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Baldurs Tor (Die Anwesen)

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AW: Baldurs Tor (Die Anwesen)

Sie nickt nur stumm und kämpft mit den Tränen. Scheinbar hat sie Arthur wirklich liebgewonnen.
 
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Mit einem ungewohnt freiem Gefühl auf dem Kopf ohne den Hut geht Arthur mit den Sachen hinaus und lässt die Elfe zurück. Er begibt sich zum Tor mit den zwei Wachen, wenn das Tor schon zu ist, dann wird er sie versuchen zum öffnen zu überreden.
 
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Das Tor ist noch offen, allerdings stehen nun zwei neue Wachen davor, die Arthur auch prompt anhalten.

„Verzeiht, aber was wollt Ihr um diese Zeit noch außerhalb des Viertels?“

Wie so kommen die Wachen bei seiner Musterung zu keinem allzu positiven Ergebnis.

„Und bevor Ihr uns eine Antwort verweigert...wir haben die Berechtigung, sogar die Pflicht, solche Fragen zu stellen.“
 
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"Es ist eine wichtige Angelegenheit für eine Dame des Viertels. Ich muss einen Botengang tätigen, der keinen Aufschub duldet. Also geht zur Seite ja?"
 
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„Und wie heißt die Dame?“

Die Wachen denken nicht daran, das Tor freizugeben. Sollte seine Reise schon zu Beginn scheitern?
 
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Auch wenn sie sagte er solle es nicht jedem zeigen, den Wachen sollte es am schnellsten genügen.
Kurz darauf holt Arthur den Siegelring am Hals hervor.

"Diese Dame."
 
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Damit hat sich die Sache in der Tat schnell und unkompliziert erledigt. Selbst wenn sie nicht wöllten, so müssen sie Arthur jetzt doch durchlassen.

"Passt auf Euch auf."

Diese Standartfloskel ist emotionslos, fast herablassend, dahergesagt. Wenigstens machen sie jetzt das Tor frei.
 
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Kurz darauf macht er sich auf zum beschriebenen Ort am Hafen. Achtet jedoch auf Auffälligkeiten der Umgebung.
 
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Keine Auffälligkeiten. Mal von den beiden ungleichen Gestalten abgesehen, die auf ihn warten. Es sind wieder die beiden schwarzgekleideten Frauen. Auch sie sehen sich genau um. Das Ergebnis beruhigt sie anscheinend.

"Wie wir uns dachten, Ihr kommt allein. Habt Ihr alles beschafft, was Ihr braucht? Wir können gleich alles klären und dann ablegen."
 
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"Ich habe alles was Ich brauche, die Frage ist nun nur noch was ihr braucht."

Arthur denkt kurz an den Geldbeutel und schätzt ab wie viele der Münzen wohl angebracht sind während er die beiden versucht unauffällig zu mustern.
 
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[MI]Auf was achtest du denn bei der Musterung genau?[/MI]

Sie scheinen noch immer keine gewalttätigen Absichten zu hegen, aber beide sind mit einem Kurzschwert bewaffnet. Und wie viele kleinere Waffen sie am Körper tragen, kann Arthur nicht abschätzen. Es werden aber schon einige sein.

„Folgt uns einfach.“

Die Menschenfrau zeigt in Richtung der Anlegestellen.
 
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Arthur folgt relativ entspannt. Was immer hier droht, es würde sicher von ihnen ausgehen und nicht von der Umgebung.
 
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Die Gnomin übernimmt die Führung, während die Menschenfrau sich neben Arthur bewegt.

„Und wie geht es Euch? Seid ihr ausgeruht oder zu dieser späten Stunde schon müde?“

An ihrer Stimme ist nicht zu erkennen, ob sie mit dieser Frage etwas bezweckt oder ob sie einfach nur ein bisschen mit Arthur reden will.
 
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"Nein keine Sorge, Ich kann ruhig mit anfassen auf dem Schiff bis wir morgen anlegen."

Arthur würde nur ungern in dieser unbekannten Gesellschaft Schwäche zeigen oder gar schlafen. Gleichzeitig achtet er auf die Hand seiner Begleiterin, zwar ist der Geldbeutel innen gesichert und schwer unbemerkt zu entfernen, aber Vorischt ist besser als Nachsicht.
 
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Schließlich kommen sie vor einem großen Handelsschiff an. Scheinbar ist schon alles und jeder zum Ablegen bereit. Eine lange Planke führt auf das Schiff, das die Flagge von Luskan zeigt. Die kleine Gruppe kommt vor dem Schiff zum stehen und die Menschenfrau spricht Arthur an.

„Wir werden morgen in Daggerford sein. Aber den Rest wird Euch Tikk hier erklären.“

Sie nickt der Gnomin zu und ist dann sehr schnell in der Nacht verschwunden. Die kleine Frau blickt gespannt zu Arthur hoch.

„Der Käpt’n erwartet uns. Benehmt Euch bitte und haltet Euch zurück. Wir wollen keinen Ärger mit Luskan haben.“

Wen sie mit „wir“ meint, verrät sie nicht. Eventuell auch nur sich und Arthur. Jedenfalls machen sie sich auf den Weg zur Kajüte.
 
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Arthur versichert sich beim Betreten der Festigkeit des Schiffes und folgt ihr.
 
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Der Kapitän stellt sich als sehr junger und hagerer Elf heraus, der wohl aufgeregter ist als Arthur. Kaum haben Tikk und Arthur den Raum betreten, springt er förmlich auf und eilt den beiden entgegen.

„Ihr müsst unser Gast sein. Es ist mir eine Ehre, euch auf der „Nordglanz“ begrüßen zu dürfen.“

Sein Händedruck ist schwitzig und lasch.

„Nordlicht war schon vergeben, wisst Ihr.“

Vergebens setzt er zu einem lockernden Lachen an, bevor er sich der Gnomin zuwendet und sie ebenso aufgeregt begrüßt. Dann stützt er aus dem Raum. Die kleine Frau schüttelt nur den Kopf.

„Und so jemand kommt aus Luskan. Aber lasst Euch bitte nicht von seiner Nervosität anstecken. Wir sind hier Gäste und können uns auch so verhalten.“

Sie versucht die Gedanken des Mannes zu erraten, denn es ist ziemlich deutlich, auf was er sich eingestellt hat.

„Das heißt keine Arbeit für Euch oder mich, wir können uns ausruhen.“
 
AW: Baldurs Tor (Die Anwesen)

oO Ich soll ruhen? ...ja, aber sicher nicht so fest. Oo

"Nun, dann setzen wir uns doch. Ich bin sicher wir haben etwas zu bereden."
 
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Arthur sucht einen Tisch uns will sich an ihn setzen. Normalerweise würde er die Hutkrempe hoch schieben, aber diesmal ist keine da. So geht er einfach in das Gespräch über.

"Nicht Ich bin derjenige, der dies eingefädelt hat. Was bezweckt ihr und was ist der Preis."
 
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