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Tempel des Mondes

Karia sieht traurig lächelnd zu dem Ork auf. "Alt? Jung? Ich spreche mit den Geistern der Jahrhunderte, ich träume die Wanderungen der Sterne, und meine Trauer wird keine Zeit je heilen."

Sie steht auf, geht noch einmal um ihr Werk herum, nickt noch einmal und wendet sich an Screw: "Die Wölfe flüstern nicht, in diesem Moment. Ich weiß nicht, was Deine Aufgabe hier ist, aber ich denke, Du musst sie erinnern. Im Moment der größten Trennung musst Du sie erinnern, dass sie zu einander gehören."
 
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Screw hört zu, was Karia sagt und lauscht in sich hinein. Die beiden, der Schwarze und der Weiße, haben ja noch nie viele Worte untereinander verloren, aber derzeit ist es zugegeben unnatürlich still zwischen ihnen. Der Ork nickt knapp. "Ok." Den Weißen von dieser Tatsache zu überzeugen, sollte eigentlich leicht sein, aber der Schwarze hat sich immer aufgebäumt ... was aber, wenn er das nur getan hat, weil er sich des Rückhaltes seines Bruders immer sicher war ... was wenn der Weiße jetzt beschließt, dass er dazu nicht mehr bereit ist? oO Das könnte schwieriger werden als erwartet. Oo
 
Auf einmal wird Karia unruhig, also unruhiger als sonst zumindest, denn verglichen mit so ziemlich jeder anderen Person ist sie immer noch die Ruhe selbst. Langsam macht sie ein paar Schritte, schaut an den Himmel, schaut wieder zurück zu Screw und meint:
"Es ist schon wieder etwas geschehen. Eine weitere Ablenkung. Ein weiterer Riss. Aber dieser von ganz anderer Art. Er ist... grün. Und noch immer schweigen die Zwillinge.
Ich glaube, die Schicksalsfäden durchlaufen noch einige Schlaufen und Knoten, bevor sie hier zu tanzen beginnen. Es ist ... verwirrend.
"
 
Screws Gesichtszüge nehmen eine unnatürliche Milde an. Er schnauft seicht und klopft Karia leicht auf die Schulter. "Willkommen in Delazaria. Man gewöhnt sich daran." Dann richtet auch er den Blick in den Himmel. "Aber ich denke, darum kümmern sich andere ... irgend jemand kümmert sich immer."

Schließlich richtet er den Blick auf Karias Bild um Schein und zieht die Handschuhe aus. Die Hände reibend tritt er näher heran. "So, und wir, meine alten Freunde, werden uns jetzt mal ein wenig unterhalten." Der Ork zupft an seinen Hosenbeinen, geht in die Hocke und legt schließlich die linke Hand an der Stelle, wo der Nacken des Schwarzen vom Kreisrand nach innen abgeht, auf die schwarze Fläche. Sofort spürt er ein Kribbeln im eigenen Nacken auf der Tätowierung. "Ja. Du bist da. Immer sprungbereit, immer aufmerksam." Dann legt Screw die rechte auf den weißen Bereich direkt daneben und sofort stellen sich alle seine Nackenhaare auf, zeitgleich mit den Grashalmen im ganzen Gebilde. "Leck mich am Arsch, was geht denn hier ab. Bonie, hilf mir mal bitte."
Plötzlich rührt sich etwas in einer der Brusttaschen seiner Jacke und ein kleines Skelett klettert heraus. Es sieht irgendwie nicht echt aus, wie ein Spielzueg, außerdem trägt es rosa Schmetterlingsflügel auf dem Rücken und hat ein rotes Glitzerherz auf der Brust kleben. >Bonie<, wie der Hobgoblin es genannt hat, krabbelt an der Kleidung hoch, hangelt sich dann am Brillenbügel bis zu Screws Nase und pustet diesem regenbogenfarbenen Staub aus einer Handfläche in die Augen. Daraufhin nimmt der Blick des Konsuls einen entrückten Ausdruck an. "Ok. Nicht fein. Danke, Bonie." Das Skelett schwingt sich ein-, zweimal hin und her und lässt sich dann zielsicher wieder in die Brusttasche zurück fallen. Screw richtet sich wieder auf, klopft sich die Hände ab und zieht die Handschuhe wieder an.
"Kein Wunder, dass sie schweigen", wendet er sich an Karia. "Sie haben einander derzeit nichts zu sagen. Sieht aus, als hätten sie gerade unterschiedliche Dinge zu erledigen. Dass sie nicht einer Meinung sind, dass ist oft der Fall. Aber das ... ich kann nur mit einem reden ... falls ich überhaupt an sie rankomme. Die Frage ist nur, welchen Part soll ich erfüllen? Weisheit oder Stärke?" Er blickt sie bewusst abwartend an. Es ist offensichtlich, dass er eine eindeutige Antwort von ihr fordert.
 
