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Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

"Nun ich bin erst vor Kurzem hier eingetroffen. Ich nehme mir die Zeit, die Ihr für Eure Erzählung benötigt.", antwortet sie, greift nach einem Humpen vom Kellner und erwidert den Gruß.

"Wie schon gesagt, ich komme bloß aus einem kleinen Dorf und bin gewillt mehr über meine neue "Bleibe" zu erfahren."
 
Tufir schaut sich nochmals kurz um, ob er Mit, Shadow oder einen der anderen alten Bekannten sehen kann.
Dann holt er tief Luft und beginnt seine Erzählung.

"Also, das war so ...." (to be continued)
 
Nera lehnt sich im Stuhl zurück und hört Tufir aufmerksam zu.
 
"Es wird wohl so im Jahre 2010 oder auch schon 2009 der Zeitrechnung der hiesigen Welt gewesen sein, als alles begann. Ich war damals Konsul dieses Reiches hier und irgendwann fiel mir all dieser brachliegende Raum auf. Also baute ich das erste Gebäude - übrigens genau dieses Lokal, in dem wir gerade sitzen - und gründete die Stadt. Damals hatte sie noch keinen Namen. Aber sie zog sehr schnell unglaublich viele Bürger an und so konnte ich alsbald einen Stadtrat gründen, bei dem ich kommisarisch den Vorsitz übernahm. Dann veranstaltete ich einen Wettbewerb, um der Stadt einen Namen zu geben und die Mehrheit der Bürger entschied sich dafür, unseren ehemaligen Kaier, Delazar, zu ehren und so kam die Stadt zu ihrem heutigen Namen: Delazaria. Anschließend veranstaltete ich freie Wahlen zum Stadtrat und trat von meinem Amt zurück, um die Bürger in die Selbstverwaltung zu entlassen. Lange Zeit hat die Stadt echt prosperiert und ihr werdet beim Umschauen viele Spuren aktiver Bürger finden, welche die Stadt verschönerten oder auf andere Art ihr einen Stempel aufdrückten."

Tufir macht eine Pause und nimmt einen weiteren Schluck Bier.

"Irgendwann 2013 gab es dann einen großen Disput innerhalb der Reichsadministration und ich nahm meinen Hut und ging auf Wanderschaft. Ich bin auch erst seit einigen Tagen wieder zurück und muss mich neu orientieren - obwohl sich so wahnsinnig viel eigentlich gar nicht verändert hat. Außer, dass man an gewissen Stellen meinen könnte, dass Delazaria zerfällt."

Tufir stoppt, als das Essen kommt. Gegrillter Heilbutt mit Chilli-Tomaten-Chutney an Rosmarin-Kartoffeln und Mit-Gemüse (Seetang mit Karotten). Das sieht verdammt lecker aus. Tufir nimmt sein Besteck in die Hand und nickt Nera zu.

"Na dann erst einmal Guten Appetit!".
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ihr ward Konsul und hab dieser Stadt auf die Welt geholfen? Meine Hochachtung!"

Nera lässt die Informationen auf sich wirken.

"Kein Kaiser oder Adliger an der Macht, hm. Ganz was anderes. In meinem Dorf konnten wir Bürger zwar auch weitestgehend frei walten und schalten, aber der Fürst hatte doch immer die Oberhand. Aber wenn ich es richtig verstehe, ist diese Stadt ein Knotenpunkt vieler verschiedener Menschen. Die Gebäude im Wohnbezirk hatten zum Teil sehr unterschiedliche Baustile, wie ich finde."

Sie greift mit der einen Hand nach dem Besteck und prostet Tufir mit der anderen zu.

"War Eure Abwesenheit dann wie eine Art Exil zu verstehen?", fragt sie zwischen zwei bissen.

Oo Endlich wieder vernünftiges Essen! oO
 
"Habt Dank für das Kompliment."

Tufir wirkt etwas linkisch, als er versucht, sich im Sitzen zu verbeugen.

"Das mit dem Knotenpunkt ist trefflich erkannt. Die stadt steht allen Wesen offen und so kamen sehr viele von sehr unterschiedlichen Welten. Wir haben sogar ein Portal in ein Starlight Café und damit sozusagen das Tor zum Universum."

Oo Der Fisch ist wirklich wieder lecker! oO

"Und was mich betrifft ... Exil? Ja, so könnte man es bezeichnen. Ein freiwillig gewähltes Exil um für meinen eigenen Fehler bzw. eigenes Fehlverhalten Buße zu tun und wieder zur Ruhe zu kommen."
 
