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Kapitel 1: Willkommen im Kristallreich

Red Larch: Gerichtssaal

Der Mann wird davon überrascht und kommt nicht dazu auszuweichen. Sonja knallt gegen ihn und reißt ihn um. Zusammen fallen sie auf den harten Steinboden, Sonya begräbt ihn unter ihrem schweren Plattenpanzer. Der andere schaut nur kurz zu seinem Gefährten hinüber und konzentriert sich voll auf seinen angeschlagenen Gegner.

[mi]
Angriff Schläger 4 (1W6) = 2
Blocken Hedeon (1W6) = 6 Mist, ich hätte Parade nehmen sollen >.<
[/mi]

Hedeon lässt eines seiner Kurzschwerter los, es fällt klirrend zu Boden. So kann er das andere mit beiden Händen festhalten und den Angriff Abblocken. Dann legt er sein Körpergewicht auf sein unverletztes Knie und versucht sich nach vorn abzudrücken, um den Schläger von sich weg zu treiben.

[mi]
Angriff Hedeon (1W6) = 5
„Dagegenhalten“ Schläger 4 (1W6) = 2
[/mi]

Der Mann wird nach hinten getrieben und stolpert. Sein überraschter Aufschrei hilft ihm auch nicht mehr, er fällt mit dem Hinterkopf gegen eine Steinsäule und sackt leblos zusammen. An der Stelle, an der er mit dem Kopf aufgeschlagen ist klebt Blut an der Säule.

„Verdammt.“

Er sieht sich nach den beiden Wächtern an der Tür um, doch die sind verschwunden. Ein kurzer Blick genügt ihm, um sich davon zu überzeugen, dass sie nicht irgendwo im Saal lauern. Dann sucht er nach Sonya, aber die hat den verbliebenen Gegner fest im Griff. Er hat seine Waffe verloren und versucht sich vergebens unter dem Paladin des Pelor hervorzukämpfen.
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

Noch während Sonya merkt, dass auch sie unerwarteter Weise ihren Stand verliert, stößt sie sich ein wenig vom Boden ab, um genau auf ihrem Gegner anstatt auf dem harten Boden zu landen. Dem stöhnenden Ausatmen des Schlägers zu folgen, hat ihm das bereits mehr als genügt, doch um sicher zu gehen, folgen wenige Sekunden später bereits einige leichtere Schläge auf seine Brust, die ihm auch den letzten Atem rauben und ihn um Luft ringend seinen Angriff aufgeben lassen.

[MI] Angriff Sonya (1W6) = 6... Hoot Hoot - Stärke 18 scheint doch irgendwie Auswirkungen auf mein Würfelglück zu haben...
[/MI]

Als ihr Gegner sich nicht mehr wehrt, blickt sich auch Sonya nach weiteren Gegnern um. Doch statt Gegner sieht sie nur den verletzten Hedeon.

"Könnt ihr laufen? Oder wenigstens reiten, sobald wir das Pferd erreicht haben?"

Dann fällt ihr Blick auf den roten Fleck an der Säule und den leblosen Schläger darunter.

oO Ach DAS versteht der unter 'kampfunfähig'... bewusstlos sieht mir der jedenfalls nicht aus... Oo

"Das ist nicht gut..."

[MI] Kampffähige Gegner scheinen keine mehr da zu sein, aber wer ist sonst noch so in dem Raum?
[/MI]
 
Red Larch: Gerichtssaal

Der Kampf ist vorüber und so wagt sich der Bürgermeister unter dem Tisch hervor. Er blickt die bewusstlosen Körper der Dorfbewohner an und entdeckt schließlich auch das Blut an der Säule.

„Das werdet ihr bereuen.“

Verärgert dreht er seinen Kopf zu den fünf Dorfältesten, die noch immer in der hintersten Ecke des Raumes stehen. Sie sind kreidebleich und haben den ganzen Kampf mit angesehen. Die einzige Frau im Saal neben Sonya, auch eine Dorfälteste scheint mit sich beschäftigt zu sein und wirft dem Paladin des Pelor ab und zu einen kurzen blick zu.

„Ich sagte es doch, sie sind schuldig. Jetzt haben sie ein weiteres Opfer gefunden. Wollt ihr sie so ziehen lassen?“

Langsam und zittrigen Schrittes kommen die Ältesten nach vorn und suchen nach Worten. Hedeon versucht unterdessen sein Gewicht auf das verletzte Bein zu lenken. Er knickt schnell wieder ein.

