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Dir fällt ein, dass man als Warlock sich nicht immer bewusst für einen Pakt entscheiden muss. Du hast auch schon von Geschichten gehört, in denen dem Warlock entweder keine andere Wahl mehr blieb oder er so verlockend in eine Intrige eingesponnen wurde, dass er es nicht als einen solchen Pakt wahrgenommen hat. Es kann also unter Umständen so sein, das die Beziehung zwischen Warlock und dem bösartigen Wesen mit welchem er einen Pakt hat, nicht von Freundlichkeit geprägt ist...sondern das sich diese auch feindselig gegenüber stehen können. Aber genauso gut gibt es auch gutartige Wesen, die mit dem Warlock eine Verbindung besitzen. Dir fallen jetzt auf Anhieb zwei Möglichkeiten ein, wie du ihn als Warlock identifizieren kannst:
1. Du fragst ihn (und läufst Gefahr das er sich enttarnt fühlt und dich angreift).
2. Du achtest verstärkt darauf, ob und wie er mit einem überirdischem, finsteren Wesen kommuniziert (das dauert natürlich länger).
Das Zimmer direkt neben deinem ist von Zisan belegt, dieser treibt sich aktuell noch am Hafen herum.
1. Du fragst ihn (und läufst Gefahr das er sich enttarnt fühlt und dich angreift).
2. Du achtest verstärkt darauf, ob und wie er mit einem überirdischem, finsteren Wesen kommuniziert (das dauert natürlich länger).
Das Zimmer direkt neben deinem ist von Zisan belegt, dieser treibt sich aktuell noch am Hafen herum.
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Jenandra
Bürgertum
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Sion nickt, kramt ein paar Münzen aus der Börse, lässt sie im Vorbeigehen auf die Theke fallen und erklimmt ohne ein weiteres Wort die Treppe. Oben orientiert sie sich kurz, findet die Tür mit dem Raben, öffnet sie und tritt ein. Sie lässt die Tür offen für Woody und beginnt sofort, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Ihre Kleidung lässt sie achtlos auf den Boden fallen. Sie schlüpft ins Bett - und dann liegt sie da auf dem Rücken, die Augen offen und zur Decke gerichtet, weit entfernt von Schlaf.
Lightbringer
Bürgertum
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Woody schließt die Tür uns stellt sich von innen davor.
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Nun ist es wieder still in der Taverne. Alle, bis auf einen Gast haben ihr Zimmer bezogen.
Der Wirt lässt die Tür wie jede Nacht unverschlossen, man weiß ja nie welche verlockende Gelegenheit durch sie hindurch kommen könnte.
Leise senkt sich die Nacht über Daggerford. Der Nebel kriecht vom Fluss durch die Ritzen der Tore und man hört nichts weiter als das Laub der alten Eiche auf dem Marktplatz, das ab und zu leise raschelt.
Der Wirt lässt die Tür wie jede Nacht unverschlossen, man weiß ja nie welche verlockende Gelegenheit durch sie hindurch kommen könnte.
Leise senkt sich die Nacht über Daggerford. Der Nebel kriecht vom Fluss durch die Ritzen der Tore und man hört nichts weiter als das Laub der alten Eiche auf dem Marktplatz, das ab und zu leise raschelt.
Burri geht ebenfalls langsam in die Taverne, sucht nach dem Wirt und lässt sich seinen Zimmerschlüssel aushändigen.
Auf seinem Zimmer angekommen schließteer dieses von innen ab entkleidet sich und legt sich in sein Bett. Seine wichtigsten Besitztümer, ein Buch mit lederne Einband und feinen eisernen Beschlägen und eine kleine Tasche fest an seine Brust gedrückt.
"Dieses Mal nicht." flüstert er vor sich her, bevor er in den Schlaf fällt.
Auf seinem Zimmer angekommen schließteer dieses von innen ab entkleidet sich und legt sich in sein Bett. Seine wichtigsten Besitztümer, ein Buch mit lederne Einband und feinen eisernen Beschlägen und eine kleine Tasche fest an seine Brust gedrückt.
"Dieses Mal nicht." flüstert er vor sich her, bevor er in den Schlaf fällt.
