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DuN: Unheimliche Tiefen

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DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

"Ruppert hat recht, JoXx." meint Drachir abwesend. "Ihr habt, so denke ich, mehr Erfahrung darin, Verborgenes zu entdecken, also helft mir hier bitte, festzustellen, ob es geheime Türen gibt." Damit beginnt er auch, vorsichtig den gesamten Raum nach eben diesen abzusuchen.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Joxx hört Drachirs Stimme aus dem Stall an sein Ohr dringen. Dann murmelt er etwas unverständliches in seinen Bart und schlendert an Seyshaban vorbei in den Stall zu Ruppert und Drachir. Das "Werkzeug", welches er aus seiner Tasche gekramt hatte, behält er dabei in der Hand.

MI für Seyshaban
[mi]Seyshaban kann erkennen, dass es sich bei Joxx's Werkzeug um einen Satz Dietriche handelt.[/mi]

Lilume beobachtet das Vorgehen mit Argusaugen und entscheidet sich dann auch dafür, in den Stall zu gehen. Beryt bleibt im Flur bei Seyshaban und sichert den Rückweg.
 
Seyshaban - Im Gang vor den Ställen

Seyshabans Augen folgen Joxx, als dieser die letzte Tür in Frieden lässt und sich stattdessen in den Stall begibt. Er selbst jedoch verlässt seinen Posten nicht, er wirft nur einen weiteren Blick in den Stall - hauptsächlch um zu sehen, ob dieser einen weiteren Ausgang hat oder ob die Pferde durch den Gang, in dem er immer noch steht, nach draußen geführt werden müssten.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Joxx schlendert durch den Stall, betritt jede Box, betrachtet sich die Pferde, vor denen er keine Scheu zu haben scheint und untersucht die Wände. nach einer halben Stunde, ist er einmal rund herum durch den Raum gegangen und hält vor Drachir an. Er blickt ihm direkt in die Augen und meint: "Die Pferde sind in Ordnung und bringen auch etwas Gold ein. Geheim Türen gibt es hier allerdings nicht!" Ohne eine Antwort abzuwarten betritt er wieder den Flur.
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

"Danke, JoXx.", antwortet Drachir mit einem Nicken. Dann wendet er sich an die ganze Gruppe. "Wollen wir uns die Pferde irgendwie sichern, oder verlassen wir uns darauf, dass unsere noch da sind, wo wir sie zurück gelassen haben?"

Während er auf eine Antwort wartet, begibt Drachir sich ebenfalls aus dem Stall und bezieht hinter JoXx Stellung. Einerseits, um diesem bei der Arbeit zuzusehen, andererseits, um eventuell hinter der Tür lauernden Gefahren sofort etwas entgegen stellen zu können. Sollte der Streuner ihn ansehen, so nickt Drachir ihm nur kurz zustimmend zu.
 
Ruppert Weidenauer : Unheimliche Tiefen

"Ich meine, .. wir sollten uns .. den Stall hier gut merken. ... Bevor wir den Ausgang ... nicht gefunden haben, .. wären die Pferde .. eher eine Last ... denn eine Hilfe. ... Wenn wir .. einen Ausgang gefunden haben, .. können wir immer noch entscheiden ... ob wir .. die Pferde holen wollen .. oder nicht."

gibt Ruppert seine Meinung zu Drachirs Frage kund. Langsam geht er den Gang entlang Richtung der Tür, an der Joxx sich zu schaffen gemacht hatte. Unterwegs bei der Tür links von der Doppeltür schnüffelt er kurz, ob es sich ev. auch hier um einen Abort handeln könnte.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Joxx grinst Drachir offen an. Dann - obwohl er kaum hinsieht - hat Joxx in wenigen Augenblicken das Schloss mit seinem Dietrichset geknackt. Er drückt erneut die Klinke und die Tür öffnet sich.

Währenddessen schnüffelt Ruppert an der anderen Tür.