Nera linst zu Tufir herüber und scheint über etwas zu grübeln, widmet sich dann doch wieder ihrer Gabel Mit-Gemüse.

"Was war das für ein Fehler?", hakt sie beiläufig nach.
 
Tufir lacht kurz aber hart auf.

"Es war so etwas wie eine zu heftige, zu beleidigende und zu schnelle Antwort auf etwas, dass ich als persönlichen Angriff empfunden habe. Zu viel Impulsivität auf meiner Seite damals. Heute würde ich sagen, in der Sache richtig, in der Reaktion aber grundfalsch."

Tufir wendet sich um in Richtig Theke. "Noch 2 Bier, bitte", ruft er, bevor er sich wieder seiner Begleiterin zuwendet und mit einem offenen Blick versucht, Neras Reaktion auf seine Antwort festzustellen.
 
Sie lacht kurz auf und lächelt, wobei dieses nicht ganz bis zu ihren Augen reicht.

"Lektionen wie diese gibt es wohl immer wieder.", sagt sie und klopft sich auf den Kopf. "Der hat mich schon so einiges gelehrt, der Dickschädel. Vater hatte Recht, ich bin wohl manchmal ein Zwergenkopf."

Nera nippt gedankenverloren an ihrem Bier.

"Ihr spracht von Wesen, die hier leben. Was für welche sind das?"

Sie schaut Tufir dabei fest in die Augen. Ihr Griff um ihren Humpen verfestigt sich für einen Moment.
 
Tufir mag Neras Blick. Er lächelt.

"Wesen? Ja, wir haben hier Elfen, Zwerge, Menschen, jede Menge Außerirdische, sogar ein Steinwesen und einen Drow. Der Besitzer dieses Lokals ist übrigens eine intelligente Echse mit einem außergewöhnlichen Sinn für Geschäfte und Humor."

Wieder grinst Tufir beim Gedanken an Mit. Wo der Kerl wohl wieder steckte? Bestimmt beim Fischen oder Fisch essen.
 
Beim Wort Echse zuckt Neras Augenwinkel und sie streicht flüchtig über das untere Ende ihrer Narbe.

"Echse.", murmelt sie. "Die würde ich zu gerne mal kennen lernen."

Sie nimmt noch einen Schluck.

"Was belustigt Euch? "
 
"Mit! Seine Name ist Mit, also, der Name der Echse. Alleine das ist zum Schmunzeln wenn man nur an all die möglichen Wortspiele denkt. Außerdem ist er ein Original mit schwäbischem Akzent. Ich liebe ihn!"

Tufirs Blick grenzt fast schon an Verklärung als er das sagt.
 
Die Nase noch halb in der Schriftrolle mit der Beschreibung der Schmiedin Nera, öffnet Thevita die Tür zum Mits Streuners Heim. Geistesabwesend steckt sie die Brille mit den getönten Gläsern ein. Sie nickt dem Personal freundlich zu und blickt sich dann um. Ah, da war die Gesuchte. Lächelnd tritt die Dunkelelfe auf den Tisch mit Nera und Tufir zu. Ihre schneeweißen Haare sind hogesteckt und so sieht man die spitzen Elfenohren heute gut. An einem Ohr windet sich ein Ohrring in Form einer Echse vom Ohrloch bis zu Spitze des Ohres. Tiefrote Augen funkeln im Halbdunklen des Schankraumes aus dem obsidianschwarzen Gesicht. "Guten Tag." grüßt sie die beiden freundlich. Dann wendet sie sich direkt an Nera. "Ich bin Stadträtin Thevita. Ihr müsst Nera sein. Darf ich mich setzen? Ich habe eine Kleinigkeit mit euch zu besprechen."
 
Der nächste Besucher war weder so hübsch, noch so leise wie Thevita. Er war auch kein Dunkelelf. Ein Mensch auch nicht und eigentlich überhaupt keine dieser wandelnden Fleischsäcke. Der Besucher, der da die Tür aufpolterte war ein Steinling. Auf den ersten Blick nicht mehr als eine baskettballgroße Steinkugel, doch es steckte wesentlich mehr in dem kleinen Burschen.
Das mußte es auch, denn es gehörte auch mehr zu einem autonomen Repetiersteinling, besonders dann, wenn er zur Belagerungsklasse zählte.
Außerdem hatte die arme Tür anscheinend Glück im Unglück gehabt, denn sie war zwar malträtiert worden, hing aber noch in den Angeln. Bisher war noch nichts weiter zu sehen, als eine Steinkugel, aber wer den Kleinen kannte, der bemerkte vielleicht, das er ein wenig aufgeregter kullerte als sonst und das wollte schon was heißen. Wer Steine kannte, der wußte, das sie eher selten aufgeregt waren.
Doch die meisten Steine hatten schließlich auch kein Gesicht.