Karia lächelt sanft, als sie dem Ork zuschaut, wie -- auf seine ganz eigene Weise -- liebevoll er mit den Wölfen umgeht. Auch sie tritt näher an die Skelette, streicht beiden über den Schädel, so zart, als würde sie ein Kleinkind streicheln. Dann haucht sie Screw entgegen:

"In der Weisheit liegt Stärke und in wahrer Stärke ist Weisheit. Eine weitere Trennung verlangst Du?"

Dennoch begibt sie sich nun auf die Seite des weißen Wolfs, legt sich dort zu Boden und schmiegt sich an das Skelett. "Ich bin hier: Die Weisheit sei meine Stärke. Sei Deine innere, Deine ehrliche Stärke Deine Weisheit!"

Dann entsteht Nebel auf dem Boden, und inmitten des Nebels -- man sieht es nicht genau -- scheint es so, als würden Karias Haare wachsen, als würden ihre Nase und ihr Kinn sich verlängern, ihr Körper eine andere Haltung und eine andere Form annehmen... und als sich der Nebel verzieht, liegt dort, dicht an das Skelett gerückt ein weißer Wolf. Der Wolf blickt mit wachen Augen zum Mond. Er hat bernsteinfarbene Augen. Und dann beginnt er, den Mond anzuheulen, allerdings viel melodischer als dies andere Wölfe tun, zwar dem Wolfsgeheul ganz ähnlich, aber doch auch anders, eher als ein Gesang, mit zwei Stimmen gleichzeitig, so will es scheinen, die sich in perfekter Harmonie umspielen.
 
Screw will eben auf ihre, wieder mal absolut ambivalente, Antwort einen frustierten Kommentar abgeben, reißt sich aber gerade noch zusammen und beobachtet ihr Handeln. Mit einem leichten Schmunzeln legt er den Kopf in den Nacken und stimmt in ihr Heulen ein. "Ich wollte bloß, dass ihr euch zu euch selbst bekennt. Und das habt ihr ja jetzt getan. Einer gewählten Macht zu dienen ist ein edles Tun. Aber wenn man sich selbst dabei verliert, ist es eine hohle Geste."

Dann steht er auf, zieht sein Kris aus der verborgenen Rückenscheide und legt eine der Schneiden auf seine linke Handfläche. Das Obsidian durchschneidet mit leichtem Druck die Haut und ein dünnes Blutrinnsal quillt daraus hervor. Er leckt sich das Blut von der Hand und hält die Blutbefleckte Klinge vor die Schnauze des anderen Wolfsskeletts. "Komm, geliebter Feind. Es ist mal wieder Zeit für eine Jagd." Ein dunkler, wolfsförmiger Schatten hebt sich unter dem Skelett aus dem Boden und schnuppert begierig an der Klinge. Der Schatten verfestigt sich und richtet sich auf seine volle Größe von etwa 1 Meter 20 Schulterhöhe auf. Er fixiert den Ork mit wässrig blauen Augen und scheint den weißen Wolf gar nicht wahr zu nehmen.
"Die gleichen Koditionen, der gleiche Einsatz. Der Verlierer schuldet einen Gefallen. Und nachdem ich der Gejagte bin, bestimme ich das Startrevier."
oO Und ich die Waffen. Also lege ab, was nicht Teil von dir ist. Oo
Screw nickt und beginnt, sich auszuziehen. Das einzige, was er anbehält, ist das Gehänge für sein Kris. Allerdings zieht der Konsul aus der Rückentasche seiner Weste noch einen dunkelblaugrünen Umhang mit Kapuze, den er sich überwirft. Scheinbar zufrieden setzt sich der Schattenwolf hin und wartet. Screw legt seine Sachen als Bündel neben dem Kreis ab und wendet sich in Richtung Regierungsbezirk. Der Wolf bleibt sitzen und blickt ihm nach.
 
Die weiße Wölfin, die Karia jetzt ist, sieht den Wolf aus Schatten entstehen. Sie beobachtet den Hobgoblin völlig ungerührt, während er sich auszieht und den Ort zu verlassen scheint.

Da der schwarze Wolf bleibt, scheint es an der Zeit, dass er sich mit seinem weißen Zwilling auseinandersetzt. Karia schmiegt sich weiter an das Skelett und tastet mit ihrem Geist vorsichtig nach Liskas weißem Kind, das sich bisher noch nicht gerührt hat. Und tatsächlich findet sie ein Licht. Irgendwo in der Traumwelt ist ein heller Schemen, auf den sie sich zubewegt. Ganz vorsichtig, und doch:
Von einem auf den anderen Moment, als sie nur einen Schritt näher kommt, flammt das Licht auch, gleißend, kalt und blau. Es wird heller und heller und brennt sich in Karias Geist. Sie wird zurückgestoßen aus der Traumwelt und als sie wieder ihren Körper spürt, bemerkt sie, dass dieser wie Feuer brennt, ein schrecklicher Schmerz auf ihrem gesamten Fell. Und sie heult laut auf und kann gar nicht mehr zu heulen aufhören.
 
