Schritt vorbereiten.

Als er schließlich inne hält und die Gedankengänge der anderen über das weitere Vorgehen hört, beginnt er ausgiebig den Kopf zu schütteln. Dann meint er:

"Die Tür mit den Trollgesichtern würde mich auch brennend interessieren, vor allem was DAHINTER ist. Allerdings denke ich, dass dies nur ein Ausgang sein wird, der möglicherweise an noch mehr Trollen vorbei führt. Wenn wir diese Schatzkammern hier richtig untersuchen wollten, sollten wir da weitermachen, wo wir uns noch nicht ausgiebig umgesehen haben, oder nicht?" Er zwinkert in die Runde, ohne jemand Bestimmten direkt anzusehen.
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Geringschätzend blickt Drachir den Streuner an. "Vergesst nicht, warum wir eigentlich hier sind. Eure Gier nach Reichtümern hat Euch schon Eure Nahrungs-Vorräte gekostet."

Dann wendet er sich ab und fordert die Gruppe mit einem Blick auf, ob sie den Plan durchführen wollen.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Joxx blickt Drachir herausfordernd in die Augen: "Ihr habt eure Freundin aber schnell vergessen, wenn ihr gleich wieder hier raus wollt!"
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Lilume schnappt nach Luft. Ein solcher Ausfall ist nicht zu entschuldigend. Ihr Stecken dient als verlängerter Arm und landet auf dem Kopf vom Dieb.

"Das ging ja wohl einen Schritt zu weit. Sucht, wenn Ihr wollt, erwartet aber keine starke Schulter, wenn Ihr Euch dadurch selbst schadet."

Ihr Ton ist streng und distanziert, ihr Blick jedoch zeigt bereits die aufkommenden Sturm. Ihr Blick ruht noch einige Zeit auf JoXx, bevor sie sich abwendet. Um einiges freundlicher meint sie anschließend zu Drachir und Seyshaben.

"Es wissen alle Bescheid, sie werden uns folgen, wenn sie es für richtig erachten."

Innerlich hofft sie, dass dieses Gespräch, welches eine unangenehme Wendung genommen hat, damit beendet ist.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

"AUTSCH!!" Joxx beginnt, sich den Kopf zu reiben. "Was soll das? Wollt ihr etwa keine Rache?"
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Drachir wollte es mit der Rüge von Lilume belassen, aber der letzte Satz von JoXx lässt sein Inneres neuerlich aufkochen. Mühsam beherrscht baut er sich direkt vor dem Streuner auf und bringt sein Gesicht direkt vor das des jungen Mannes.
"Alles mitnehmen, was wertvoll ist, sehe ich nicht als Rache. Blind auf alles losgehen und töten, sehe ich nicht als Rache. Hier sterben, ohne den Auftrag zu erfüllen und somit den Tod der beiden sinnlos machen, sehe ich nicht als Rache. Selbst Euer respektloses Schandmaul bis in Euer Genick aufzuschneiden, sehe ich nicht als Rache." Langsam richtet sich der Arzt wieder auf und blickt plötzlich müde. "Aber hier mit so viel Information wie möglich lebend wieder heraus zu kommen, um Bericht zu erstatten und diesen Ort mit einer ganzen Streitmacht dem Erdboden gleich zu machen ... DAS sehe ich als Rache."

Nach einem tiefen, beruhigendem Atemzug, wendet sich Drachir von JoXx ab. "Damit ist dieses Thema erledigt. Jetzt lasst uns bitte an einem Strang ziehen."
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

"Gut!" antwortet Joxx und Drachir sieht nicht mehr das Aufblitzen in seinen Augen. "Dann ziehe ich jetzt an meinem Strang und ihr könnt ja mitziehen!" Mit diesen Worten beginnt er den Gang entlang zu gehen, ignoriert den Eingang zur Schmiede und will offensichtlich wieder nach oben in den runden Raum!
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Drachir wendet sich mit ernüchtertem Blick und gesenkter Stimme an die restliche Gruppe. "Will jemand von Euch versuchen, mit ihm zu reden, oder töten wir ihn gleich?"

Nach einer kurzen Pause schüttelt er den Kopf. "Entschuldigt, das war ein dummer Scherz. Aber wenn ich es weiter versuche, kann ich für nichts garantieren."
 
