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Streuners Heim - Hinterzimmer

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Raban

Raban verlässt ebenfalls kurz das Hinterzimmer, holt seine 2 Sachen, kehrt wieder zurück und setzt sich. Unterwegs denkt er nach:

oOMorgen um Mitternacht? Keine kluge Wahl für eine Vereinbarung. Heißt das nun, diese Nacht um Mitternacht oder nächste Nacht um Mitternacht? Genau Mitternacht ist weder heute noch Morgen. Heißt das also nun Morgen kurz nach Mitternacht oder Morgen kurz vor Mitternacht? Wer weiß, vielleicht sollte ich da lieber kein Risiko eingehen. Abre ich sollte vorher noch versuchen, so eine praktische Tasche zu bekommen, die man auf dem Rücken trägt. Das scheint mir eine gute Idee zu sein. Besser als meine Basttasche.Oo
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Sira blickt den Magier mit eisigem Blick an."profitabel für wen? Für die, die sich Euren Transport nicht leisten können und dann wiedermal auf der Strecke bleiben, oder profitabel für die, die es in Euren Augen nicht wert sind transportiert zu werden, oder für die, die krank sind und die ihr nicht mitnehmt, da sie euch die Karren verseuchen!?" Sira war während sie redete aufgestanden, hat beide Hände auf den Tisch vor sich gestemmt und starrt den Magier weiterhin mit einem wütenden Leuchten in den Augen an. "Für Euch ist es profitabel - da habt ihr recht! Also redet nicht so imposant daher, jeder kann sich denken, dass diese sogenannte Transportgesellschaft nur den faulen Reichen dient, die sich zu fein sind den Dreck unter ihren Füßen zu betreten!" faucht sie. "Die, die es nötig hätten können sich Eure "Hilfe" nicht leisten - so siehts aus. Also wem wollt ihr einen Strick daraus drehen, dass man euch, als Repräsentant der Magier, die nur die Reichen und Adeligen beschützen, nicht leiden kann!" noch einige Augenblicke steht sie wütend im Raum und atmet schnell, ehe sie sich wieder auf ihren Stuhl fallen lässt und schweigt.
 
Raban

Raban hört sich den Streit erstaunt an. Allerdings versteht er nicht die Bohne, worum es da eigentlich geht. Daher sagt er Nichts dazu. Man sieht ihm seine Verwirrung allerdings an.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Runa schiebt ihre Kerze in einer nervösen Geste etwas zur Seite und scheint für Augenblicke abgelenkt durch die laute Horasierin. Als sie den Mann auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches wieder anschaut, ist ihr Gesicht jedoch wieder glatt und freundlich:

"Da wir uns jetzt schon dutzen, fände ich es angenehmer, wenn wir uns einander vorstellen würden, bevor wir das Gespräch über solche persönlichen Angelegenheiten fortsetzen."

Die Thorwalerin erhebt sich etwas und streckt Ragnar eine Hand entgegen.

"Mein Name ist Runa Niamh von Welzelin."
 
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Raban

Während Raban so vor sich hin grübelt, und dabei auch die vor ihm liegende Aufgabe durchdenkt, löscht er seine Kerze und wartet ab, bis das Wachs kalt ist. Dann packt er die Kerze in seine Umhängetasche.

Nach einer kurzen Pause wendet er sich an Constantin, zeigt auf dessen Kerze und sagt: "Es könnte sich vielleicht als nützlich erweisen, insgesamt 5 Kerzen mitzunehmen. Ich habe eine."
 
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Ruppert Weidenauer - Streuners Heim - Hinterzimmer

Ruppert hatte die ganze Zeit nachdenklich in die Kerze gestarrt und offensichtlich mit sich um irgendetwas gerungen. Dann schaut er aprupt auf und sein Blick wandert durch den Raum. Er wundert sich nicht wirklich darüber, daß diese vorlaute junge Dame scheinbar den jungen Kollegen aus der Reserve locken will. Er - Ruppert - würde bestimmt auch noch sein Fett abbekommen.
Bei dem Gedanken erhebt er sich, nimmt den Beutel und lässt ihn in seiner Robe verschwinden. Dann steht er auf und geht wortlos hinaus.
Am Tresen fragt er nach ob man ihm den Beutel in der Hand mit etwas Brot und haltbaren Fleisch, Fisch und Käse für eine Reise über mehrere Tage füllen könnte und bittet darum es ihm ins Hinterzimmer zu bringen.
Dann geht er wieder zurück in den Raum zu dieser seltsamen Gruppe Menschen, zu der auch er die nächste Zeit gehören würde.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Die blonde Bedienung bringt 3 Flaschen Weißwein, 3 Flaschen Rotwein und 10 Gläser auf einem Tablett herein. "Mit freundlichen Grüßen vom Haus!" lässt sie verlauten und verlässt wieder das Zimmer. Der Trollzacker, der immer noch vor der Tür steht, schließt diese wieder.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Lächelnd ergreift Ragnar die Hand und spricht mit lauter Stimme:

"Ragnar Torlifson mein Name. Ausserordentlich erfreut."

Seine geschwollene Redensweise will nun überhaupt nicht zu seinem verlotterten Aussehen passen.
 
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Dann wirft er einen Seitenblick auf die Weinflaschen, die die Bedienung gerade hineingebracht hat.

"Mhh, hier gefällt es mir."