Mi für Ruppert
[MI]Ruppert kann ein ganz schwaches Geruchsgemsich aus Getreide und geräuchertem Fleisch wahrnehmen.[/MI]

Joxx stößt die Tür komplett auf und ein schwacher Lichtschein fällt in den ansonsten dunklen Raum. "Wir brauchen Licht!" meint Joxx zu Drachir.
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

"Wenn wir hier raus sind, müsst Ihr mir das beibringen.", meint Drachir zu JoXx. Nach einem prüfenden Blick in den dunklen Gang dreht er sich zu Ruppert. "Haben wir eine Fackel in der Nähe oder sorgt Ihr für Erleuchtung?"
 
Seyshaban ibn Nazir

Gespannt beobachtet Seyshaban, wie Joxx mit fast spielerischer Leichtigkeit das Schloss knackt.

oO Jedem das Seine - ich werde noch mehr auf meine Börse achten müssen... Oo

Etwas enttäuscht bemerkt er, dass der Raum dahinter dunkel ist. Da er keine Fackel mehr bei sich trägt und dies auch vermeidet, da es im Kampf zu hinderlich ist, sieht er sich gezwungen zu warten, bevor er in den neuen Raum vordringen kann.
Er blickt auf seine Gefährten und wartet, bis einer von ihnen Licht gemacht hat. Diesen lächelt er dann an, deutet auf den Gang und sagt:

"Nach Euch!"
 
Ruppert Weidenauer : Unheimliche Tiefen

"Wohl eine Vorratskammer ..."

murmelt Ruppert, doch sicherlich auch für andere in der Nähe vernehmlich. Da Ruppert eine Fackel nicht so sehr behindert wie die waffentragenden Gefährten, geht er zu einer der Wandfackeln und zieht sie aus dem Halter. Er geht dann auf die soeben von Joxx so fachmännisch geöffneten Tür zu.

"Das muß Euch erstmal .. einer so schnell nachmachen ..." kommentiert er Joxxens bemerkenswertes Talent. In der geöffneten Tür bleibt Ruppert erstmal stehen und streckt den Arm mit der Fackel in den Raum und schaut sich darin um.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Sie fühlt sich eh schon ausgepowert und dann noch dieser fürchterliche Gestank! Ganz Frau versucht sie ihre unfrauliche Aussonderungen zu verbergen, indem sie beiseite tritt und wenn möglich, sich hinter eine Statue oder dergleichen verbirgt. Ihr ist diese Situation extrem unangenehm, wenn sofort zu bemerken ist, als sie wieder hervortritt.

Später beobachtet sie skeptisch das Eintreten in den Stall. Ihr entfernter Blick und kränklich wirkenden Augen sind von übergöttlicher Macht offenbar beseitigt worden. Langsam folgt sie den Anderen, doch der wieder blässer werdenden Hautfarbe ist anzusehen, dass ihr hier nicht allzu wohl ist.
 
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AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Nachdem Ruppert die Fackel in den Raum hält, bietet sich den Eintretenden folgendes Bild.

Von der Decke des Raumes herab hängt eine kupferne Feuerschale an drei Ketten. An der Wand mit der Tür sind frei flache Wandschränke befestigt unter denen eine Truhe aus massivem Holz steht. And der Wand links von der Türerblickt man sieben tönerne Amphoren, die alle mit einem Wachssiegel versehen worden sind. Dem Eingang gegenüber steht ein tiefes Regal, in dem 5 Sättel, das Zaumzeug dazu, Bürsten, Fackeln und Seile liegen.

Gleich neben dem Eingang steht eine weitere Truhe, nur ist sie ungleich größer als die andere. Weitere Ausgänge sind nicht zu sehen.

Joxx besieht sich kurz die Gegenstände und steuert dann zielgerichtet und direkt die große Truhe neben dem Eingang an.
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Drachir bittet Ruppert um die Fackel und entzündet damit die Feuerschale, dann gibt er sie wieder mit einem Dank an den Magier zurück. Er überlässt JoXx seiner Schatzgier, widmet sich den Amphoren und sucht diese nach Aufschriften oder Etiketten ab, betrachtet die Wachssiegel und schnüffelt vorsichtig an denselben um festzustellen, was sich darin befinden mag.
 