Ruppert Weidenauer : Unheimliche Tiefen

Ruppert nickte Drachir langsam zu. Kurz darauf steckt er die Hand in die Tasche seiner Robe und lehnt sich offensichtlich in sich versunken und grübelnd an die Wand des Flures. Ob er den Streit zwischen Joxx und den anderen mitbekommt, ist unklar. Vermutlich jedoch nur am Rande, da er sich wohl normalerweise eingemischt hätte.
Sein Blick findet langsam wieder in das Hier und Jetzt zurück und bekommt einen etwas irritierten Ausdruck, während er zwischen den Gefährten hin und her schaut. Er scheint etwas unsicher. Lilume wirkt erbost und Drachir will Joxx töten? Zu Zweiterem hatte er auch schon hier und da die Lust verspürt, wirklich tun würde er es aber wohl nicht.

"Ähmmm was ist los?"

kommt es ihm dann spontan über die Lippen, während sein Joxx nachschauender Blick wieder zu Drachir ruckt.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Mittlerweile hat Joxx die Wachkammer der Trolle (OT --- Raum "W" auf dieser Sikzze --- OT) erreicht. Er schaut nochmals kurz zurück in den Flur, bevor er beginnt, die Treppe nach oben zu steigen!
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Drachir wendet sich an Ruppert. "Dieser Kerl ist so undurchsichtig wie ein Felsblock. Egal was er sagt, es passt nie mit dem übereinander, was er tut."

"Also," sagt er weiter an Seyshaban gerichtet. "Wollen wir uns jetzt den Trollen widmen? Da JoXx gerade dorthin unterwegs ist, besteht ja die Chance, dass er uns tatsächlich hilft."
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Joxx letzter Blick zurück in den Flur offenbart ihm, dass der Rest der Gruppe vor der Tür zur Schmiede steht, bis zu der Seyshaban den Troll geschleppt hat, den er von dort holte, wo er selbst jetzt hin will. Sein scharfen Augen offenbaren ihm dass Seyshaban angesichts Drachirs Frage sehr verwiirt drein schaut, da doch bereits ein Troll zu seinen Füßen liegt.
 
Seyshaban ibn Nazir

Seyshaban sieht in der Tat leicht verwirrt aus, beschließt aber seine Verwirrung herunterzuschlucken. Schon allein angesichts dessen, was zwischen Drachir und Joxx vorgefallen ist und sicherlich für Drachir nicht so leicht zu ertragen ist, wie es scheint.

Er wendet sich von seiner last ab und lässt den Troll an seine Seite zu Boden sinken. Dann schreit er Joxx hinterher:

"JOXX! BLEIBT STEHEN UND ERKLÄRT EUCH BITTESCHÖN! WAS IST EUER PLAN; WAS IST DER STRANG AN DEM IHR ZU ZIEHEN PLANT? DORT WERDET IHR KEINEN AUSGANG FINDEN; DIE MAGISCHE BARRIERE HAT UNS SCHON VORHIN AUFGEHALTEN: ODER WAS WISST IHR UND VERSCHWEIGT ES UNS?"


Er wendet sich den Umstehenden zu:

"Nun geht er zu weit - in jeder Hinsicht. Wieso denkt er, er könne uns allen auf der Nase herumtanzen?"
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Nur Sekunden nachdem Seyshaban seinen Schrei losgelassen hat, kommt Joxx wie von Furien gehetzt angelaufen. Außer Atem belibt er vor Seyshaban stehen und sieht ihn vorwurfsvoll an. "Bis du verrückt, hier so zu schreien?" herrscht er ihn an. "Wer weiß, wie gut die Trolle hören können und ich wette, die sitzen alle hinter der Tür, durch die IHR gerade gehen wollt. Ich habe bei allem was mir heilig ist keine Lust, denn Trollen als Joxx am Spieß zu dienen. Da oben, der runde Raum, ich wette, der enthält noch mehr geheime Türen. Sonst macht der ganze Bau hier keinen Sinn."
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

oO Wir brauchen also nur herumbrüllen, damit er kooperiert. Oo

Nur mühsam beherrscht sich Drachir, diese Worte nicht laut auszusprechen. Statt dessen sagt er: "Wir haben auch die Tür rechts neben dem Stall ausgelassen. Kurz gesagt, wir haben jetzt drei Möglichkeiten." Nach kurzem Nachdenken hat er eine Idee. "Was ist, wenn wir diese Tür zuletzt untersuchen? Wenn Trolle dahinter lauern, könnten wir sie vielleicht mit Ungeduld oder Neugier locken. Besser, als in eine potenzielle Falle zu laufen ist es doch, eine eigene aufzustellen."
 
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