Unverzüglich nimmt er eine der Rotweinflaschen, reisst mit dem Zähnen den Korken heraus und setzt, nach einem kurzen Seitenblick auf die Gläser, sofort an.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Die ganze Zeit über, starrt Siranya nur auf ihre Kerze. Sie scheint in Gedanken. Die Horasierin lehnt sich nach vorn, legt die Unterarme auf den Tisch, und blickt nun, die Kerze ganz nah am Gesicht, die Orange Farbe an. Das Flackern der Flamme spiegelt sich in ihren Augen. Kurze Zeit später drückt sie den Docht mit ihren Fingern aus und lehnt sich zurück. Als die blonde Bedienung herein kommt, den Wein auf den Tisch stellt, erhebt sich Sira und streicht sich flüchtig durch das Haar. Dann folgt sie der Bedienung aus dem Raum und verschwindet, ohne ein weiteres Wort.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Als Sira den Raum verlässt, prustet Ragnar fast den gesamten Mundinhalt in die Kerze, die vor ihm steht. Gerade noch rechtzeitig kann er den Reflex einhalten und schluckt deutlich hörbar den Wein hinunter.

Bevor Runa weiterreden kann (falls sie es überhaupt noch vor hatte), stürmt Ragnar aus dem Raum und ruft in der Gaststube Sira hinterher:

"Heh, Sira. Wohin des Weges? Du willst mich doch nicht jetzt alleine lassen?"
 
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In der Zeit, in der Ragnar reagierte, setzte sich Siranya an die Theke und hatte sich ihre Waffe geben lassen. Fast zärtlich streicht sie über ihren Rapier, blickt mit einem verträumten Blick auf den edlen Stahl. Erst als der zottelige Thorwaler sie anspricht, hebt sie den Blick in Ragnars Gesicht. "ich?" sie neigt den Kopf. "Ich wollte doch Spaß haben.. weißt du nicht mehr?" sie grinst ihn schelmisch an.
 
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Ragnar legt den Kopf schief und lächelt Sira vielsagend an.

"Ich habe Wein, viel Geld und eine Menge Zeit bis der Auftrag beginnt. Wir können also viel Spaß haben...wir beide."
 
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Siras Augen weiten sich für einen Moment, dann kehrt ein Lächeln auf ihre Züge zurück. "Also Ragnar!" meint sie grinsend und gibt ihren Rapier zurück in die Obhut des Mannes hinter der Theke. Sie dreht sich auf dem Hocker zu Ragnar um und blickt den Hünen lange an. "Und an was hattest du da gedacht!?"
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar scheint verwirrt. Doch nach wenigen Augenblicken hat er sich wieder gefangen.
"Wir Thorwaler haben eine alte Tradition. Am Abend bevor wir zur See fahren, badet sich die gesamte Otta...äh, also die Schiffsmannschaft mitsamt ihrer Kinder, Lebenspartner und Geliebten. Wir sollten dies auch hier in Perricum tun. Entweder in einem Badehaus, oder vielleicht auch hier in Streuners Heim. Dabei könnten wir auch etwas essen und es uns gut gehen lassen. Nur Swafnir weiß, wann wir wieder so etwas geniessen dürfen. Was meinst du?"

Ragnar grinst sie frech an.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Sira blickt Ragnar durch die schwarzen Strähnen aus grünen Augen an. Erneut schnellt eine Augenbraue nach oben und ihre Arme sind ineinander verschrenkt. "Du willst, dass wir zusammen baden!?" fragt sie trocken und runzelt dann die Stirn. "Ragnar..." beginnt sie und lässt sich von dem Barhocker rutschen. Sie entfaltet die Arme und geht auf den Thorwaler zu. "Wir sind weder Lebenspartner, noch Kinder oder Geliebte." sie schürzt die Lippen. "Was also meinst du, würde uns veranlassen zusammen zu baden!?" im Gegensatz zu Ragnar wirkt Sira klein und zerbrechlich und als sie nun vor ihm steht, erkennt man den großen Unterschied.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar versucht seine Nervosität nicht zu zeigen, was ihm aber nur leidlich gelingt.

"Ähh, wir gehören zur gleichen Mannschaft. Wir sind also eine Art Otta."

Äusserst zufrieden mit seiner Antwort, grinst er sie wieder frech an.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Kurz den Kopf anhebend und ein langsames Nicken andeutend meint sie "A-ha" . Siranya schnallst mit der Zunge und geht dann um den Thorwaler herum. Dann dreht sie sich dem Rücken des Hünen zu. "Willst du den Rest der Mannschaft auch fragen?" meint sie mit der Hand auf die Tür zum Hinterzimmer deutend. "Immerhin... sind wir doch eine Otta, oder?" lauernd fixiert sie Ragnars Rücken.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

oO MIST!!! oO

"Nun, ähh, in Thorwal gibt es dafür große Badehäuser, in denen die gesamte Otta hineinpasst. Das gibt es hier leider nicht. Also sollten zumindest diejenigen, die sich schon bestens verstehen, miteinander baden. Und ich denke, dass sind ja dann wohl wir beide, oder?"

Etwas zögerlich versucht er wieder sein lächeln/grinsen aufzusetzen und dreht sich langsam zu ihr um.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Siranya blickt Ragnar schweigend an.

oOAnscheinend meint er es ernst. Ich glaub es nicht...Oo

Langsam schüttelt Sira den Kopf. "Mag ja sein, dass wir uns bisher ganz gut verstehen - mach so weiter und es ändert sich!" Ihr Ausdruck war auf einmal hart und kühl -distanziert. Fast schon enttäuscht blickt sie Ragnar in die Augen und schüttelt dann den Kopf. "Ich verzichte, Ragnar!" meint sie und blickt zur Tür zum Hinterzimmer. "Wir sollten wieder rein gehen..." flüstert sie leise und dreht ihm den Rücken zu, um zur Tür zu gehen.

oOEr ist kein Deut besser. Naiv Sira.Oo
 
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