„Es wird schon gehen. Wenn auch nur langsam.“

Auch der Waldläufer ist während der Auseinandersetzung im Gerichtssaal geblieben und huscht jetzt zu Hedeon und Sonya. Er fasst den Paladin unter den linken Arm und nickt Sonya zu.

„Lasst uns hier verschwinden. Die da hinten sind zu feige um einzugreifen, aber...“

Zu Beginn des Kampfes hat Sonya kurz gesehen, wie die ältere Frau begonnen hat, einen Zauber auf sie zu wirken. Doch im Kampfgetümmel hatte sie keine Zeit, sich weiter darüber Gedanken zu machen. Jetzt huscht ein Lichtblitz nur Zentimeter an ihrem Kopf vorbei und reist ein tiefes Loch in die Säule neben ihr. Der Waldläufer dreht seinen Kopf kurz zu ihr um.

„......beeilen wir uns einfach.“

Er wartet darauf, dass Sonya vorgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

[MI] Was macht Prisca denn hier???[/MI]

"SCHWEIGT STILL!" fährt sie den Bürgermeister an "Ohne euch hätte es dazu nicht kommen müssen... "
Dann wendet sie sich an die Dorfältesten: "Es tut mir leid, aber wir müssen diese Abtrünnigen stoppen!"

Danach dreht Sonya sich um und läuft locker aus dem Haus, um sich dort umzusehen, während sie auf Hedeon und den Waldläufer wartet. Für den Fall, dass noch jemand so töricht ist, sie anzugreifen, hält sie immer noch drohend ihr Schwert in beiden Händen.
Insbesondere sucht sie natürlich nach Hedeons Pferd, um es schnell herzuholen, damit Hedeon nicht so weit laufen muss.
 
Red Larch

Hedeons Pferd ist nicht in Sichtweite, dafür zwei fremde Gäule, die vor dem Gasthaus festgebunden sind.

Der Waldläufer kommt neben Sonya an.

„Wir sollten uns wirklich beeilen.“

Er wirft einen Blick über seine Schulter nach hinten. Dort bereitet die Dorfälteste einen neuen Zauber vor.
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

Nach kurzem Überlegen nickt Sonya.

"Ja, ihr habt recht! Könnt ihr reiten? Dann setzt euch zusammen mit Hedeon auf dieses Pferd, ich nehm das andere!"

oO Oh Pelor, vergib mir diesen Diebstahl! Oo
 
Red Larch

Der Waldläufer hievt Hedeon auf das eine Pferd, während Sonya auf das andere steigt. Hinter ihnen kommt die Dorfälteste aus dem Gerichtsgebäude gerannt, zwischen ihren Fingern zucken Blitze.

„Das ist eure letzte Chance.“

Der Bürgermeister folgt der Frau laut fluchend. Er greift nach einigen Steinen und wirft sie nach den beiden. Zum Glück ist er nicht gerade treffsicher, aber die Magierin könnte ihnen gefährlich werden.
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

Sonya steigt auf und wendet sogleich das Pferd, um noch einmal die Dorfälteste mit festem Blick anzuschauen:

"Ich bitte euch inständig: lasst uns ziehen! Wir müssen diese Abtrünnigen aufhalten oder noch mehr Dörfer werden ein ähnliches Schicksal wie das eure erfahren! Wir sind rechtschaffende Paladine und führen nur Gutes im Schilde! Die Pferde werde ich euch ersetzen, sobald wir das hier erledigt haben."

Ohne eine Antwort abzuwarten gibt sie ihrem Pferd die Sporen und galoppiert los in Richtung Llorkh - immer darauf achtend, dass das Pferd mit Hedeon und dem Waldläufer in ihrer Nähe bleibt.
 
Südwestlich von Red Larch

Nach einer Viertel Stunde Ritt bittet Hedeon den Waldläufer das Pferd zu zügeln. Sonya tut es dem verwildert ausschauenden Mann gleich. Der Paladin unterdrückt den Schmerz in seinem Knie.

„Wir müssen meine Wunde versorgen. Und wenn ihr nicht ganz so dringend nach Lautwasser müsst, würde ich dann gern die Sache mit den Hobgoblins erledigen. Auch wenn die Dorfbewohner uns so ungerecht behandelt haben, ich könnte es nicht ertragen, wenn der Stamm über Red Larch herfallen würde.“

Der Waldläufer hilft ihm beim Absteigen und untersucht Hedeons Bein.

„Mit dem Kämpfen sieht es für euch schlecht aus. Aber wenn ich einige heilende Kräuter finde, könnt ihr morgen wieder gehen.“

Hedeon gefällt das gar nicht, er wird ein wenig unfreundlich.