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Nach einer recht geruhsamen Nacht in überraschenderweise nicht verlausten Betten, wacht ihr auf. Der Geruch von Eiern und Speck, die ersten Sonnenstrahlen und die zunehmenden Geräusche von draußen vor der Taverne haben euch aus den Träumen gerissen bzw. euch eure Meditation beenden lassen. Solltet ihr am Vorabend etwas stärker ins Glas geschaut haben, so bemerkt ihr glücklicherweise nicht die Spätfolgen von exzessiven Saufgelagen.
Von dem Duft sanft aus seiner Meditation geholt, ist Zisan auch schon wieder aus dem Bett und macht sich erstmal frisch. Das Wasser in der Waschschüssel von gestern erwärmt er per Zauber. Weiterer exzessiver Einsatz der verschiedenen kleinen Zaubertricks richtet sein Aussehen wieder perfekt her. Schnell huscht er auf die Latrine so lange noch keiner richtig auf den Beinen ist, um in seinem Zimmer dann die Lederrüstung anzulegen und seine morgentliche Hygiene zu beenden. Schließlich schlendert er pfeifend in den Schankraum.
Er benutzt natürlich die Pigmente aus dem Verkleidungskit um seine Tarnung wieder aufzufrischen. Soll ich was würfeln wie gut das wird?
mpathy
Bürgertum
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Im Halbschlaf wähnt sich Voynich noch halb im Basislager des Camps, das er vor einigen Wochen verlassen hatte, als ihm Stimmen und der Geruch von Eiern und Speck weckt - in seinem Zelt und der Morgenwache am Lagerfeuer, mit Freunden, die er in dieser Zeit und an ihm zuvor unerwarteter Stelle gefunden hatte.
Er erwacht, und bemerkt langsam, das die Schlafstätte bequemer ist - nicht sehr, aber etwas - und er sich in der Kneipe befindet, und nun schon bereits einige Tage allein unterwegs war. Es fühlte sich gut an, aber die Gemeinschaft vermisste er bereits.
Gestern mit diesen Leuten und ihrer Mission, und der Karte - das fühlte sich fast schon wie vor ein paar Monaten an. Ein gutes Zeichen, fast schon eine Antwort auf seine Fragen, die er Mystra in der letzten Zeit in den Gebeten stellte.
Er hat meistens kein großes Problem mit seinem Teint - ein Vorteil, den ihm seine... Herkunft bot.. Die glatten nicht zu widerborstigen Haare legen sich auch glatt an den Kopf als er sie wäscht. Mit Kopfweh hatte er keine großen Probleme, glücklicherweise hatte er nur einmal zugegriffen beim Schnaps.
Mit ein paar flotten Handgriffen zieht er seinen Schuppenpanzer und den Überhang an und tritt mit seiner Ausrüstung vor die Türe und schaut vom Geländer auf dem Gastraum hinunter..
Er erwacht, und bemerkt langsam, das die Schlafstätte bequemer ist - nicht sehr, aber etwas - und er sich in der Kneipe befindet, und nun schon bereits einige Tage allein unterwegs war. Es fühlte sich gut an, aber die Gemeinschaft vermisste er bereits.
Gestern mit diesen Leuten und ihrer Mission, und der Karte - das fühlte sich fast schon wie vor ein paar Monaten an. Ein gutes Zeichen, fast schon eine Antwort auf seine Fragen, die er Mystra in der letzten Zeit in den Gebeten stellte.
Er hat meistens kein großes Problem mit seinem Teint - ein Vorteil, den ihm seine... Herkunft bot.. Die glatten nicht zu widerborstigen Haare legen sich auch glatt an den Kopf als er sie wäscht. Mit Kopfweh hatte er keine großen Probleme, glücklicherweise hatte er nur einmal zugegriffen beim Schnaps.
Mit ein paar flotten Handgriffen zieht er seinen Schuppenpanzer und den Überhang an und tritt mit seiner Ausrüstung vor die Türe und schaut vom Geländer auf dem Gastraum hinunter..
