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Drachenschmiede - Das Feuer ist unser Geschäft

AW: Drachenschmiede - Das Feuer ist unser Geschäft

Sindara die Thorwalerin betrat nun die Schmiede des Halbdrachen mit erstaunter Miene. "Ja das ist eine Schmiede wo Meisterstücke Hergestellt werden, ausser die Schmieden der Zyklopen oder die der Zwerge in meiner Welt hab ich noch nie eine solch beeindrukend ordentliche Schmiede gesehen." Sie sieht Dragon einen Zettel lesen und wartete bis er damit fertig ist
 
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Als Dragon gerade den Zettel liest dem ihm diese Miniatur Echse gebracht hat betritt jemand die Schmiede. Er blickt sich kurz um underkennt die Frau die schon am Platz der Helden war. Er liest den Zettel schnell zu Ende, und ruft danach seinen Schnellen Boten zu sich. Das kleine Geflügelte Wesen spring auf den Thresen und nimmt die Befehle entgegen. Als er fertig ist erhebt es sich in die Luft und fliegt mit einer Atmeberaubenden Geschwindigkeit aus der Schmiede in Richtung Regierungsbezirk. Danach wendet er sich kurz an Mit: "Danke für das überbringen der Nachricht Kleiner. Du kannst wieder zu deiner Herrin zurück." Anschließend wendet er sich ohne besondere Eile seiner Kundin zu. "Was kann ich für euch tun meine Dame?"
 
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Die Frau lachte lauthals."Meine Dame nenn mich Sindara das reicht .
Ich bin hir weil ich eine Trainings Puppe in auftrag geben will und man sagte mir das du ein sehr fähiger Handwerkwer bist. Nun etwas zur Puppe: Das Material sol stabil sein, aber Meinem Axtblatt darf auch nichts passieren. Ich benötige sie um meine Hiebe tötlich und gezielter werden zu lassen."

Die Hünin schaute den Halbdrachen freundlich an und grinste ."Bekommt ihr das hin ?"
 
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Dazu müsste ich wissen aus welchem Material eure Axt ist und ob es ein fähiger Handwerker war der sie geschmiedet hat." Dragon betrachtet die Frau ein wenig, für einen menschen scheint sie sehr kräftig zu sein.
 
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"Das Axtblatt ist aus Endurium, von einem zwergischen Meisterschmied in Xorlosch in drachenfeuer geschmiedet."
Die Thorwalerin gab dem Schmied die Axt in die Hand das er sie selbst betrachtet.

Für eine Barbarenwaffe ist die Axt filigraner und gründlicher gearbeitet als manches Geschmeide von bedeutenden Herschern und doch aber schlicht und einfach gehalten,
der Stiel ist aus soliedem Eichenkernholz und bis zur Hälfte mit robustem Rindslederleder umwickelt.
 
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Er nimmt die Waffe in die Hand und nimmt sie in Augenschein. "Endurium sagt mir nichts. Dort wo ich herkomme schmiedet keiner mehr mit Drachenfeuer." Dragon hebt eine Augenbraue und blickt die Frau an. "Scheint mir nicht sehr robust zu sein dieses Metall, ich bevorzuge Adamant das lässt sich nämlich nicht zerstören ausser Tiamat persönlich benutzt die Klinge als Zahnstocher."
 
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"Adamantium ist bei uns ein Zauber der Gegenstände festigt, aber jetzt habt ihr meine Axt gesehen und könnt bestimmt ein Material finden oder?
Aber zur Demonstration wie stabiel das metal is zeig ich euch etwas."

Sie nimmt ihr wehniger stabiele Orknase aus Zwergenstahl und schlug mit ihrer Barbarenstreitaxt das Axtblatt der Orknase in zwei, wie ein heißes Messer dur Butter mit einem perfekt glatten Schnitt.

"Nun was sagt ihr Schmied? Zum Schädel frisieren reichts doch oder."
 
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Kann, aber nicht muss, oder?
Da es hier so schön gemütlich warm ist legt sich Mit erst einmal hin - dieses mal nicht mitten in den Weg - und hält ein Nickerchen.
 
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"Nein musst du nicht solange du nicht im Weg bist kannst du hier bleiben." sagt Dragon zu Mit gewandt. Er betrachtet das abgeschlagene Stück Metall. Zwergenschmiede sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Er nimmt es in die Hand und untersucht das Stückchen. Danach blickt er die Frau an und mit einem Grinsen im Gesicht verbiegt er das Stück ohne große Anstrengung. "Wie gesagt ich kenne das Endurium nicht, daher kann ich keine Konkrette Aussage machen welches Metall dazu geeignet wäre eine Trainingspuppe daraus herzustellen. Aber schlagt doch mal damit gegen diesen Block hier." Damit holt er aus dem Hinteren Teil einen Großen Block Metall. "Dies ist Adamnt."
 
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Sindara holt aus und drischt auf den Block.
Nichts! Die Axt als auch das Adamantium, haben keinerlei Schaden davon getragen.
Die Thorwalerin antwortet mit einem leichten lächeln "Perfekt, einfach perfekt."
Aus diesem Material kannst die Puppe machen .
Was meinst du was das mich kosten wird?"
 