*hüpf* machte es, kurz nachdem der kleine Felsball bei Thevita angekommen war und er landete auf ihrem Fuß. Das war erfahrungsgemäß eine totsichere Methode, um mit solchen Fleischlingen ins Gespräch zu kommen, die da einen, zwei oder gar mehr Meter über einem herumkopften. Hunde waren da viel vernünftiger, allerdings pissten sie einen auch an, was das Vernünftige erfolgreich negierte.
Egal.
Nachdem der Steinling auf Thevita's Fuß gehüpft war, bildete er sein selten zu sehendes Gesicht mit der großen Nase aus und sprach mit einer Stimme, als würden Schottersteine in einer Kiste gerüttelt.

"Adamantu ist weg !" rumpelte der Kleine. "Jaaa, ich weiß, das er laufen kann, aber wenn nichts passiert wäre, hätte er doch ein Täfelchen gemeißelt, oder ? Die Fenster sind also fertig, Bob schläft und Adamantu ist WEG !!! Wir müssen ihn suchen gehen."

Das hatte der Steinling beschlossen und er erwartete offenbar, das die Drow auf der Stelle alles stehen und liegen ließ, um sich der Suche anzuschließen. Wie ein Stein eben, der gerade noch ganz ruhig herumgelegen hatte, nur um eine Sekunde später mit einer affenartigen Geschwindigkeit mit dem Kopf durch eine Mauer zu brechen.
Genau die Art von Job, für die ein autonomer Repetiersteinling geschaffen worden war.
Nur gut, das Thevita den nervigen, kleinen Kullerer kannte.
 
Tufir kann sich das Lächeln immer noch nicht verkneifen.

"Ja, setzt Euch, Stadträtin und nehmt am Gespräch teil und ...." die letzten Worte bleiben Tufir fast im Hals stecken, als er den Stein vollkommen selbstständig die Tür herein und auf die Stadträtin zurollen sieht.
 
"Mit, die schwäbische Echse?", fragt Nera und muss schmunzeln. "Verstehe."

Sie blickt auf, als sie ihren Namen hört und dreht ihren Kopf zu der Frau. Ihr Blick schweift über das weiße Haar und bleibt für einen Moment an ihren Elfenohren hängen. Ein Lächeln zuckt über ihre Lippen.

Oo So sehen also die Ohren eines Vollbluts aus. oO

"Ja, ich bin Nera. Worüber möchtet Ihr mit mir sprechen?"

Sie erhebt sich von ihrem Stuhl und will Thevita die Hand zu Gruß reichen, doch das Poltern des heranrollenden Steins zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich. Verwundert klebt ihr Blick an ihm.
 
Thevita ergreift die dargebotene Hand und will diese drücken. Daraus wird mehr ein ordentliches, schmerzhaftes Zusammendrücken als der Steinling promt auf ihrem Fuß landet. "Sehr erfreut euch..... AU! Was bei Lolth unrasierten Beinen.... BRÖCKCHEN!" Schimpft die Dunkelelfe. Sie macht eine kleine Handbewegung und murmelt ein Wort, woraufhin der Steinling von ihrem Fuß auf Augenhöhe schwebt. Das war ja wieder typisch, erst überhaupt nichts zu tun und jetzt wieder alles auf einmal und sofort. "Wie du dich vielleicht erinnerst, bin ich nicht aus Stein. Ich habe gleich Zeit für dich." meint sie verschnupft zu dem Steinling und lässt ihn erstmal in der Luft schweben, damit er nicht gleich wieder weg rollte. Etwas gequält, denn der Fuß tut ordentlich weh, lächelt sie Nera an. "Nur eine Kleinigkeit die Schmiede betreffend. Seht ihr, die Stadt ist groß genug ein Geschäftsbezirk und einen Wohnbezirk zu haben, und daher gelten im Wohnbezirk etwas strengere Vorschriften Feuer betreffend. Ich würde mir gern die Schmiede einmal ansehen. Aber das hat keine große Eile und nun bin ich wohl gerade auch anderweitg kurz unterwegs, denn ich möchte nicht, dass meine Behausung mich rauswirft, weil ich mich nicht um betreffenden Adamantu kümmere." Sie lächelt entschuldigend. "Ich werde später hier oder in der Schmiede nach euch suchen." Sie nickt auch Tufir entschulldigend zu und lässt dann den Steinling wieder nach unten schweben. "So Bröckchen, jetzt habe ich Zeit für dich. Du kannst mir auf dem Weg zum Turm alles erzählen, was du beobachtet hast. Ich muss nämlich eine Schriftrolle mit entsprechendem Zauber holen."
 