Jenandra
Bürgertum
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Kurz vor dem Morgengrauen ist Sion dann doch noch in einen unruhigen Schlaf gefallen. Woody kennt das schon, dass sie sich hin und her wälzt und im Traum vor sich hin murmelt, aber diesmal scheint es schlimmer zu sein als gewöhnlich. Einmal rinnt ihr sogar eine Träne über die Wange.
Die Taverne ist schon eine ganze Weile wieder zum Leben erwacht, also Sion langsam zu sich kommt.
Die Taverne ist schon eine ganze Weile wieder zum Leben erwacht, also Sion langsam zu sich kommt.
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Du kannst deine Tarnung in aller Ruhe perfektionieren. Da du für dich bist und keinen Zeitdruck hat, gelingt es dir ohne eine Probe würfeln zu müssen.
Als Zisan die Treppe hinunterkommt, stehen schon mehrere Teller am Tresen bereit.
Es ist kein üppiges Frühstück was ihn da erwartet, aber es ist frisch und warm.
Der Wirt schenkt sich gerade eine dampfende Tasse Tee ein.
Er wirkt ausgeruhter als gestern Abend, scheinbar hat er den Bart auch etwas gestutzt.
Das kleine Handtuch über seiner Schulter sieht frisch aus und auch die Schürze wurde gewechselt.
Texo lächelt Zisan an und begrüßt ihn mit einem leisen "Guten Morgen", damit die anderen Gäste nicht geweckt werden.
Voynich kommt in dem Moment am oberen Geländer der Treppe an, als Zisan die letzte Stufe verlässt.
Ihm bietet sich das gleiche Bild: Ein leerer Schankraum, frisches Frühstück und zwei bekannte Gesichter.
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Als Inoris erwacht, ist das Badewasser entsorgt, die Kleidung säuberlich bereitgelegt und Ian sitzt mit dem Rücken zu ihr auf seinem Bett und reibt ihre lederne Rüstung mit einem Öltuch ein. Schweigend steigt sie aus dem Bett und beginnt damit, sich anzukleiden, während ihr Diener letzte Hand an ihre Ausrüstung legt. Sobald sie sich auf den Schemel setzt, um in ihre Stiefel zu schlüpfen, erhebt auch er sich und hält die Rüstung bereit, um ihr beim Anlegen derselben zu helfen. Nachdem das erledigt ist, überprüft er nochmals den Sitz aller Gurte und Schnallen und zieht da und dort Stoffalten zurecht, damit sie weder scheuern noch drücken aber dennoch gut aussehen.
"Danke, Ian. Lass uns frühstücken."
Der Sicherungssplint ist aus dem Schloss entfernt worden, aber Inoris weiß, dass er wieder dort ist wo er hingehört. Ian ist sehr gewissenhaft, was die Gewohnheiten seiner Herrin betrifft. Sie überlegt, dass sie so etwas wie Mitleid oder Zuneigung für diesen Mann verspüren könnte, da er ihr nur aufgrund eines einzigen Ereignisses derartig ergeben ist, aber solche und ähnliche Gefühle regen sich seit langer Zeit nur noch sehr selten in ihr.
Als alles fertig gepackt ist, legt sie dem Mann eine Hand auf die Schulter.
"Du kommst zurecht?"
"Wie stets, Herrin. Gebt auf euch Acht."
"Wie stets, Ian."
Damit gehen beide die Treppen hinunter, wo Ian sein Frühstück nimmt, dem Wirt dankt, und sich damit an das entfernte Ende der Bar setzt. Inoris hingegen nickt Zisan und Voynich zu "Guten Morgen. Ich nehme an, wir warten auf die anderen?" und geht mit ihrem Frühstück an einen der Tische.
"Danke, Ian. Lass uns frühstücken."
Der Sicherungssplint ist aus dem Schloss entfernt worden, aber Inoris weiß, dass er wieder dort ist wo er hingehört. Ian ist sehr gewissenhaft, was die Gewohnheiten seiner Herrin betrifft. Sie überlegt, dass sie so etwas wie Mitleid oder Zuneigung für diesen Mann verspüren könnte, da er ihr nur aufgrund eines einzigen Ereignisses derartig ergeben ist, aber solche und ähnliche Gefühle regen sich seit langer Zeit nur noch sehr selten in ihr.
