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DuN: Auf dem Markt

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Tufir

Drachling
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Auf dem Markt ist schon viel los. Für eine kleine Stadt wie diese gibt es relativ viel Stände, wobei es sich jedoch bei den meisten um Stände mit Erzeugnissen aus der Land- und Viehwirtschaft der Umgebung handelt. Dinge des alltäglichen Bedarfs findet man auch und es hat sich sogar ein Waffenhändler eingefunden.
 
Seyshaban - Auf dem Markt

Seyshaban tritt vor die Herberge, den Rucksack gut verschnürt auf dem Rücken, die große Geldbörse mit dem Geld, das er nicht für den Einkauf eingeplant hat, im Inneren des Rucksacks am Rückenstück des Rucksacks befestigt, das Heft der Partisane mit dem üblichen Beutel bedeckt. Dort wartet er bis zum vereinbarten Zeitpunkt und zieht dann mit denen, die mit ihm gemeinsam auf den Markt gehen wollten, los.
Je näher er dem Markt kommt, desto mehr Unsicherheit bemerkt man an ihm. Gerade als man denkt, er könne sich entschließen, den markt doch nicht zu besuchen, strafft er die Schultern, atmet tief durch und geht weiter.


[mi]Selbstbeherrschungsprobe + Angst vor Menschenmassen gelungen:
MU 14, KO 13, KK 14, 4 Talentpunkte, Angst: 5 -> Würfel: 5/8/7[/mi]


Seyshaban betritt gespannt den Markt und lässt den Blick über das vielfältige Angebot schweifen.

„Ihr Kinder des Geschäftssinns, für eine Stadt wie diese ist dies wahrlich ein recht beachtlicher Markt. Ich denke, hier sollte ich all das finden können, was mir noch fehlt! Mein Herz zerspringt vor Freude.“

Nach diesen Worten macht sich Seyshaban auf und dreht eine Runde über den Markt. Wo immer er etwas von Interesse sieht, hält er kurz an und kauft dann, wenn ihm der Preis angemessen erscheint. Wer Seyshaban dabei beobachtet, dem könnte auffallen, dass er kein allzu großes Verhandlungsgeschickt zu haben scheint, weswegen er sich nie auf lange Verhandlungen einlässt. Auch hält Seyshaban seine Runde über den Markt eher kurz, auch wenn man bemerkt, dass ihm die Angebote und der Markt selbst gefallen – auch umgeht er große Menschenmengen soweit möglich.

Am Ende seines Einkaufs wartet er noch, bis auch der letzte der eventuell noch verbliebenen Begleiter seine Geschäfte erledigt hat und schlägt dann vor:

„Ich würde nun noch gern eine Runde durch diese Stadt drehen, sehen, wie die Menschen hier leben. Immerhin bin ich neu in diesem Land, jeder Eindruck könnte wichtig sein. Will mich jemand begleiten?“
 
Drachir - DuN: Auf dem Markt

Nachdem Drachir seinen beiden Freunden Eidel und Beryt ihren jeweiligen Anteil (jeweils 21 Goldstücke) überreicht hat, gibt er ihnen die Informationen von Seyshaban weiter.

"Also, ich, für meinen Teil, werde noch ein paar Einkäufe tätigen und ein paar meiner aktuellen Patienten noch einmal besuchen, bevor ich für unbestimmte Zeit fort bin." Abwartend blickt er die beiden an. "Kommt Ihr mit - zumindest auf den Markt - oder habt Ihr alles?"
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Einen Markt verpassen? Wo denkt ihr hin, jetzt wo wir wieder Geld haben muss man doch die Chance nutzen es auszugeben!" Lachend tritt Beryt neben Drachir. "Und Freund Eidel wird sich die Chance auf mehr Geld sicher auch nicht entgehen lassen, oder?"
 
Ruppert Weidenauer - Auf dem Markt

Auch Ruppert geht natürlich mit auf den Markt und ersteht so einige Dinge. Größtenteils etwas Wegzehrung für den Fall, daß die erlaubte Jagd nicht sehr erfolgreich wird. Aber auch um andere Dinge kümmert er sich.
Als dann wohl alle ihr Einkäufe erledigt haben und Seyshaban einen Stadtbummel vorschlägt, ist er auch dabei.
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Mein Freund Beryt! Ihr seid heut Morgen mit einer gar spitzen Zunge gesegnet!", lachte ihm Eidel freundlich entgegen und schloß sich ihren beiden Gefährten an.

