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Streuners Heim - Hinterzimmer

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AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

oO Äh, was habe ich denn jetzt falsch gemacht? Mist, immer diese Frauen. Verstehe Efferd, was sie wollen... oO

Sofort läuft Ragnar hinter ihr her.

"Mensch, Sira. Es wäre doch nichts dabei. Du kannst doch auch angezogen bleiben. So mache ich es jedenfalls immer, dann wird auch die Kleidung sauber. Ich bleibe auch auf der anderen Seite des Zubers. Vertraue mir."
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Siranya dreht sich zu Ragnar um und blickt ihn kalt an. "Achja?" erneut pustet sie sich die Strähnen aus den Augen.

oOWozu vertrauen..Oo

"Ragnar" sie schüttelt erneut den Kopf. "Ich bin mir nicht sicher..." sie stockt und mustert den Hünen. "Wirklich in Kleidung?" fragt sie dann allerdings neugieriger. Immerhin lernt Sira gerne und erfährt gern neues.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

"Ja, natürlich."entgegnet ihr Ragnar fast schon aufgeregt.

"Immerhin werden wir diese Kleidung ja auch für die nächsten Wochen tragen müssen. Da schadet es nicht, wenn man sozusagen zwei Fische mit einer Angel fischt. Also ... äh ... ich meine halt, man wird nicht nur selbst sauber, sondern eben auch die Kleidung. Ausserdem können wir uns etwas schönes zu Essen kommen lassen und ein oder zwei Flaschen von diesem vorzüglichen Wein trinken.
Sehe es doch auch praktisch. Du wirst mit vielen Fremden für lange Zeit unterwegs sein. Wir werden dabei wahrscheinlich auch in Gefahr kommen. Da ist es doch ganz gut, wenn du zumindest einen von ihnen besser kennen lernst, oder?"


Ragnar blickt ihr fragend in die Augen.
 
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Argwöhnisch verengen sich die Augen Siras. Lange schweigt sie sich aus. Blickt Ragnar nur an, sagt aber nichts. Sie scheint zu überlegen. Dann, nach endlosen Stunden - so schien es - nickt Siranya. "Einverstanden , sehen wir das ganze praktisch. Du hast vermutlich recht, wann bekommen wir schon mal die Möglichkeit..und-" sie lächelt nun wieder. " nur ausgeruhte, entspannte Kämpfer sind gute Kämpfer!" sie sieht sich um. "Eine Ahnung, was so ein Zimmer hier kostet?"
 
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Ragnar versucht sich nichts anmerken zu lassen. Doch scheint er sichtlich überrascht und vor allem glücklich zu sein.
"Ich werde mal nachfragen. Hier gibt es sicherlich einen Zuber irgendwo."
 
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Siranya nickt. Dann geht sie einige Schritte bis zum Fenster und schaut in die Dunkelheit. Ihr Gesicht spiegelt sich in dem Glas und die Perspektive der Augen verändert sich. Sie blickt sich nun selber ins Gesicht und in die Augen. Dann schließt sie die letztgenannten und dreht sich wieder um.

oO Ich sollte lieber schlafen gehen, anscheinend würde das länger dauern.. Oo Sira streicht sich durch das Haar, ehe sie dann wieder auf den Boden starrt. Nur wenige Augenblicke später, richtet sie sich auf und geht auf Ragnar zu. Sie berührt ihn am Arm, ehe sie dannlächelt. "Ragnar, ich finde, wir sollten das verschieben. Immerhin ist es wichtiger, dass wir ausgeruht sind. Wir wissen nicht, was uns erwartet wenn wir mit dem Eingewickelten losgehen!" sie lächelt noch immer. Dann wird sie ernst. "Wirklich, wir sollten uns darauf vorbereiten." kurz drückt sie seinen Arm und geht dann auf die Tür zu.
 
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AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar bleibt stumm und schaut ihr fast schon wehleidig hinterher.

oO Irgendein Meister der Götter hat mir hier wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Schade, aber wenn ich den irgendwann erwischen sollte... oO

Ragnars Wut ist ihm deutlich anzusehen. Doch nach einem weiteren Schluck aus der Pulle, hat er sich wieder etwas beruhigt, geht frustriert zurück ins Zimmer und lässt sich stumm auf den Stuhl fallen. Seinem Blick ist anzusehen, dass er im Moment keine Lust mehr auf Konversation hat.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Auch Siranya setzt sich stillschwiegend hin und hat die Arme verschränkt. Auch ihr war es anzusehen, dass sie nun garnicht auf Konversaion kann.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Nachdem Runa dem ganzen neckischen hin und her eine Weile zugeschaut hat, erhebt sie sich wieder und spricht in ruhigem Ton zu der Versammlung - offenbar gibt sie sich Mühe, niemandem zu brüskieren:

"Nun, es ist schon spät, aber bevor wir uns zerstreuen und uns möglicherweise erst morgen wiedersehen, wäre es schön zu wissen, mit wem man es in der kommenden, sicherlich auch gefahrvollen Zeit zu tun hat. Einige haben sich ja schon vorgestellt - vielleicht können das die anderen auch noch tun.