Als alles fertig gepackt ist, legt sie dem Mann eine Hand auf die Schulter.
"Du kommst zurecht?"
"Wie stets, Herrin. Gebt auf euch Acht."
"Wie stets, Ian."
Damit gehen beide die Treppen hinunter, wo Ian sein Frühstück nimmt, dem Wirt dankt, und sich damit an das entfernte Ende der Bar setzt. Inoris hingegen nickt Zisan und Voynich zu "Guten Morgen. Ich nehme an, wir warten auf die anderen?" und geht mit ihrem Frühstück an einen der Tische.
Zisan sieht etwas ratlos aus. Er wartete maximal auf den Halbblutbaumknutscher. Der blonde Elf zuckt mit den Schultern. "Guten Morgen." brummt er um den Grundlagen der Höflichkeit genüge zu tun sowohl Texo als auch den anderen zu. Er setzt sich ebenfalls an die Bar und schaut interessiert auf Texos Tee. "Habt Ihr auch eine Tasse dieses Gebräus für mich? Und könntet Ihr noch eine Frühstücksmahlzeit zubereiten? Ich hoffe auf Besuch, weiß aber nicht, ob er sich bequemt. Wenn nicht, esse ich die zweite Portion eben selbst." Der Elf wirkt etwas hibbelig. Er freut sich auf das Abenteuer mit leicht irren Forschern, die denken, etwas Bedeutendes gefunden zu haben.
Nur mäßig erholten einer unruhigen Nacht erwacht Burri und beginnt ausgiebig sich zu strecken. Dabei knacken fast alle Gelenke einmal laut als er sie durchbewegt. Umgehend macht er sich daran den Inhalt seiner kleinen Ledertasche auf Vollständigkeit zu überprüfen und stellt erleichtert fest, dass noch alles vorhanden ist was sich bereits am Vorabend darin befand.
Da er am Abend zu müde war um sich vor dem zu Bett gehen zu waschen holt er dies nun mit durch Zaubertrick erhitztem Wasser nach und beginnt im Anschluß in seinem ledernen Buch mit den feinen Eisenbeschlägen zu lesen. Nachdem er einige Minuten darin gelesen hat zeichnet er mit Kreide ein Diagramm auf den Boden, setzte sich in selbiges und verfällt in eine mantraartige Rezitation.
Im Anschluß begibt er sich stammt seiner Habseligkeiten in den Schankraum.
„Guten Morgen werter Wirt! Wie ich rieche gibt es Eier und Speck. Davon bitte eine Portion die eines Zwergen würdig wäre. Ich Habe einen Hunger für zwei von ihnen. Wenn ihr auch so gut wäret mir eine Portion Hafergrütze mit frischen Früchten zu bereiten und mir alles an den Tisch zu bringen. Achja und etwas von diesem gewürzten Wasser das ihr dort ausschenkt.“
Burri begibt sich an Inoris Tisch und setzt sich direkt neben sie, nimmt sie seitlich in den Arm als seien sie alte Freunde und beginnt zu reden.
„Wie war eure Nacht? Seit ihr gut erholt?Was haltet ihr von eurer Mahlzeit? Ist sie ausreichend gewürzt oder soll Ich nachhelfen? HeHe. Wie sind eure Pläne für den Tag? Habt ihr euch nochmal Gedanken darüber gemacht wie wir unser Vorhaben angehen können? Habt ihr die anderen schon gesehen? Ach! Da ist ja Nick!“ Diesem winkt er zu „Kommt her setzt euch zu uns! Wo Ist eigentlich euer Freund? Dieser alte!“
Da er am Abend zu müde war um sich vor dem zu Bett gehen zu waschen holt er dies nun mit durch Zaubertrick erhitztem Wasser nach und beginnt im Anschluß in seinem ledernen Buch mit den feinen Eisenbeschlägen zu lesen. Nachdem er einige Minuten darin gelesen hat zeichnet er mit Kreide ein Diagramm auf den Boden, setzte sich in selbiges und verfällt in eine mantraartige Rezitation.
