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Taverne Wilde Welten - Texos Taverne

Jenandra

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Sion wirft einen Blick auf den Zettel und explodiert.

Der Krug knallt Ale-schwappend auf den Tisch und von einem Moment auf den anderen steht sie neben ihrem Stuhl, dem Halb-Elfen zugewandt, das Gesicht zornesdunkel, ihre Augen blitzen und sie öffnet die Arme in einer provokativen Geste.

"JA VERDAMMT. MEINE MUTTER WAR DROW. HAST DU EIN VERDAMMTES PROBLEM DAMIT?"
 

Ancoron

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Er nimmt einen neuen Zettel. Schreibt. Immer noch mit ausdruckslosem Gesicht hält er der Halb-Drow die neue Nachricht vor ihr Gesicht.
>Jetzt nicht mehr<
Er wendet sich ab, zieht sich die Kapuze wieder über den Kopf und den Schal übers Gesicht. Wendet sich zum Ausgang.
 

Jenandra

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Sion steht da wie bestellt und nicht abgeholt, schwer atmend schaut sie dem Halb-Elf ungläubig hinterher. Fast scheint es, als wollte sie hinter ihm her und sich auf ihn stürzen.
 

Ancoron

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Er zögert, fühlt den Blick in seinem Rücken. Schreibt einen Zettel. Der Halb-Mondelf dreht sich noch einmal um. Drückt Sion den Zettel in die Hand und verlässt gleich darauf die Taverne. Er erträgt die Gesellschaft anderer nicht mehr. Was auch immer Sion sagen will, sie wird ihm wohl folgen müssen.
>Das Volk deiner Mutter wird durch meine Hand sterben - deine Reaktion sagt mir, das du keine Schuld trägst.<
 

Texo

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[OT] Diejenigen, die sich entschließen die Taverne nun zu verlassen, bitte in ‚Wilde Welt - Daggerford‘ wechseln. [OT]
 

Thevita

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Der blonde Elf will dem Wirt nach kurzem Überlegen gerade antworten, als Sions Ausbruch seine Aufmerksamkeit nun doch wieder auf den Tisch mit den abenteuerlichen Gestalten lenkt. Er sieht der Halbdrow nach und mustert dann die anderen Gestalten am Tisch eingehend.
Er würde also gern mal ein paar Dinge wahrnehmen ;) Wurf Wisdom(Perception):12+4=16
Schließlich schüttelt er nur den Kopf und wendet sich wieder dem Wirt zu. "Jetzt schon der Rausschmeißer? Dann versuche ich mein Glück wohl wirklich am Hafen. Wie komme ich dorthin, außer immer dem Gestank zu folgen?" fragt er leicht spöttisch. Er macht eine kleine, aber komplexe Handbewegung, viel unauffälliger als Burri, und berührt die Suppenschüssel. Diese hört auf zu dampfen, ist aber immer noch ein wenig warm. Sie hat jetzt eine angenehme Trinktemperatur, weshalb der Elf die Suppe jetzt auch trinkt und anschließend die festen Bestandteile löffelt. Er würde ja nie zugeben, neugierig zu sein, aber die Szene draußen interessiert schon...
wirkt auch mal Prestidigitation :)
 
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Texo

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Der Wirt lacht etwas als der kleine Tumult entsteht, sich aber direkt wieder auflöst.
Er blickt den dreien, die die Taverne verlassen haben nach und murmelt etwas selber zu sich: "In Zukunft lasse ich mich von solchen zwielichtigen Gestalten nur noch im voraus bezahlen..."

Du bemerkst, dass der Wirt wütend ist. Eher auf sich selbst, als auf die davon laufenden Gäste, denn durch sein simples Zuschauen wurde er so eben um einige Goldstück geprellt.
Dir fällt auf, dass neben der Eingangstür ein Brett hängt, welches dir vorher noch nicht aufgefallen ist. An ihm sind mehrere kleine Zettel festgemacht.
Ansonsten merkst du an den Gesprächen der anderen Gäste, dass diese schon gut betrunken sind. Einige haben sind stark am lallen, andere sind nur etwas erheitert. Aber alle machen sich mehr oder weniger bald auf den Weg nach Hause. Hier wird es bald ruhiger werden.
Dieser kleine Trick gelingt auch dir problemlos, das ist eher Routine für dich und keine Herausforderung.

