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“Wir werden geboren, wir wachsen auf und wir altern. Schließlich werde auch ich sterben. Doch ist unsere Lebensspanne im Vergleich zu den anderen Rassen so lang, dass sie uns für unsterblich halten.“
Jachael hält für einen Moment inne. Dann fährt sie fort. “Wir sind noch Kinder, wenn die Menschen schon sterben. Und wir sind junge Erwachsene, wenn die Zwerge in ihre unendlichen Hallen übersiedeln. Unsere Zeit läuft langsam und unsere Spanne misst gut 100 Menschenleben, bevor sich überhaupt die ersten Zeichen des Alters als grau in unseren Haaren zeigen.“ Wiederum macht sie eine Pause. “Nur wenig vermag unser Leben zu verkürzen. Der gewaltsame Tod in der Schlacht ist eines davon. Doch auch ein gebrochenes Herz der Liebe lässt uns dahinscheiden. Daher verschenken wir es nicht. Zu leicht mag es gebrochen werden.“ Bei diesen Worten wirft sie einen verstohlenen Blick nach hinten.
Jachael hält für einen Moment inne. Dann fährt sie fort. “Wir sind noch Kinder, wenn die Menschen schon sterben. Und wir sind junge Erwachsene, wenn die Zwerge in ihre unendlichen Hallen übersiedeln. Unsere Zeit läuft langsam und unsere Spanne misst gut 100 Menschenleben, bevor sich überhaupt die ersten Zeichen des Alters als grau in unseren Haaren zeigen.“ Wiederum macht sie eine Pause. “Nur wenig vermag unser Leben zu verkürzen. Der gewaltsame Tod in der Schlacht ist eines davon. Doch auch ein gebrochenes Herz der Liebe lässt uns dahinscheiden. Daher verschenken wir es nicht. Zu leicht mag es gebrochen werden.“ Bei diesen Worten wirft sie einen verstohlenen Blick nach hinten.