Bereitet folgende Zauber des 1. Grades vor:
Catapult, Detect Magic, Magic Missle, Magearmor
Wirkt Detect Magic als Ritual.
Möchte sich im Schankraum nach magischen Auren umsehen. Insbesondere im Bereich des Tresens und bei seinen neuen Bekanntschaften
Catapult, Detect Magic, Magic Missle, Magearmor
Wirkt Detect Magic als Ritual.
Möchte sich im Schankraum nach magischen Auren umsehen. Insbesondere im Bereich des Tresens und bei seinen neuen Bekanntschaften
Im Anschluß begibt er sich stammt seiner Habseligkeiten in den Schankraum.
„Guten Morgen werter Wirt! Wie ich rieche gibt es Eier und Speck. Davon bitte eine Portion die eines Zwergen würdig wäre. Ich Habe einen Hunger für zwei von ihnen. Wenn ihr auch so gut wäret mir eine Portion Hafergrütze mit frischen Früchten zu bereiten und mir alles an den Tisch zu bringen. Achja und etwas von diesem gewürzten Wasser das ihr dort ausschenkt.“
Burri begibt sich an Inoris Tisch und setzt sich direkt neben sie, nimmt sie seitlich in den Arm als seien sie alte Freunde und beginnt zu reden.
„Wie war eure Nacht? Seit ihr gut erholt?Was haltet ihr von eurer Mahlzeit? Ist sie ausreichend gewürzt oder soll Ich nachhelfen? HeHe. Wie sind eure Pläne für den Tag? Habt ihr euch nochmal Gedanken darüber gemacht wie wir unser Vorhaben angehen können? Habt ihr die anderen schon gesehen? Ach! Da ist ja Nick!“ Diesem winkt er zu „Kommt her setzt euch zu uns! Wo Ist eigentlich euer Freund? Dieser alte!“
mpathy
Bürgertum
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"Welcher Alte, oder alte Freund? Guten Morgen.. Euch allen!
Gewürztes Wasser? Meint ihr unsere Suppe von gestern?"
..er zwinkert Burri an.
Zum Wirt ruft er:
"Ach, Herr Wirt, diesen Schinken und die Eier, die ich roch, davon hätte ich auch sehr gerne.. und röstet mir doch kurz zwei schöne Scheiben Brot an und dazu gerne etwas Butter an den Tisch.. Und etwas Wasser.. Habt Dank!
Ach vielleicht noch etwas mehr Brot und etwas Wurst und Käse, ich mache im Anschluß etwas Proviant.."
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Nachdem er dem Konstrukt ein paar Minuten zugesehen hat, betritt Nada den Gastraum. Trotz der Tatsache, das er auf einem Baum genächtigt hat, sieht er ordentlicher, gepflegter und ausgeruhter aus, als manch anderer. Auf die Kapuze hat er zwar heute verzichtet, den Schal jedoch wieder über Mund und Nase gezogen.
Mit schnellen Schritten geht er auf Zisan zu, legt Dolch und Nachricht vor diesen, sowie einen seiner Zettel.
>Den Baum zu beschädigen war überflüssig<
Danach wendet er sich ab und sucht sich einen Platz mit Wand im Rücken und wartet auf den Wirt.
Mit schnellen Schritten geht er auf Zisan zu, legt Dolch und Nachricht vor diesen, sowie einen seiner Zettel.
>Den Baum zu beschädigen war überflüssig<
Danach wendet er sich ab und sucht sich einen Platz mit Wand im Rücken und wartet auf den Wirt.
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Der Wirt füllt sich etwas ertappt als er nach dem Tee gefragt wird.
Die Frühstücksportionen sind alle ordentlich am Tresen aufgereiht, man muss sie sich nu nehmen.
"Greift ruhig zu!" sagt er, eilig den Tee hinterkippend, und zeigt auf das Frühstück.
"Und ihr möchtet auch...so einen Tee?" Etwas schwingt in seiner Stimme mit, ihr wisst nur noch nicht was.
Texo wischt sich also den Mund ab und geht gemächlich in Richtung Küche.