Die Zornesfalten auf der Stirn von Texo glätten sich eben so schnell, wie sie gekommen sind.
"Zum Hafen wollt ihr? Nun dann wünsche ich euch ein glückliches Händchen mit den Karten...oder den Würfeln...für was ihr euch auch entscheiden solltet.
Ich verrate euch mal wie ihr dahin kommt. Also: Sobald ihr aus meiner Tür heraustretet, wendet euch nach links. Folgt der Mauer zu eurer Rechten solange bis ihr an dem Übungsplatz der Stadtwache ankommt. Überquert diesen in Richtung der Ställe die im Osten liegen und wenn ihr diese erreicht habt, dann seht ihr von dort auch schon fast das Stadttor zum Fluss. Am besten sprecht ihr kurz mit den Stadtwachen, dass ihr auch ja wieder eingelassen werdet heute Nacht. Ansonsten müsst ihr die Nacht am Hafen verbringen."


Er wendet sich ab, dreht sich aber dann nochmal schnell zu dir zurück: "Guter Mann, bevor ihr direkt aufbrecht...ihr bezahlt eure Mahlzeit doch sicherlich oder?"
Und er hält dir erwartungsvoll seine offene Hand hin.
 

Thevita

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Der Elf stöhnt theatralisch. "Auch das noch!" Dann aber lacht er leise und zückt zwei Silbermünzen. Erlässt sie kurz durch seine Finger gleiten und dann in die Hand des Wirtes fallen. "Einen guten Abend für euch, Wirt." sagt er und erhebt sich. Schwungvoll legt er seinen Mantel an, wirft den Rucksack über die Schulter und nimmt seinen Kampfstab. Auf dem Weg nach draußen schaut er kurz neugierig auf die Zettel an dem Brett, dann verlässt er aber die Taverne, schließlich stirbt er schon fast vor Neugier.
 

BonnekF

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Burri, durch die Schnäpse geistig sichtlich etwas verlangsamt wirkt vin der vor ihm abgelaufenen Szene ebenso sichtlich überfordert.
Nachdem Sion, Woody und der Mond-Halbelf die Taverne verlassen haben wirkt er etwas so als sei er aus einem leichten Schlaf gerissen und schaut auf den neuen Zettel.

Wurf au Religion 22 (19+3)

Er schaut seine verblieben neuen Bekanntschaften an.

"Was war das denn? Uiuiui. Das muss ich mir ansehen."
Burri erhebt sich etwas langsam und muss kurz halt an der Tischkannte suchen. Er geht leicht wankend los in Richtung Tür findet jedoch schnell seine Balance wieder und setzt seinen Alekrug an um diesen zu leeren.
Vor der Tür hält er inne und schaut wie Inoris und Nick auf Siins verhalten reagieren.
 

Screw

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Also hatte es doch nichts mit ihr zu tun ... seltsam, wie etwas, das eine Person betrifft, derart auf das Umfeld abstrahlen kann. Ob ihre Herrscherin sie auch deshalb hierher entsandt hat? Bei der Sache mit dem Haus war sie sich sicher, aber dies hier ... die kommenden Ereignisse würden es zeigen.
"Nun, Voynich ... nachdem meine Gefährten mich so unverhofft verlassen haben, werde ich mich erst einmal auf mein Zimmer begeben. Die Reise lastet noch auf mir und ich würde diese Bürde gerne los werden."
Sie steht auf, nimmt ihren (durch den Ausbruch Sions etwas weniger gefüllten) Krug, und geht zur Theke. Dort bekommt sie gerade noch mit, was Texo zu dem blonden Elfen sagt und erinnert sich daran, dass ihr Tisch noch Rechnungen offen hat. Seufzend fischt sie ihren Geldbeutel hervor.
"Verehrter Herr Wirt, ich bin nicht umhin gekommen, eure Verstimmung zu bemerken, als meine Tischgenossen euer Haus verlassen haben ... wie viel ist denn noch offen?"
Zwar hatte sie nicht vor, die Leute einzuladen, aber bevor es Ärger mit ihrem Gastgeber gibt, ist dies wohl der leichtere Weg. Außerdem werden in hrer Welt Schulden immer beglichen, so oder so.