Ohne weitere Verzögerungen ist Thevita nun endlich beim Mondtempel angekommen. Der Anblick, der sich ihr bietet, ist mehr als seltsam. Ein Schwert im Boden, darum die Skelette zweier Wölfe und wiederum darum ein Steinkreis, in dem wie das Yin und Yang Symbol zwei Wölfe umeinander geschlungen sind. Im schwarzen Teil des Symbols sitzt ein Schattenwolf und schaut intensiv in die Ferne, im weißen Teil liegt eine weiße Wölfin und heult sich die Seele aus dem Leib. Die Stimmung der Dunkelelfe sinkt sofort in den nicht vorhandenen Keller. "Stirb gefälligst leise!" faucht sie die weiße Wölfin an. "Immer dieser scheiß Hokuspokus, wenn Götter beteiligt sind. Kein einfaches, logisches Ritual. Immer dieser bescheurte Blödsinn mit Leid und Prüfungen. WAS bei den ewigdunklen Pforten der neun Höllen ist hier los?" mault sie einfach in Richtung Kreis und geht dann langsam, vorsichtig und sichtlich widerwillig auf die weiße Wölfin zu. Sie hat keine Ahnung, ob sie überhaupt von Nutzen sein kann, aber sie will sich nicht nachsagen lassen, es nicht versucht zu haben.
 
Nach einiger Zeit, die die Wölfin nur Weiß und Sternenhagel vor den Augen sieht, einer Zeit, in der ihr ganzer Körper sich anfühlt als würde er permanent brennen und einer Ewigkeit des Schmerzes und des Heulens klärt sich langsam ihr Blick und sie sieht vor sich Thevita, die gerade etwas nicht sehr freundliches zu ihr gesagt hat. Jetzt bewegt die Bürgermeisterin sich auf die Wölfin zu, die sogleich aufspringt, so schnell sie noch kann, und einen Satz nach hinten macht, in den dichten Nebel, der dort Sekunden vorher aufgetaucht ist. Während Thevita noch näher kommt, verzieht sich schon der Nebel und Karia tritt heraus, die junge kupferhaarene Frau in dem weißen Nachthemd mit dem viel zu großen Knochen, der an einem Band um ihren Hals hängt.

"Die Ungläubige kommt. Doch der andere Wolf ist weg. Und der weiße ist nicht, was er war."

Von weit, weit weg hört man noch einen Wolf leise heulen. oO Noch eine! Und die beiden haben nicht von Ihr geflüstert! Oo
 
Tatsächlich ist der schwarze zwischendurch losgeprescht und hat sich auf die Jagd begeben.
 
"Und, was daran auszusetzen?" fragt die Drow herausfordernd und verschränkt die Arme, während sie Karia mustert.
 
Karia schaut Thevita verdutzt an, als hätte diese etwas völlig unverständliches gesagt, und antwortet dann wie selbstverständlich "Der Weiße ist kalt. Sein Licht beißt die Seele. Alle Seele! Du bist das warme Licht. Dein eigenes Licht -- ohne Gott. Sehr viel Licht bist Du. Dich kann er nicht beißen."
 
Thevita sieht die Menschenfrau völlig verständnislos an. "Ich? Licht?" Sie sieht noch mal auf ihre Arme, aber die haben die richtige Farbe. Keine Chance, sie mit einer normalen Elfin zu verwechseln. "Hast du irgendwas genommen?" Sie macht noch einen Schritt auf Karia zu, um die Menschenfrau genauer zu betrachten und zu sehen, ob die Augen normal reagieren. Damit tritt sie nun auch in den Kreis in das Segment des weißen Wolfes.
 
Als die Dunkelelfe in das weiße Segment tritt, beginnt das Schwert in der Mitte des Tempels sein gleißendes kaltes Licht noch gleißender zu senden. Das Wolfsskelett, das wohl zum weißen Wolf gehört, beginnt ebenfalls zu leuchten, in dem gleichen kalten Weiß. Und in seinen Augenhöhlen ist etwas zu sehen, das man vielleicht am ehesten als blanken Hass auf den Eindringling betrachten kann. Das Licht wird immer stärker und stärker, doch als die Drow ganz in seinem Schein steht, zieht es sich ganz plötzlich zurück, wird wieder schwächer. Kurz hat es den Anschein als würde das Licht sogar wärmer. Aber ... nein.
 