Auf Burri reagierend sagt er nur lapidar: "Hafergrütze gibt es nicht, ich bin doch kein Pferd. Etwas ordentliches am Morgen, vertreibt dir die Ork Horden. Setzt euch zu den anderen, es gibt gleich etwas zu trinken."
Nach ein paar Minuten kommt er wieder und begibt sich zu dem Tisch, wo der Großteil der Gruppe versammelt sitzt.
Mit einem Schwung lässt er den großen Krug auf den Tisch knallen und stellt für jeden einen Becher dazu.
Ebenfalls legt er zwei Kanten Brot auf den Tisch.
"Mehr als das Brot und das Frühstück habe ich nicht. Wenn ihr euch mit Proviant eindecken wollt, dann müsst ihr das draußen auf dem Markt tun." Und er stapft herüber zu Nada.
Bei ihm angekommen bleibt er kurz stehen und holt dann seinen Block hervor. Er schreibt auch eine kleine Nachricht und legt die vor dem Halbelfen auf den Tisch. Offensichtlich verwechselt Texo Stummheit mit Begriffsstutzigkeit. Leider kommt dabei seine unmögliche Handschrift ganz deutlich zum Vorschein.
Denn auf dem Zettel steht geschrieben: MÖcHteST DU eSSen?? trNkEN auCH???
Die Frühstücksportionen sind alle ordentlich am Tresen aufgereiht, man muss sie sich nu nehmen.
"Greift ruhig zu!" sagt er, eilig den Tee hinterkippend, und zeigt auf das Frühstück.
"Und ihr möchtet auch...so einen Tee?" Etwas schwingt in seiner Stimme mit, ihr wisst nur noch nicht was.
Detect Magic verhilft dir zu folgender Erkenntnis: Sion, Voynich und Zisan umgibt eine Art schimmernde Auta. Du erkennst eindeutig, dass diese mit Magie vertraut sind. Bei Woody flackert es ab und zu, du kannst es nicht richtig bestimmen. Ebenfalls sieht es so aus als ob im Boden...nein, unterhalb des Fußbodens der Taverne eine Art...nun keine Magie ist. Sondern irgendwas, das ganz und gar nicht magisch ist. Die Magie förmlich blockiert, sie aufsaugt oder abschirmt. Bildlich kannst du es dir so vorstellen: Alle mit Magie begabten Personen schimmern oder leuchtet etwas. Alles andere ist mehr oder minder so eine Art von grau und verblasst. Aber in der hinteren Ecke, ein kleines Stück neben dem Kamin, da sieht es so aus als wäre es rabenschwarz unter den Holzdielen.
Texo wischt sich also den Mund ab und geht gemächlich in Richtung Küche.
Auf Burri reagierend sagt er nur lapidar: "Hafergrütze gibt es nicht, ich bin doch kein Pferd. Etwas ordentliches am Morgen, vertreibt dir die Ork Horden. Setzt euch zu den anderen, es gibt gleich etwas zu trinken."
Nach ein paar Minuten kommt er wieder und begibt sich zu dem Tisch, wo der Großteil der Gruppe versammelt sitzt.
Mit einem Schwung lässt er den großen Krug auf den Tisch knallen und stellt für jeden einen Becher dazu.
Ebenfalls legt er zwei Kanten Brot auf den Tisch.
"Mehr als das Brot und das Frühstück habe ich nicht. Wenn ihr euch mit Proviant eindecken wollt, dann müsst ihr das draußen auf dem Markt tun." Und er stapft herüber zu Nada.
Bei ihm angekommen bleibt er kurz stehen und holt dann seinen Block hervor. Er schreibt auch eine kleine Nachricht und legt die vor dem Halbelfen auf den Tisch. Offensichtlich verwechselt Texo Stummheit mit Begriffsstutzigkeit. Leider kommt dabei seine unmögliche Handschrift ganz deutlich zum Vorschein.
Denn auf dem Zettel steht geschrieben: MÖcHteST DU eSSen?? trNkEN auCH???
Alle die sich den Tee einschenken und ihn auch trinken, bitte eine Probe auf Wahrnehmung würfeln.
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