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"Tja das würde darauf ankommen wie groß und was für Fähigkeiten sie besitzen soll." Dragon holt unter dem Thresen einen Bogen Papier und ein Schreibgerät hervor.
 
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"Sie sollte menschen groß sein , ausweichen können , (sich wegdrehn )und eventuel angreifen. Den rest überlasse ich dir."
 
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Aus dem Nickerchen wird ein traumreicher Schlaf. Mit ist schon lange nicht mehr in der Schmiede, sondern auf einem großen Platz.
Vor ihm steht ein Block und ruft: 'Wie Puppen werden sie folgen.'
Der Block verschwindet und Mit stürzt durch den Boden auf einen Tisch mit Speis und Trank.
'Was glaubst du, was das kosten wird?', meckert ihn ein Fisch an, der Mit daraufhin verschlingt. Da steht plötzlich eine Puppe vor ihm, mitten im Fischmagen, und spricht ihn an: 'Was für Fähigkeiten hast du? Weich aus, dann greif an!'
Er befolgt den Ratschlag, der Fisch und auch die Puppe lösen sich auf und Mit befindet sich wieder auf dem Platz. Überall stehen Leute und stellen ihm Fragen. Da springt Mit auf, sowohl im Traum als auch in der Realität.
"Sabalot! D´Wahl!"
Mit diesen Worten saust er nach draußen.
 
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Die Thorwalerin schaut dem kleinen Ding erstaunt hinter her und sagt ganz abwesend zu Dragon:"Ich geh dann mal lass mich wissen wenn sie fertig ist, ich bin in der Nähe vom Patriarchen wenn du mich suchst." Sindara kramt aus ihrer Umhängetasche 10 Rubine und sagt:"Schonmal ein bischen Vorkasse." Sie nimmt ihre Axt zwinkert dem Schmied zu und verlässt die Schmiede.
 
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Endlich war wieder Ruhe eingekehrt in die Schmiede nachdem die ganzen Leute sich endlich entschlossen hatten zu gehen. Er musste jetzt also ein paar Armschienen und einen Golem herstellen. Für den Golem würde die paar Rubine nicht reichen, da sollte sie schon ein paar große Diamanten als Bezahlung mitbringen.
 
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Nach mehreren Tagen der Arbeit ist Dragon endlich fertig, mit der Trainigspuppe. Sie sah aus wie ein Mensch nur das sie aus Metall besteht und nicht aus Fleisch. Als Bewaffung trägt sie zwei große Falchione. Er hatte ihr etwas von seiner Kampfkunst beigebracht, damit sie auch ein guter Gegner ist. Obwohl er sich ein wenig Sorgen machte ob er ihr nicht zu viel beigebracht hatte. "Nach dieser Ganzen Plagerei brauch ich erstmal etwas Entspannung" sagte Dragon zu sich selbst. Er nahm seinen Umhang, gürtete seine beiden Schwerter und steckte ein paar seiner Stäbe ein für den Notfall. Danach verließ er die Schmiede und gab den Golems den Befehl alles zu bewachen. Draußen nahm er wieder seinen Lieblingsweg über die Dächer der Stadt.
 
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Die Tür zur Schmiede öffnet sich und ihr Besitzer tritt ein. Er legte seine Waffen und den Umhang ab und stellte das Fass hinter dem Thresen ab. Im Anschluss befahl er dem Elementar die Temperatur in der Schmiede zu erhöhen so das sie für ihn ein angenehmes Maß hatte. Danach war legte er die Waffen auf seine Werkbank und betrachtete sie. Er nahm den Zettel aus der Tasche und schaute welche Verzauberungen Scapa nochmal haben wollte. Als er fertig war nahm er die Beiden Revolver auseinander so das er an die Munitionsbehälter ran kam. Er nahm ein Blatt Papier und begann zu skizzieren.
 
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Nach einer ganze Weile in der mit seiner Arbeit beschäftigt war, und ein halbes Fass Bier geleert hat, verlässt Dragon die Schmiede um seine Arbeit zuvervollständigen.
 
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Auf dem Weg zur Schmiede denkt Shadow darüber nach, was sie alles zu erledigen hat. Einerseits lässt sie Ratte gerne etwas zappeln, andererseits will sie ihn Sameafnirs Mannschaft nicht ewig zumuten. Also sollte sie ihn am besten noch heute verhören, doch wer nimmt ihr dann die restliche Arbeit ab?
Mit.
Wo steckt der eigentlich? Sonst will er sich doch auch nicht vom Beutel trennen! Bevor sie dieses Rätsel löst, betritt sie allerdings erst einmal die Schmiede und wartet ungeduldig.
 
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Als Shadow die Schmiede betritt wird sie erst einmal von der Temparatur im innern förmlich erschlagen. In der Schmiede herrschen so um die 70° was für die meisten Lebewesen eher unerträglich ist. Zu mal das nicht das einzige ist. Während sie wartet nähern sich aus dem hinteren Teil mehrere Pony große Hunde aus einem Schwarzen Metall. Und wäre das nicht schon genug fangen sich die beiden großen Metallenen Statuen neben der Tür auch noch an zu bewegen.
 
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