3D-Gelände und bemalte, gebasete Miniaturen von z.B. Games Workshop, Reaper, Avatars of War, DSA, Scibor, SAGA, Frostgrave bzw. Northstar, Nolzur's usw.
Pläne und Matten bieten nicht die selbe taktische Tiefe, sind weit weniger modular, bieten keine Vor- oder Nachteile für größere oder kleinere Figuren, sind weniger detailiert, erlauben weniger Eindruck in die Konzeption des Spielleiters, sind dafür allerdings wesentlich handlicher und erfordern lediglich die Arbeit, die man sowieso für sein Geld machen muss. Außerdem haben die oft Grids, die das Messen extrem erleichtern.
What-you-see-is-what-you-get ist im Vergleich zu Pappaufstellern in vielen Fällen nur mit Miniaturen zu erreichen. Encounter werden weitaus memorabler. Leider leidet der Geldbeutel, wenn jeder halbwegs wichtige Gegner und jeder wichtige NSC eine eigene Miniatur bekommen soll, ganz zu schweigen von der Zeit, die dafür aufgewendet werden müsste.
Der große Vorteil ist die Visualisierbarkeit und der Mehrwert, der damit ins Spiel gebracht wird. Ich kenne viele Menschen, die reines RPG mit Stift und Papier ebenso gut finden, teilweise aufgrund Zeit- und Geldersparnis - und oft genug Scham - aber vielleicht haben die noch nie die Freuden des Tabletop-Hobbies erlebt.