„Ach redet doch keinen Unsinn, Mann. Ich kann kämpfen und das werde ich auch.“

Kopfschüttelnd wendet sich der Kräuterkundige an Sonya.

„Wir sollten uns abseits der Straße ein kleines Lager errichten, damit ich in Ruhe die Umgebung nach Heilkräutern absuchen kann.“
 
Südwestlich von Red Larch

"So Pelor es will, wird das nicht nötig sein!"

Auch Sonya steigt vom Pferd ab und beschaut sich Hedeons verletztes Knie. Kurz entschlossen kniet sie sich hin und legt ihre Hände um das Knie, sodass es vollkommen abgedeckt ist.

"Oh Pelor, hilf diesem Verletzten, lindere seinen Schmerz und heile seine Wunden und Verletzungen!"

[MI] Zauber: Handauflegen - muss ich irgendwas würfeln?[/MI]

Zwischen Sonyas Händen beginnt ein warmes Licht zu pulsieren und als es einige Sekunden später wieder verlischt, entspannt sich Hedeon sichtlich - offenbar hat es etwas genützt.

"Wie geht es euch? Eurem Knie? Könnt ihr wieder aufstehen?"
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

[mi]Eigentlich musst du 2W6 würfeln. Aber ich habe die Zauber mit dir ja noch nicht abgesprochen. Daher lassen wir das jetzt so ;)[/mi]



Erneut belastet der Paladin sein Knie und wirkt sichtlich erleichtert.

„Da bin ich nun Paladin und auf diesen einfachen Zauber bin ich nicht gekommen.“

Er sieht sich ein wenig um.

„Trotzdem sollten wir uns ein sicheres Lager suchen, ein sicheres und gut verstecktes. Ich glaube, dass dieser Bürgermeister noch nicht aufgegeben hat.“
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

"Nun gut - vertrauen wir doch auf die Fähigkeiten unseres neuen Begleiters! Vielen Dank nochmal für eure Fürsprache, auch wenn sie nicht viel gebracht hat... Was meint ihr: könnt ihr ein abgelegenes, kleines Plätzchen finden, an dem wir uns ein wenig ausruhen können? Aber wir haben nicht viel Zeit - wer weiß, was diese Abtrünnigen vorhaben..."
 
Südwestlich von Red Larch

„Das sollte kein Problem sein.“

Und mit diesen Worten ist er im Dickicht verschwunden. Wenn Sonya jetzt noch etwas vertrauliches mit Hedeon zu besprechen hat, sollte sie das jetzt tun.
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

"So, ihr könnt also besser kämpfen als reden?!" spottet sie zunächst, doch dann wird sie wieder ernst und hilft Hedeon auf die Beine, bevor sie weiter flüsternd mit ihm redet "Vertraut ihr dem Waldläufer? Ich schon - er war schließlich direkt auf unserer Seite..."
Sie wartet die Antwort gar nicht weiter ab, sondern redet in normaler Lautstärke weiter: "Wir müssen uns beeilen, oder wir verlieren die Spur der Möchtegern- Paladine... Wie lange denkt ihr, dass ihr ausruhen müsst und wo ist euer Goblin- Stamm?"

Daraufhin folgt sie dem Waldläufer in die Büsche, bevor sie ihn noch verliert...
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

„Ich weiß nicht. Der Kerl hat uns geholfen und gehört sicher nicht zu unseren Feinen, aber trotzdem kommt er mir seltsam vor.“

Er folgt Sonya.

„Jetzt, da ich wieder gehen kann, reicht es, wenn wir uns den restlichen Tag ausruhen. In der Nacht kümmern wir uns dann um die Hobgoblins und dann reiten wir sofort weiter zum nächsten Dorf. Dort werden die Paladine vorbeigekommen sein....“

Hedeon schluckt.

„....hoffentlich ohne Chaos angerichtet zu haben.“

Kaum hat der Paladin zuende geredet, kommt ihnen der Waldläufer entgegen.

„Ich habe eine kleine Lichtung gefunden. Ein einer großen Mulde und von Bäumen umgeben. Dort können wir rasten.“


[mi]
Weißt du wer oder was Hobgoblins sind?^^ sonst muss ich noch rechtzeitig einige Infos sammeln oder dir das aus dem Stegreif erklären.
[/mi]
 
Südwestlich von Red Larch

"Gut, dann führ uns dort hin!"

Der Waldläufer geht vor und Sonya und Hedeon folgen mit den Pferden, so schnell es geht. Es dauert nicht lange, bis sie die Mulde erreichen. Noch bevor die Drei ihr Lager aufschlagen, spricht Sonya den Waldläufer an:
"Könnt ihr unsere Spuren verwischen? Ich bin nicht sonderlich geübt darin, spurlos zu gehen... Währenddessen kümmern wir uns um ein Lager!"

