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Nadir -GELÖSCHT-

Status
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hexe

Gelehrt
Magistrat
Pen & Paper Rollenspiele
Beiträge
2.323
Punkte
158
Grunddaten
[mi]Geschlecht: weiblich
Rasse: Drow (Dunkelelf)
Klasse: Kämpfer
Gesinnung: meist chaotisch neutral
Bevorzugte Waffen: scharfe
Waffe zu AB-Beginn: Dolch
Kleidung/Rüstung/Schilde zu AB-Beginn: einfach
Besondere Talente: "zamschlagen"
Zauber: Dunkelheit, Feenfeuer, Tanzende Lichter
Göttin:
Level: 9
[/mi]

Erscheinungsbild
[mi]Größe:160cm
Alter: 100+
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: weiß
Hautfarbe/Teint: schwarz
Gesichtszüge: elfisch
Statur: schlank
Besonderheiten: grüne Augen
Allgemeines äußeres Erscheinungsbild: klein, gehüllt in einem dunklen Kapuzenumhang, langes Haar mit Federschmuck, einfache aufgetragene Kleidung[/mi]
Nadir.jpg


Charakterwerte
[mi]STR 18
DEX 20
CON 16
INT 14
WIS 13
CHA 14[/mi]

Geschichte

[mi] Ich war allein. Die einzige meines Volkes weit und breit. Der Winter wurde streng. Er hielt sich länger als viele zu vor und die Vorräte gingen langsam zu Ende. Viele Tiere und Menschen waren schon umgekommen und andere litten noch an den Krankheiten. Sie gaben mir die Schuld. Schimpften mich einen Dämon und Hexe. Der Sohn des Schmieds war sogar besonders mutig, denn er stellte sich mir in den Weg und zog eine Axt. Er sagte, er wolle mich los haben und griff mich an. Ich hatte nicht die Absicht ihn zu töten, aber als ich mich mit meinem Schwert zur Wehr setzte und der Kampf begann, war ich wohl eine Andere. Er beschimpfte mich und beleidigte meine Mutter, all das machte mich wütend bis ich zum Gegenangriff überging und mein Schwert auf ihn herab sausen ließ. Er hatte keine Chance. Mein Schwert bohrte sich in seine linke Seite und sein rotes Blut tropft auf den Schnee, er sackte nach vorn über. Ich wirbelte mein Schwert herum und schlug erneut auf ihn ein. Mein Schlag trennte ihm den Kopf von seinem Leib. Schwer atmend stand ich neben ihm. Aus der nahen Taverne kamen Menschen und sahen mich und den toten Schmied. Einige begannen zu heulen und Andere zogen ihre Waffen. Ihr Geschrei lockte Weitere aus ihren Hütten und der aufgebrachte Mob ging auf mich los. Dem Ersten konnte ich mich noch zur Wehr setzten, aber es waren einfach zu viele, so dass ich mich zur Flucht wand. Ich lief vor ihnen davon bis ich eines ihrer Pferde fand, es war zwar nur ein Ackergaul, aber besser als nichts. Kurzer Hand machte ich das Pferd los und ritt in die Nacht davon. . .[/mi]
 
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