Tufir lacht wieder laut auf.

"Tut nur Eure Pflicht, Stadträtin, tut nur Eure Pflicht!"

Er schaut Nera an. "Somit wären wir doch wieder unter uns!" Er hebt sein Glas zum Prost.
 
Beim starken Händedruck der Dunkelelfe beißt sie kräftig die Zähne zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sich die Hand reibend, erwidert Nera das Lächeln und nickt.

"Selbstverständlich, Stadträtin. Dann war es wohl ganz gut, dass ich den Ofen noch nicht in Betrieb nehmen konnte."

Oo Dieser Stein... Ist er ein Haustier? Eine Leine oder Käfig wäre dann vielleicht gar nicht schlecht. oO

Seufzend lässt sie sich wieder auf den Stuhl fallen und schaut wieder zu Tufir.

"Sieht so aus. Wo waren wir?"
 
Jaja, Fleischlinge waren nicht aus Stein. Immer die gleiche Ausrede. Und bei Thevita erst recht. Bröckchen wußte ganz genau, das die Dunkelelfe zaubern konnte. Da wäre es ihr ganz sicher möglich gewesen aus Stein zu sein, aber sie WOLLTE nicht. Also griff dieser billige Versuch ihn hereinzulegen nicht im Geringsten.
Aber wenigsten war sie schnell fertig. Kurz wartete er ab, bis die Drow zuende gesprochen hatte und die anderen ihre immer selben Antwortrituale abgesondert hatten, bevor er zum wichtigen kam.

"Werte fremde Weichwesen, " richtete der Steinling seine Schotterstimme an Tufir und Nera, "wenn euch ein sogenannter Obsidianer begegnen sollte, etwa zweieinhalb Meter groß, ungefähr eine gute halbe Tonne schwer, sehr freundlich und mit einem grauen und einem bernsteinfarbenen Auge über den Weg läuft, dann schicken sie ihn doch bitte zu dem Turm, den sie durch dieses Loch sehen. Oder sagen sie zumindest bescheid."

Und während sich der eine oder andere noch fragen mochte, welches Loch der Kleine wohl hätte meinen können, beschleunigte der Belagerungssteinling von Null auf mehrere hundert Stundenkilometer, brach mit spielerischer Leichtigkeit aus dem leichten Levitationszauber, den die Drow gewirkt hatte und krachte so durch die Mauer über dem Kneipenfenster, das Nera und Tufir einem wunderbaren Ausblick auf Thevita's inzwischen wunderbar hergestellten Turm hatte.
Der funkelnde magische Kristall der Aussichtsplattformen zeugte von erhabener Magie und würden Mit den Weg seiner Rechnung weisen. Aber mit solchen Kleinigkeiten wie Geld befasste sich Bröckchen nicht. Er war schließlich gemacht worden, um Dinge einzureißen, nicht umgekehrt. Naja und die Dunkelelfe wußte ganz genau, wo sie den Burschen finden würde, falls er sich nicht doch noch entschloß, weiter durch die Stadt zu kullern, um auf eigene Faust zu suchen.

Thevita stand vielleicht irgendwo in der Schuld und die Kette mit dem Schneeflockenanhänger, aus dem selben magischen Kristall wie die Prachtfenster ihres Turms, erinnerte sie möglicherweise daran. Allerdings hatte sie wohl nicht geahnt, was sie sich ans Bein gebunden hatte, als sie es noch für eine gute Idee hielt, auch an der Oberfläche von beruhigendem Stein umgeben zu sein.
Nun... diese Steine konnten unerwartet anstrengend sein.
Und gab es noch Helden, die eine Drow auf soeine Suche begleitet hätten ? Heute wohl nicht mehr. Früher wäre eine Recke wie Tufir vielleicht schon zwei Becher später aufgesprungen, um diese laufende Steinstatue zu finden, doch auch Helden wurden eben alt. Viiiel schneller als Dunkelelfen, oder gar Steine.
Was war aber mit Nera ? Ginge sie mit suchen, oder zurück in ihre Schmiede und ihrem nassen Holz ?
 
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