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Baldurs Tor (Die Anwesen)

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"Klingt eher so als ob Ihr den Schwarzmarkt aufsuchen müsst."

Arthur blickt ein wenig nachdenklich missmütig herab und geht dann Richtung Norden.
 
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Tikk verschwindet inzwischen in einer kleinen Gasse, die Richtung Westen führt. Anscheinend will sie direkt zu der großen Mauer, die das Viertel vom Rest der Stadt abgrenzt. Sie wird zwar nicht bewacht, aber es wird trotzdem schwer dort hoch und wieder herunter zu kommen. Vielleicht kennt sie aber auch einen ganz anderen Weg.


Die beiden Wachen vor Arthur unterhalten sich mit einer ziemlich seltsamen Gestalt. Der Mann sieht aus wie ein Soldat mit seinem Bogen und dem Kurzschwert. Als Arthur näher kommt beendet der Fremde das Gespräch mit den Wachen. Unschlüssig steht er am Eingang des Vietrels, als würde er etwas oder jemanden suchen. Dann entscheidet er sich und geht zu den Docks hinter Arthur. Als er an ihm vorbei geht, bemerkt er ihn nicht, seine Augen sind nur gen Süden zu den Schiffen gerichtet.

Jedenfalls stehen die Wachen jetzt allein und sollten Zeit haben, ihn direkt zu mustern und zu befragen. So sollte er schnell im Stadtviertel sein.
 
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Arthur dreht sich um und wirft rückwärts zu dne Wachen gehen noch ein paar Blicke nach dem Mann. Dann dreht er sich wieder zu den Wachen und geht voran.
 
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Der Fremde bleibt unten bei den Anlegestellen kurz stehen und schaut sich um. Schließlich bleibt sein Blick kurz auf eines der Schiffe gerichtet, bevor er sich weiter umschaut. Ehe er mitbekommt, dass Arthur ihn mustert dreht sich der Mann um und geht zu den Wachen. Schon während er sich ihnen nähert, durchmustern sie ihn.

"Seid gegrüßt. Was ist der Grund Eures Besuches in Daggerford?"

Zumindest stellen sie Standartfragen, also ist Arthur ihnen nicht verdächtig.
 
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Arthur streckt sich kurz und macht sich lang. "Ungh... Ich hatte eine lange Seefahrt und bin hier um einen alten Freund zu suchen. Alles was Ich habe sind vage Informationen und Ich dachte Ich schaue mir bevor Ich in den örtlichen Tavernen Informationen einhole, das reichhaltige Markangebot an."

Arthur führt seien Arme zum Bauch und setzt ein verlegenes Lächeln auf.

"Vielleicht auch die ein oder andere Rohkost. Das Essen auf den billigen Schiffen ist furchtbar ihr versteht."
 
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Die beiden Torwächter nicken nur neutral und mustern ihn weiter, während sie zuhören.

„Habt Euch wohl auf eine ziemlich gefährliche Reise eingestellt? Zwei Schwerter sind eine feine Bewaffnung für eine Seereise.“

Und der andere fügt schnell hinzu.

„Welche Informationen habt Ihr denn über euren Freund? Vielleicht können wir bei der Suche helfen.“
 
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Arthur deutet auf die Schwerter, als wolle er sie ziehen, zieht sie aber nicht.
"Kann Ich kurz?"
Scheint er wolle ihnen die Vorzüge von zwei Waffen zeigen.
 
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Die beiden können ihr Interesse nicht verbergen. Einige der bekanntesten Helden der Schwertküste sind Beidhandkämpfer.

„Macht nur.“

Sie bleiben trotz allem achtsam. Dennoch wird niemand so dumm sein, zwei Wachen am helligten Tage und im überfüllten Hafenviertel anzugreifen. Und wenn doch müsste er ziemlich gut in seinem „Geschäft“ sein.
 
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Arthur greift zu den beiden Waffen und zieht sie hervor.

"Das wichtigste am Einhandkampf ist, dass die andere Hand nutzlos ist ohne gutes Training. Auch ist der Angriffsbereich gut 270°. Das Schwenken über den Kopf ist jedoch schwer und gefährlich. Beide Schwerter zusammen kommen vorne überall hin und der Kopfschwenk ist dennoch möglich."

Arthur sticht die simple Eisenwaffe in den Boden und behält das grüne Schwert.