Während sie darauf wartet, dass Texo alles zusammen rechnet, schweift ihr Blick der blonden Gestalt hinterher. Der Anblick beschwört Bilder aus ihrer Vergangenheit, fröhliche Bilder, glückliche Zeiten, aufregende Abenteuer ... aber nichts davon rührt ihr Herz. Es ist noch nicht lange her - für ein Elfenleben - und scheint dennoch eine Ewigkeit entfernt zu sein. Der bereits in ihrem Blut kursierende Alkohol sorgt dafür, dass sie erst nach einigen Sekunden bemerkt, dass sie die geschlossene Tür anstarrt. In einem Versuch, das zu überspielen, nimmt sie einen Schluck aus ihrem Krug.
 

mpathy

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Der Wirt lacht etwas als der kleine Tumult entsteht, sich aber direkt wieder auflöst.
Er blickt den dreien, die die Taverne verlassen haben nach und murmelt etwas selber zu sich: "In Zukunft lasse ich mich von solchen zwielichtigen Gestalten nur noch im voraus bezahlen..."

"Ich wollte eh gerade mal an die frische Luft bzw. eventuell muss man ja für Ordnung da draußen sorgen..
Ich werde die Entflohenen daran erinnern, das ihr noch eine Rechnung mit ihnen offen habt. Also im wortwörtlichen Sinne natürlich nur.
Da fällt mir ein, ich habe selber Geschäfte zu erledigen - sagt, wo finde ich eure Latrine?
Aber vielleicht sollte ich auch erstmal mein Gepäck weg bringen, nicht das ich sie nachher aus der Kloake fischen muss, ist das Zimmer schon bereit?"


Er schaut seine verblieben neuen Bekanntschaften an.
"Was war das denn? Uiuiui. Das muss ich mir ansehen."
Burri erhebt sich etwas langsam und muss kurz halt an der Tischkannte suchen. Er geht leicht wankend los in Richtung Tür findet jedoch schnell seine Balance wieder und setzt seinen Alekrug an um diesen zu leeren.
Vor der Tür hält er inne und schaut wie Inoris und Nick auf Siins verhalten reagieren.

"Burri, kommt ihr zurecht? Ansonsten wartet kurz, ich bin sofort da. Ich bringe nur kurz meine Sachen weg."

Er versucht irgendeine Chance zu finden, "Detect Magic" zu wirken. Schon allein wegen verschiedener Fragen die er hat, aber auch weil er sich das so angewöhnt hat wenn er abends noch Zeit hat und auswärts übernachtet.
Entweder, indem er kurz auf der Schüssel verschwindet, oder wenn er die Sachen aufs Zimmer bringt. Die Zimmer sollten ja jetzt fertig und frei sein, da wird das mit dem Zimmer das einfachste sein.
Direkt nach dem Wirken des Zaubers (ohne Ritual 1 Action) wird er dann die nächsten zehn Minuten (solange der Zauber wirkt!) ausgiebig nutzen möglichst allen Anwesenden draußen, im Gasthaus und ggf. auf dem Zimmer falls SCREW (wer war das nochmal als Char?) kurz durch Anklopfen und Nachfragen ob er/sie nicht doch nochmal kurz raus will, anschauen kann.

Mit einem Lächeln: "Herr Wirt, keine Sorge, ich bin gleich wieder bei euch. Ich möchte auch kurz Gepäck ablegen - ich werde schon nicht aus dem Fenster springen. Welches Zimmer war es nochmal? Notiert mir schonmal was ihr bekommt. Und die Sache mit den anderen klären wir auch noch.." auf dem Weg nach oben, halb zu ihm und halb bereits mit Blick auf Inoris (falls er das mitbekommen hat).
 
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BonnekF

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"Ob ich zurecht komme?! Hehe! Sehe Ich etwa aus wie eine Jungfer in Nöten? Nicht das ich mich noch vor euch in Acht nehmen muss Nick! Hehe!
Ich werde dennoch vor der Tür einen Moment auf euch warten. Beeilt euch,! Nicht, dass uns wegen euch der ganze Spaß entgeht!"


Ohne einen Gedanken an die verschwundene Inoris zu verlieren tritt Burri vor die Tür.
 