Seyshaban ibn Nazir

ALs Ruppert den letzten Raum betritt, wirft auch Seyshaban einen Blick hinein. Ihm entfährt ein Fluch:

"Dschejjhennach! Wieder kein Ausgang und nur so Zeug! Folglich werden wir uns erneut mit diesen Steintrollen mit den glühenden Augen befassen müssen, sofern wir nicht hier verenden wollen."

Er atmet tief durch:

"Nun gut - sucht, ob ihr etwas sinnvolles finden könnt - ich decke hier Eure Rücken."

Immer noch deutlich wütend wendet er seine Aufmerksamkeit wieder dem Gang zu.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Joxx öffnet die große Truhe neben dem Eingang ohne Probleme und beginnt bald hektisch diverse Kleidungsstücke heraus zu ziehen und auf dem Boden zu verteilen. Dabei klirren auch dreimal diverse Teile von Kettenhemden auf den Boden.

MI für Drachir
[MI]Die Amphoren sind nicht beschriftet, aber der Geruch ist bei allen gleich und eindeutig der von Lampenöl.[/MI]
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Drachir wiegt eine der Amporen in seiner Hand und überlegt, ob es ihn schwer behindern würde, eine davon mitzunehmen. "Hier haben wir reichlich Lampenöl. Wenn hier nicht alles von Feuer regiert werden würde, hätte ich dafür schon taktische Ideen." Während er dies sagt, nimmt er sich auf jeden Fall schon mal eines der Seile - denn Seile kann man immer gut brauchen. Kurz überlegt er auch, eines der Kettenhemden an sich zu bringen, entscheidet sich aber dagegen - zu schwer. Schließlich beugt er sich über die zweite Truhe und untersucht diese auf Fallen und ob sie verschlossen ist. So beides nicht der Fall ist, öffnet er sie, ansonsten bittet er JoXx freundlich, ihm zur Hand zu gehen.
 
Seyshaban ibn Nazir

Seyshaban wirft einen Blick zurück zu den Kameraden, die den Raum auf den Kopf stellen:

"Und, etwas interessantes? Ich will Euch ja nicht unter Druck setzen - aber allmählich könnten die Wachen vermisst werden - und ich bin sicher, dass hier noch weitere Wesen lauern. Wir sollten uns allmählich mit der verschlossenen Tür mit den Steintrollen beschäftigen - das ist der einzig verbleibende Weg.
Mhmm - vielleicht sollten wir in der Tat Eurem Vorschlag folgen, werter Magister Ruppert, und einen dieser toten Trollen in den Raum schaffen - in der Hoffnung, dass dessen Anwesenheit die Pforte öffnet. Es dauerte ja ungefähr 50 Lidschläge, bis die Augen der Trolle aus Stein zu glühen begannen - das sollte genug Zeit sein, den Troll davor zu setzen. Nur allein tragen werde ich ihn nicht können - vielleicht geht mir einer von Euch zur Hand?"
 
DuN: Unheimliche Tiefen - Drachir Giwdul Miad

Seyshabans Bemerkung veranlasst Drachir dazu noch ein weiteres Seil zu nehmen, während er auf JoXx' Reaktion wartet.
 
AW: DuN: Unheimliche Tiefen

Lilume fühlt sich wieder einmal schrecklich unnütz. Was soll sie hier auch großartig ausrichten? Sie sieht mal hier und mal dorthin, aber wirklich ergiebig ist ihre Suche nicht. Sie macht ein schrecklich unglückliches Gesicht, hält sich aber weiterhin im Hintergrund.
 
Seyshaban ibn Nazir

Seyshaban wirft noch einmal einen Blick zurück auf seine plündernden Kameraden, dann wendet er sich um und kehrt zurück in den Raum, in dem sie die Leichen der Trolle zurückgelassen hatten. Seine Partisane und sein überflüssiges Gepäck lässt er am Fuß der Treppe zurück, die sie gleich nach dem Fallenraum hinuntergegangen waren. Dann geht er die Treppe nach oben. Vorsichtig auf den Boden achtend - er erinnert sich noch zu gut der Fallen - kriecht er zur nächstliegenden der Leichen.
Mit leichtem Ekel greift er dem Troll unter die Arme und beginnt damit, ihn aus dem Raum die Treppe nach unten zu ziehen.
 
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