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Ihr habt eine hölzerne Kampfmaschine vor euch.
Allerdings wisst ihr auch, dass Kriegsgeschmiedete aus organischen und anorganischen Materialien geformt wurden. Es steckt also sicherlich noch etwas mehr unter der Oberfläche, dass ihr jetzt allerdings nicht einschätzen könnt.
Er erinnert euch an einen Plänkler aus Holz, der zu geschmeidigen und eleganten Bewegungen in der Lage ist. Da sie als Werkzeug des Todes geschaffen wurden und keine Emotionen zeigen, habt ihr automatisch das Vorurteil, dass auch dieser schon viele Wesen jedweder Art niedergestreckt hat.
Das er einen freien Willen besitzen soll, erscheint euch sehr merkwürdig. Diese Art von Maschine wurde zum Dienen erschaffen, nicht um in Freiheit zu leben (wenn man es denn als Leben bezeichnen kann).
Allerdings wisst ihr auch, dass Kriegsgeschmiedete aus organischen und anorganischen Materialien geformt wurden. Es steckt also sicherlich noch etwas mehr unter der Oberfläche, dass ihr jetzt allerdings nicht einschätzen könnt.
Er erinnert euch an einen Plänkler aus Holz, der zu geschmeidigen und eleganten Bewegungen in der Lage ist. Da sie als Werkzeug des Todes geschaffen wurden und keine Emotionen zeigen, habt ihr automatisch das Vorurteil, dass auch dieser schon viele Wesen jedweder Art niedergestreckt hat.
Das er einen freien Willen besitzen soll, erscheint euch sehr merkwürdig. Diese Art von Maschine wurde zum Dienen erschaffen, nicht um in Freiheit zu leben (wenn man es denn als Leben bezeichnen kann).
Du erkennst problemlos das es sich um den Zauber „Prestidigitation“ handelt.
Wie ein Barde sieht der quasselnde Kerl nicht aus, du vermutest entweder Hexenmeister oder Magier…ganz genau einschätzen kannst du das nicht.
Wie ein Barde sieht der quasselnde Kerl nicht aus, du vermutest entweder Hexenmeister oder Magier…ganz genau einschätzen kannst du das nicht.
Erkennt man eure Abstammung problemlos oder habt ihr tief ins Gesicht gezogene Kapuzen, einen Schal vor dem Mund oder ähnliches?
Der Wirt steht einen Moment länger als üblich am Tresen und putzt zur Abwechslung ein Glas.
Er beobachtet die verhüllte Gestalt, stellt dann das Glas zur Seite und fängt an zu sprechen:
„Suppe. Es gibt Suppe. Und Brot von gestern. Tee mit Schuß, Ale, Wein. Das habe ich alles da. Wenn ihr mehr wollt, dann schicke ich den Jungen nochmal los.“ Texo dreht sich zur Treppe um und brüllt in das obere Stockwerk. „Aaaanton! Was dauert da so lange? Komm runter und lauf zum Markt!“
Von unter dem Tresen holt er einen großen braunen Krug hervor. „Wer so aussieht, hat sicher viel erlebt. Das macht durstig! Ich schenke euch direkt den großen Krug voll, mache euch auch einen Freundschaftspreis.“ Sagt er mit einem Zwinkern zu dem Unbekannten und sammelt die Münzen ein, nachdem er Wein eingeschenkt hat. „Suppe kommt sofort…“
Nur einen Augenblick später verschwindet er in der Küche und kommt genauso schnell wieder heraus, mit mehrere Tellern Suppe kompliziert übereinander gestapelt. Einen davon lässt er bei dem Fremden am Tresen stehen, mit dem Rest steuert er durch die Taverne. Mit seinem korpulenten Körper schiebt er sich hier und dort an einem der Gäste vorbei und stellt auf verschiedenen Tischen die Suppe ab. Mit dem letzten dampfenden Teller kommt er schließlich zu Burri.
„Sooo…ich bitte um Verzeihung, aber ihr seht ja was hier los ist.“ Er zeigt auf die volle Taverne. „Eine Suppe für euch. Um die Zimmer kümmere ich mich selbstverständlich sofort. Ihr wolltet die Rechnung mein Herr?“ Er holt seinen Notizblock hervor. „Das waren dann ein Ale, ein Rachenputzer, eine Suppe…ein Zimmer mit Ausblick. Das sind dann…“ Er braucht einen Moment. Ihr merkt, dass Rechnen nicht gerade seine Stärke ist. „… Sieben Silber für alles. Ich habe abgerundet, als Entschuldigung für die verspätete Suppe.“ Er hält erwartungsvoll zu Burri seine dicke Pranke hin.
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