K
Karia
Gast
Als der alte Mann weg ist, wendet sich Karia über deren Rücken sanft an Thevita. "Wisst Ihr, die Wölfe weinen auch um Euch. Es schmerzt sie der Schmerz, den Ihr erleiden müsst. Und es schmerzt sie, dass Ihr die Erinnerung tragen müsst. Aber bitte... bitte bewahrt Euch die Erinnerung, denn nur sie wird uns am Ende retten können vor dem zukünftigen Tod, von dem die Wölfe flüstern."
Karia schweigt eine Weile. Dann flüstert sie noch ein weiteres Mal: "Und bitte nehmt den Trost an, den der Schein des Madamals Euch spenden will. Der Trost ist das einzige, aber auch das größte Geschenk. ... Mein Name ist im Übrigen Karia von Kanuo's Stamm." Und völlig ungehört, wie auf den Pfoten von Wolfswelpen, verschwindet sie wieder in den Nebel hinter der Halle der Götter...
Und Thevita steht dort... ganz allein.
Karia schweigt eine Weile. Dann flüstert sie noch ein weiteres Mal: "Und bitte nehmt den Trost an, den der Schein des Madamals Euch spenden will. Der Trost ist das einzige, aber auch das größte Geschenk. ... Mein Name ist im Übrigen Karia von Kanuo's Stamm." Und völlig ungehört, wie auf den Pfoten von Wolfswelpen, verschwindet sie wieder in den Nebel hinter der Halle der Götter...
Und Thevita steht dort... ganz allein.