Texo

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Loth. Der Name jagt dir eine Gänsehaut über den Rücken.
Loth. Die Spinnengöttin.
Loth. Die oberste Göttin der Drow.
Nur dieses eine Wort erinnert sich an die grausamen Märchen, die man dir als Kind erzählt hat.
Lediglich der Fakt, dass diese Göttin des Todes keine Märchengestalt ist, übertrumpft die Geschichten um diese nach Tod und Zerstörung trachtende Kreatur.
"Lolth beobachtet, Lolth prüft, aber vor allem, Lolth verschlingt."

Der Wirt lächelt müde zu Inoris herüber. Es war doch ein langer Tag. Für alle Anwesenden.
"Danke danke, edle Herrin. Das ist sehr umsichtig von euch! Ich hoffe eure Freunde schätzen eure Großzügigkeit genau so sehr wie ich! Nun...lasst mich auf meinen Zettel schauen..."
Texo holt wieder seinen Notizzettel hervor. Dieser ist wild beschriftet mit unterschiedlichen Zahlen, einige durchgestrichen, einige eingekreist, einige sind sogar etwas verwischt.
Er kratzt sich am Kopf, murmelt wieder kurze Zeit etwas in seinen Bart und blickt zwei oder drei Mal von seinem Block zu Inoris und wieder zurück.
"Nun...also...meine Notizen sagen...die anderen Kosten mal abgezogen....."
Ihr merkt das er keine Ahnung hat, wie viel ihr ihm schuldet.
Wie schafft er es nur einen Gewinn zu erwirtschaften mit dieser Buchführung?
"Es sind...Ein Gold und zwei Silber..?" Seine Aussage hört sich fast wie eine Frage an.
Er hält auch dir seine offene Hand hin.

Mit der anderen Hand zeigt er wie beiläufig Voynich den Weg zur Treppe hinauf.
"Jaja, geht schon rauf, euer Zimmer ist bereits bezogen. Es ist das mit dem Symbol eines Baumes an der Tür. Das Scheißhaus findet ihr im ersten Stock am Ende des Ganges. Aber bitte benehmt euch. Es sind Damen heute Nacht anwesend."
Mit dem Kopf nickt er leicht in Richtung von Inoris.

Es ist das einfachste, wenn du es auf deinem Zimmer wirkst. Es stört dich keiner, du bleibst unerkannt und kannst falls der Zauber nicht gelingen sollte, aus dem Fenster blicken und das Schauspiel mit deinen eigenen Augen und Ohren verfolgen. Moment...meine Probe hat ergeben, dass es dir problemlos gelingt den Zauber zu wirken (es kommt nichts dazwischen).
Du kannst folgendes herausfinden: Burri ist ein Mage. Zisan ist ein Warlock. Bei Inoris und Ian kannst du keine Präsenz feststellen. Sion, Woody und Nada sind in dem Zeitraum von zehn Minuten außerhalb deiner Reichweite.
Screw ist Inoris und Ian.
Da du jetzt dein Zimmer bezogen hast, kann du natürlich kurz warten bis Inoris und Ian das ihrige bezogen haben...und bei ihnen anklopfen.
 
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Screw

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Inoris ist von dem Gehaben des Wirtes irritiert, lässt es sich aber nicht anmerken.
"Rechnet noch das morgige Frühstück mit dazu und behaltet den Rest."
Mit diesen Worten legt sie zwei Gold vor Texos auf die Theke und begibt sich ins Obergeschoß. Voynich nickt sie grüßend zu und wünscht diesem eine angenehme Nachtruhe.

Im Zimmer angekommen, stellt sie fest, dass Ian das Gepäck bereits verstaut und einen Sichtschutz vor den Waschzuber gestellt hat.
oO Wann ist deine Schuld beglichen, Ian? Oo, denkt sie bei sich, als sie auf dessen schlafende Gestalt in seinem Bett blickt.
Dann schließt sie ab, zieht den Schlüssel aus dem Schloss und steckt eine Splintfeder mit Glöckchen in das Schloss, um Öffnungsversuche von außen zu behindern und gleichzeitig eine Alarmanlage zu installieren. Sobald das erledigt ist, legt sie ihre getragene Ausrüstung ab, entkleidet sich und lässt sich schließlich in die Wanne sinken.