"Wenn Ich jetzt angreife hätte Ich keinen Vorteil. Man könnte die andere Hand für einen gezielten Handgriff einsetzen."

Arthur macht eine Griffbewegung, als ob er ein anderes Schwert pariert und den Gegner greift.

"Oder versuchen den Schwertarm zu stoppen, aber der Gegenüber kann das leicht verhindern. Demnach ist die einzige Alternative zum Schwert ein Schild."

Arthur zieht seine andere Klinge wieder heraus.

"Es gibt Hand-, Haupt- und Turmschilde. Glaubt mir Ich habe gegen alle außer dem Turmschild schon gekämpft. Bei dieser starken Verteidigung wird mir mein Tempo aber sicher von Vorteil sein. So ein Schild ist verdammt schwer."

Arthur bringt sich in Position ein paar Techniken zu zeigen.
 
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Jetzt hat Arthur es doch geschafft, die Konzentration der Wachen auf sich zu lenken. Scheint so, als hätte Tikk auch einfacher ins Stadtviertel kommen können. Die Männer schauen Arthur jetzt jedenfalls fasziniert zu und erwarten mehr.
 
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Arthur deutet an nun gegen einen normalen Schild mit Schwert zu kämpfen. Dabei zeigt er ein paar Doppelschwert-Paraden. Das kreuzen der Klignen über dem Gegnerschwert, das normale Parieren, wobei er jedoch den Schildschlag als Konter erwähnt und schließlich die Fixierung auf den Schwerarm.

"Das Hauptproblem des gegenübers ist. Das Schild schützt! Wieso das ein Problem ist? Wenn Ich nun dauerhaft eine Geschwindigkeitsparade ausführe und der Gegner übermütig wird, dann kann Ich mit meiner dme Schidl gegenüberstehnden Schwerthand parieren. In diesem Fall ist er offen für einen Seitschnitt der anderen Waffenhand, denn ohne Schwert kriegt er den Schild nie dort hin."

Arthur demonstriert noch einmal wie er das meinte.

"Kurz, das wichtigste für Euch beim Kampf gegen zwei Schwerter ist Euren Vorteil auszuspielen. Der Schild muss immer aktiv als Waffe gebraucht werden oder Euer Schwert wird gelähmt und ausgekontert. Das ist allerdings auch das Problem, denn zwei Schwerter sind bei großen Schilden nicht nur gewand, sondern auch mit weniger Aufwand verbunden. Also lasst Euch von den Vorgesetzen kein Turmschidl aufschwatzen."

Arthur steckt die Waffen wieder ein.

"Es gäbe noch verschiedene Drehungen um den Gegner, um ihn von hinten zu erwischen. Riskante Seitenstiche, wo er nur eine Klinge kontern, aber auch gegen stechen kann..." oO Für beide ungesund... Oo
"Lassen wir das. Ich hab Hunger. Kann Ich durch?"
 
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Die Sache hat sich für die beiden erledigt. Allerdings hätten sie wohl gern mehr gesehen.

„Einen guten Tag noch, der Herr.“

Sie machen den Weg frei. Doch bevor Arthur seines Weges gehen kann, fügt die linke Wache noch schnell hinzu.

„Und solltet Ihr eine Anstellung suchen, meldet Euch bei der Wache. So einen können wir hier gut gebrauchen.“
 
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oO Gelangweilt herum stehen? Genau mein Ding... Oo

Arthur nickt der Wache freundlich zu, dann geht er weiter.
 
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Tikk wird wird wohl nicht sonderlich glücklich sein, dass Arthur nicht am Tor auf sie wartet. Er kann nur hoffen, dass sie ihn findet. Oder dass sie ihn nicht findet, ja nachdem, wie seine Absichten sind.

Kurz Zeit später erreicht er jedenfalls den Anfang des Marktviertels. Für eine Stadt dieser Größe ist der Markt recht klein. aber trotzdem kann man hier alles möglich finden, wie man auf den ersten Blick leicht erkennt.
 
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Arthur schaut sich um und sucht etwas nahrhaftes mit hoher Sättigung. Es muss nicht unbedingt gut schmecken.
 
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Hier auf dem Mark ist lebensmitteltechnisch so ziemlich alles zu erstehen. Pökelfleisch, Kartoffeln, Käseräder.....

Arthur muss sich nur entscheiden.
 
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Arthur schaut zuerst nach einem Geschäft mit kleineren Würsten, die man direkt verzehren kann.
 
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