Karia kommt ein bisschen näher an Thevita heran, schaut der Elfe direkt in die Augen, ihre eigenen, bernsteinfarbenen dabei ein bisschen wie vernebelt, aber hinter dem Nebel ganz klar. "Dein Licht...", ist das einzige, was sie sagt, während sie weiter ihrem Gegenüber tief in die Augen blickt.
 
Die Dunkelelfe blickt prüfend zurück. "Hm, nein, genommen hast du wohl nichts...." Sie rollt genervt mit den Augen. "Hör zu, Kindchen, ich habe es, glaube ich, schon mal erwähnt... Ich habe keine Lust auf diesen ganzen Scheiß hier. Entweder dein kleines Kuscheltier tanzt jetzt hier an, damit ich helfen kann, was zu helfen ich im Stande bin, oder wir lassen das hier bleiben. Ich werde keine Rituale durchführen oder irgendwem meinen Glauben schenken, damit bin ich durch. Ich habe keine Lust auf Götter und auf bockige kleine Wölfchen schon überhaupt nicht." Sie hat sich ein wenig in Rage geredet und dreht sich jetzt zu dem Wolfsskelett um. "Glaubst du, du beeindruckst mich? Ich habe gerade einen Auftragskiller geheiratet, weil er im Gegensatz zu den meisten meines Volkes noch ziemlich normal daher kommt. Wenn du mir was zu sagen hast und sei es, dass ich wieder verschwinden soll, dann komm her und sags mir ins Gesicht." Blafft sie das Skelett an. oOWarum macht mich diese ganze Glaubenskiste eigentlich immer noch so dermaßen schnell wütend?Oo
 
Karia lächelt Thevita liebevoll an. "Dein Unglaube, Dein Licht aus Dir selbst wird mich schützen." Sie geht auf das Skelett des weißen Wolfes zu, kniet ganz nah zu ihm hin, blickt dann noch einmal die Ungläubige an und streckt ihr die offene Hand entgegen. Offenbar erwartet sie, dass die Dunkelelfe ihre Hand hält. "Kommst Du?"
 
Thevita schaut nun wieder etwas verdutzt drein und zuckt dann mit den Schultern. "Wie Madam wünschen..." meint sie, geht zu Karia und ergreift ihre Hand. oONa mal schauen, was das wird....Oo
 
Noch einmal lächelt Karia die Elfe warm an. Dann kniet sie sich, ohne die Hand der Dunklen loszulassen, auf den Boden neben das Skelett. Ein langsamer, wunderschöner, wenn auch fremdartiger Gesang beginnt aus Karias Kehle zu steigen. Glasklar ist ihre Stimme, und doch wirken die Töne schief. Vierteltöne, Achteltöne. Immer nur kleine Intervalle und dann wieder ein viel zu großes zwischen einer Oktave und einer kleinen None. Und ohne dass man eine spezielle Tonabfolge genau gleich wiederkehren hören würde, wirkt das Ganze repititiv. Einlullend. Die Stimme wird lauter und fester und die Tonfolgen schneller, wenn auch niemals hektisch oder hastig. Waren es am Anfang nur Vokale, so mischen sich jetzt immer mehr Konsonanten in den Gesang, immer mehr und irgendwann viel zu viele, als dass das noch etwas mit irgendeiner bekannten Sprache gemein hätte. Mit dem Gesang entwickelt sich ein Nebel, der immer dichter wird. Der Laut "R" überwiegt immer mehr in dem Gesang, bis man schließlich nur noch das Gefühl hat, ein Knurren zu hören. Das Knurren wird leiser, der Nebel verzieht sich. Thevita bemerkt, dass die Hand in ihrer Hand auf einmal ganz weich ist. Fellig. Nicht mehr menschlich. Eine Pfote. Und vor ihr liegt ein weißer Wolf an das Wolfsskelett geschmiegt, mit bernsteinfarbenen Augen, die so wirken, als seien sie ganz weit weg. Vielleicht in irgendeiner Art von Traumwelt. Die Pfote aber hat sich sachte mit ihren Krallen in Thevitas Hand gehakt, ohne ihr weh zu tun, aber so als wollte sie auf gar keinen Fall, dass die Hand weggezogen wird.
 
Thevita ist bei dem Gesang fast im Stehen in ihre Trance geglitten, die bei ihr den Schlaf ersetzt. Als sie die fellige Pfote spürt, schreckt sie hellwach wieder hoch und sieht auf den Wolf hinab. oOAh ja, na das kann jetzt wohl länger dauern...Oo Seufzend setzt sie vorsichtig in den Schneidersitz neben den Wolf, damit die Pfote sich nicht aushakt. Den Ellenbogen des freien Arms stellt sie auf das Knie und legt den Kopf auf die Hand, während sie in Gedanken die Gästeliste für die Hochzeitsfeier durchgeht.
 
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