Eine halbe Stunde später liegt auch sie in ihrem Bett und lässt sich in einen traumlosen Schlaf sinken.
 

mpathy

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Mit der anderen Hand zeigt er wie beiläufig Voynich den Weg zur Treppe hinauf.
"Jaja, geht schon rauf, euer Zimmer ist bereits bezogen. Es ist das mit dem Symbol eines Baumes an der Tür. Das Scheißhaus findet ihr im ersten Stock am Ende des Ganges. Aber bitte benehmt euch. Es sind Damen heute Nacht anwesend."
Mit dem Kopf nickt er leicht in Richtung von Inoris.

"Dankeschön, sehr schön. Ja keine Sorge, ich verstaue nur kurz mein Gepäck gehe, dann nochmals an die frische Luft und dann werde ich euch auch nicht weiter belästigen."

Nachdem er kurz seine Sachen abgelegt, und alles weitere erledigt hat, blickt er aus dem Fenster und sich das Schauspiel an.

"Hey Burri!! Ich bleibe auf dem Zimmer, von hier oben habe ich auch alles im Blick.. Morgen wird ein langer Tag.. Ich denke wenn der Klamauk hier vorbei ist, und genug frische Luft in meinem Zimmer, werde ich nach ein bisschen Meditation auch schlafen gehen. Falls es auf der Treppe rumpelt, weiß ich ja wer es ist."

Irgendwann schließt er dann mit einem "Gute Nacht" an entsprechend noch draußen Anwesende die es hören könnten, das Fenster und ward bis zum Morgen nicht mehr gesehen.

Da werde ich jetzt doch nicht mehr stören, ich möchte nicht wunderlich wirken oder Aufmerksamkeit erregen. Das herausgefundene reicht mir fürs erste aus.

Bei Zisan werde ich mir ins Gedächtnis rufen, was ich über Warlock die sich mit Fiends einlassen weiß, ob diese irgendwelche Merkmale / Zaubersprüche haben, an denen mans ie entlarven könnte.

Außerdem ändere ich ggf meine Spell List nochmal, über Nacht, das würde ich dir dann aber noch schreiben bis im Spiel der Morgen anbricht.
 

Texo

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Langsam kehrt Ruhe in der Gaststätte ein.
Die letzten betrunkenen Gäste wanken aus der Tür hinaus in die Dunkelheit.
Zurückbleiben verklebte Tische, halbvolle und umgekippte Krüge, ein alter Dolch der in einem der Holztische drin steckt und sogar ein einzelner Schuh liegt unter einem Stuhl.
Der Wirt macht sich langsam daran die Hinterlassenschaften aufzuräumen.
Alle Getränke werden eingesammelt, Tische abgewischt, Stühle zurechtgerückt und die Fenster weit aufgerissen.
Die kühle Seeluft weht frisch hinein und man hört nun noch das Prasseln vom Feuer im Kamin und das Schrubben von Texos Besen.

Möchtest du in Zukunft drauf achten oder willst du dir jetzt noch den Kopf zermartern? Falls ja, kannst du gerne ein Probe auf Arcana würfeln.
 

Jenandra

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Sion betritt die Taverne und schaut sich um. Sie sieht Texo und steuert auf ihn zu, die Hand an der Geldbörse. "Ist unser Zimmer fertig? Was bin ich eigentlich schuldig?" - als sei es ganz selbstverständlich, mal eben ohne die Zeche zu zahlen zu verschwinden und dann wiederzukommen, als sei nichts gewesen.
 

Texo

Eingesessen
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Der Wirt hält mit dem Fegen inne und schaut auf.
"Oh, mit euch habe ich ja gar nicht mehr gerechnet. Ich dachte ihr seid auf und davon."
Er ist freudig überrascht als er dich sieht. Du kannst wahrnehmen, dass sein ständiger vollgeschrieben Notizzettel auf dem Boden vor ihm liegt und er dabei ist ihn aufzukehren.
"Wie viel ihr mit schuldet...ähm, lasst mich kurz überlegen...Das waren Neun Silber. Ganz sicher, neun Silber sind noch offen. Legt es mir einfach da drüben auf den Tresen."
Und er zeigt auf den Tresen.
"Euer Zimmer ist natürlich fertig. Ich war kurz davor es an jemand anderes zu geben, da ich davon ausging das ihr nicht mehr wiederkommt...aber geht ruhig hoch.
Es ist im ersten Stock, an der Tür befindet sich das Zeichen eines Raben."

Da für ihn alles gesagt wurde, kehrt er einfach weiter den Dreck zusammen.
 
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