Mein Name ist Runa Niamh von Welzelin. Für die Anwesenden der Einfachheit halber einfach nur Runa. Ich kann einigermaßen mit meinem Schwert umgehen und bin ansonsten pflegeleicht."


Nach diesen Worten schaut die junge Frau noch einmal in die Runde und nimmt dann wieder platz.
 
Raban

Raban nimmt eine der Weinflaschen, schaut sie sich an und stellt sie wieder hin: "Wein? Lieber nicht. Jedenfalls nicht jetzt."

Danach begibt er sich in die Schankstube.
 
Seyshaban - Hinterzimmer des Streuners Heim

Seyshaban bleibt nach dem Verschwinden des Auftraggebers erst noch eine Weile still sitzen und scheint zu überlgen. Das Streitgespräch zwischen Constantin und Siranya verfolgt er nur mit einem Ohr. Als jedoch erst Siryana und dann Ragnar das Zimmer verlassen, kann er ein Schmunzeln nicht unterdrücken und richtet seinen Blick auf die im Zimmer verbliebenen, um deren Reaktion zu beobachten. Als Siranya und Ragnar schließlich zurückkehren und nach Runas Worten, geht ein Ruck durch seinen Körper und er erhebt sich:

"Nun gut - offensichtlich sind wir nun, da wir alle diesen Auftrag akzeptiert haben, als eine Gruppe zu betrachten. Daher möchte ich Fräulein von Welzelins" er blickt kurz in ihre Richtung " - Runas Vorschlag aufgreifen und mich nocheinmal allen Anwesenden vorstellen. Seyshaban ibn Nazir ay Jindir ist mein werter Name und ich entstamme, wie dem ein oder anderen kundigen Meister der Geographika nicht verborgen geblieben sein wird, dem wunderbaren Mhanadistan. Außerdem bin ich stolzer Schüler der altehrwürdigen Al'Drakorim. Die wunderbaren Fügungen der Götter haben es ergeben, dass mich mein Weg in diese Perle der Gelegenheiten geführt hat und ich nun die in jeder Hinsicht verdienstvolle Möglichkeit beim Schopfe ergreifen konnte." Er beugt sich nach vorne, nimmt einen der Weine vom Tisch, schenkt sich nach und erhebt sein Glas "Daher ist es mir ein Freunde, mit den Personen, mit denen ich die nächste Zeit verbringen werde, auf unsere Aufgabe anzustoßen - mögen wir erfolgreich sein! Natürlich wäre es mir ein besonderer Wunsch, auch die Namen der anderen Personen am Tisch noch zu erfahren, auf dass auch diese mir bekannt werden." Dann nimmt er einen kleinen Schluck, stellt das Glas ab und nimmt im Hinsetzen noch seinen Beutel mit dem Vorschuss an sich.

Dabei scheint ihm etwas einzufallen und er ruft dem gerade zur Tür gehenden hinterher:

"Raban war Euer Name? Der Inhalt eines dieser Beutel ist Euer Vorschuss, Euer erster Teil der Bezahlung für die Aufgabe, die vor uns liegt. Ihr solltet ihn nicht hier liegen lassen! Wurde das aus den Worten Darans nicht klar?"
 
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Raban

"Raban, ja. Was ist ein Vorschuss? Was bedeutet das und was macht man damit?" Antwortet Raban, in der Tür stehend, Seyshaban
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Siranya ´blickt Runa aufmerksam an. Dann nickt sie und blickt zu Seyshaban. Auch ihm hört sie zu, ohne jeglichen Kommentar. Erst als Seyshaban geendet hatte, erhebt sich Sira und blickt ausdruckslos in die Runde. "Mein Name ist Siranya Chiantanyez von Arivor." ihr Blick geht zu Constantin dem sie zuvor ihren Namen verschwiegen hatten. Doch nur flüchtig ist der Blick, und so blickt si erneut in die Runde. "Es reicht allerdings wie bei meiner Vorrednerin - Sira. " danach setzt sie sich wieder.