[mi] Ich weiß was Hobgoblins sind... [/mi]
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

„Ich glaube kaum, dass man unsere Spuren überhaupt aufspüren kann. Es sei denn, die Dorfbewohner haben einen Fährtenleser bei sich.“

Er schnappt sich einen Ast mit viel Blattwerk daran.

„Ihr habt recht, trotzdem sollte ich unsere Spuren ein wenig verwischen.“

Er läuft bis zum Weg und macht sich daran, von da aus ihre Fährte mit einer recht simplen Methode im wahrsten Sinne des Wortes zu verwischen.
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

oO Ok, 'Spuren verwischen' beinhaltet eigentlich das verschwinden lassen von Spuren... nicht das machen neuer Spuren... naja... wird schon klappen... Oo

Sonya stellt ihren Rucksack ab und kramt nach einem Stück Stoff, dass sie, sobald sie es gefunden hat, auf dem Boden ausbreitet.

"Setzt euch, ihr müsst euch ein wenig mehr schonen als ich..."

Danach beginnt sie, ein paar Holzstücke aufzuschichten und schon bald ist ein kleines Feuer entfacht, dass den Umstehenden ein wenig Wärme gibt. Dann holt sie noch etwas Trockenfleisch und einen Kanten Brot hervor. Sie zerreist das Brot in drei Stücke und reicht eines davon Hedeon - das andere wird sie später dem Waldläufer geben, wenn er denn Hunger hat. Auch das Fleisch teilt sie auf, bevor sie Rüstspalter von ihren Schultern nimmt und sich neben Hedeon setzt. Das mächtige Schwert legt sie griffbereit neben sich auf den Waldboden.

"Der talentierteste Waldläufer ist er wohl nicht" sagt sie mit einem missmutigen Blick auf das Gewische "Wir dürfen wirklich nicht lange rasten... Erzählt mir von eurer Aufgabe! Wo sind diese Goblins und wie schnell werden wir sie überwinden können?"

Währenddessen nimmt sie noch einmal den merkwürdigen Stab in die Hand und begibt sich wieder an ihre mehr oder weniger improvisierte magische Untersuchung des Gegenstandes.
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

Hedeon kaut auf seinem Stück Fleisch herum, erst jetzt spürt er, wie hungrig er ist.

„Wenn ich wüsste, wo genau wir sind, könnte ich euch auch sagen, wo die Hobgoblins sind.“

Er beißt von seinem Brot ab.

„Eigentlich dürfte es sehr einfach sein, diesen Stamm zu beseitigen. Ich hatte vor, mich in der Nacht anzuschleichen und bis zum Schamanen vorzudringen. Wenn der ausgeschaltet ist, ist der Stamm nur noch eine Bande unorganisierter Feiglinge.“

Er lugt zwischen den Bäumen hindurch. Der Waldläufer kommt wieder zu ihnen zurück. Er scheint wirklich unfähig zu sein, aber wenn sein Spezialgebiet Kräuterkunde ist, ist es nicht verwunderlich, dass er keine Spuren verwischen kann. Das ist wie bei einem Dieb, der jedes Schloss aufbekommt aber nicht einmal die einfachste Bärenfalle entschärfen kann.

„Jetzt habe ich sogar zwei Helfer. Also sollte das ein Kinderspiel werden. Hoffen wir nur, dass sich nichts verändert hat, während wir aufgehalten wurden. Vielleicht haben die Goblins ihr Lager weiter an das Dorf verlegt oder es haben sich ihnen neue Krieger angeschlossen. Das alles könnte die Situation ziemlich verändern.“

Wieder beißt er von dem Brot ab, langsam hört sein Magen auf zu knurren. Aber es wird nicht reichen, um ihn zu sättigen und den anderen wird es wohl ebenso ergehen. Er kann nur hoffen, dass sie im Lager der Hobgoblins Nahrung für sich finden.
 
AW: Straße: Triboar - Lautwasser

"Ah, gute Arbeit - hier etwas Brot und Fleisch für dich! Würdest du uns bei unseren Missionen helfen? Wir wollten bis zum Abend rasten und dann den Hobgoblinstamm ausfindig machen. Mit ein bisschen Glück können wir dann morgen erstmal ein vernünftiges Frühstück machen, bevor wir weiterziehen und die Abtrünnigen verfolgen. Wisst ihr vielleicht sogar, wie wir am schnellsten zum Lager der Hobgoblins kommen?"
 
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