Nun dreht sich Sira Raban zu und meint: "Für diesen Auftrag werden wir von dem Einge... von Daran bezahlt. Er gibt uns dafür Münzen, die wir gegen Nahrung, Waffen, oder sonstiges eintauschen können. Es ist üblich, dass man einen Teil der Bezahlung vor dem Auftrag bekommt, und einen teil danach. Für deinen Vorschuss - eben jener Teil, den du vor dem Auftrag erhälst, kannst du dir Taschen, Waffen, Essen, Trinken oder eben etwas anderes kaufen - musst du aber nicht."
 
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AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar bleibt weiterhin sitzen, als er leise, fast schon murmelnd sagt:

"Ragnar Torlifson. Ihr könnt mich aber auch Ragnar Torlifson nennen."

Dann trinkt er wieder aus der Flasche und schaut nachdenklich auf den Geldbeutel, der vor ihm auf dem Tisch steht.
 
Raban

"Ah, ja. Tauschen. Ja, das wurde mir gesagt, daß man in den Städten etwas tauschen muss."

Er kommt wieder zurück, nimmt den Beutel und prüft sein Gewicht.

"Ganz schön schwer. Nun, also, in den Städten ist es üblich, daß man für Alles, was man benötigt, etwas eintauscht. Dieses Gold zum Beispiel. Gut, aber wofür hat dieser Daran das nun eingetauscht? Oder ist das für Etwas, das ich ihm dafür noch geben werde? Wenn ja, was? "
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar schaut kurz auf und fixiert Raban eindringlich ohne etwas zu sagen.

oO Tut der bloss so, oder ist er tatsächlich so dumm? Ich dachte eigentlich, das wäre meine Masche... oO
 
Seyshaban - Hinterzimmer des Streuners Heim

"Ja, in Städten ist es üblich, dass man alles bezahlt, also gegen beispielsweise dieses Gold tauscht. Und Daran hat dieses Gold mit Euch dafür getauscht, dass Ihr ihm bei der Bannung des Drachen helft."

Dann wendet er sich Ragnar zu:

"Gut, wir dürfen Euch also Ragnar Torlifson nennen. Nun denn: Wer seid Ihr, Ragnar Torlifson? Diese Frage richtet sich natürlch auch an die anderen Anwesenden, sofern Sie sich nicht schon ausführlich vorgestellt haben. Wer seid ihr beispielsweise, Raban? Oder ihr, der ihr Euch unter Eurer Kapuze zu verstecken scheint?"
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Als hätte Siranya Ragnars Gedanken gehört, blickt sie ihn eindringlich an. Man könnte meinen, sie mahnt ihn stumm, doch in ihren Augen glitzert das Verständnis. Seltsam. Sie hatte ihm den Rücken zugedreht, und doch schien sie seine Gedanken "gehört" zu haben und demnach auch zu teilen. Ein leichtes Grinsen huscht über ihre Lippen, ehe sie sich wieder Raban zuwendet.

"Das hat Daran erhalten. Vermutlich hat man ihn damit bezahlt, für etwas, das er getan hat, und er bezahlt nun uns, für das, was wir tun werden."

Danach wendet sich Sira wieder den anderen zu und blickt Ragnar dann, nach den Worten Seyshabans grinsend an. "Genau, was tust du so?"
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar lümmelt sich etwas auf dem Stuhl, so als ob ihm unwohl wäre bei dem Gedanken zuviel über sich zu erzählen.

"Nun, was soll ich sagen? Ich bin Thorwaler, das sieht man ja wohl. Sonst gibt es nichts zu erzählen. Solltet ihr euch mal vor Angst in eure schöne Hose machen, bleibt einfach in meiner Nähe denn ich kann recht gut mit meiner Axt umgehen."

Beim letzten Satz blickt er dem Tulamiden recht lange in die Augen...
 
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Raban

Raban lächelt Ragnar an und meint: "Ja, Drachenmann, dafür sind die Kinder Jurgas bekannt. Daran habe ich keinen Zweifel."

Dann wendet er sich wieder Seyshaban zu: "Hmmm, merkwürdig. Dann liegt hier wohl ein Irrtum vor. Daran ist nicht derjenige, dessen Auftrag dies ist. Mich haben die Erdgeister angewiesen, hierher zu kommen, da hier eine Aufgabe auf mich wartet. Daran ist also der Bote, der im Auftrag der Erdgeister genauere Auskunft über die Aufgabe bringt. Als Bote erweist er mir und der Erde also einen Dienst. Wenn ich nun nach Eurer seltsamen Logik und Sitte vorgehe, dann müsste eigentlich ich ihm etwas dafür eintauschen, dafür, daß er mir die Botschaft gebracht hat. Also, irgendwie komme ich mit euch Städtern nicht so recht klar. Ihr seid so fürchterlich unlogisch."

Er sagt das nicht vorwurfsvoll, sondern eher freundlich/belustigt.

"Ach ja, ich bin Priester. Und Legendensänger."
 
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