"Wohin zuerst?", fragte sie ihre Freunde, den Blick interessiert und suchend unter die Passanten gesteckt.
 
Drachir - DuN: Auf dem Markt

Nach kurzer Überlegung meint Drachir: "Ich denke, wir sollten beim Reisebedarf beginnen. Danach muss ich noch zum Kräuterhändler - wenn ich Glück habe ist heute auch wieder ein Alchemist anwesend - und ein Kurzbesuch beim Waffenhändler ist vielleicht auch nicht abzuraten, man weiß ja nie."

Auch sein Blick gleitet über die Leute, ständig auf der Suche nach Patienten, die die von ihm verordnete Bettruhe ignorieren könnten.

"Oder habt Ihr eine andere Reihenfolge im Sinn?"
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Das klingt doch ganz gut, ich glaube für den Fall der Fälle könnte ich vielleicht noch einige Seile benötigen. Und Gewürze! Man will ja schließlich gut essen!" Beryt scheint sich förmlich auf das Verhandeln zu freuen und sein Blick schweift über jeden Stand den er überblicken kann.
 
Drachir - DuN: Auf dem Markt

"Moment ... bei den Gewürzen habe ich ein Wort mitzureden", wirft Drachir mit erhobenem Zeigefinger ein, während sie sich auf das Gewühl des Marktes zubewegen. "Schließlich werde ich kochen. Oder habt Ihr unsere Wette vergessen?"
 
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AW: DuN: Auf dem Markt

Grinsend blickt Beryt zu Drachir: "Sicher nicht, deshalb warf ich es ja ein! Aber ihr kennt euch mit Kräuterchen wohl ein wenig aus, und wenn die Suppen auch noch heilsam werden, mir soll es recht sein!"
Nachdem Beryt sich dann verschiedenen Händlern zugewandt hat, begibt er sich mit neuem Hut und etwas vollerem Rucksack zusammen mit Drachir zu jenem Kräuterhändler, von dem ihm sein großer Freund vorhin erzählte.
 
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Eidel - DuN: Auf dem Markt

Eidel folgte ihren beiden Freunden und lauschte dem Spielball der beiden, konnte sich dennoch nicht ein Feixen auf ihrem Gesicht verkneifen.

"Ihr beide seid schon einlustiges Völkchen!"
 
Drachir - DuN: Auf dem Markt

Schmunzelnd blickt Drachir über die Schulter zu Eidel. "Aber es wäre nur die Hälfte wert, wenn wir nicht solch charmantes Publikum hätten."

Als die Drei schließlich beim Kräuterhändler ankommen, hat auch Drachir einen gut gefüllten Rucksack auf seinem Rücken. Wie immer ist genügend Platz, da scheinbar nur wenige Leute länger als 5 Minuten mit der bunten Mischung an Gerüchen zurecht kommen. Drachir hingegen scheint sich nicht daran zu stören. Gezielt pflückt er hier und da ein Beutelchen aus dem Sortiment und erkundigt sich bei der Verkäuferin nach Zutaten, die er nicht finden kann.

[ot]Falls Eidel und/oder Beryt Kräuterkunde beherrschen, könnte ihnen auffallen, dass einige der Kräuter und Zutaten, die Drachir einkauft je nach Dosierung nicht nur zum Würzen und/oder Heilen verwendet werden können. Die Verkäuferin stört es nicht; sie kennt ihn und war einmal seine Patientin.
Nur für den Fall, dass jemand ihn darauf ansprechen möchte.[/ot]
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Das hier riecht wie Khunchomer Pfeffer und sieht sogar aus wie welcher. Aber woher stammt der? Oder gibt es tatsächlich Schiffe, die mit diesem Land verkehren und uns heimbringen könnten?" Verwundert blickt Beryt von Eidel zu Drachir und wendet sich dann an die Verkäuferin: "Gute Frau, könntet ihr mir sagen, woher ihr dieses "Kraut" bezieht?"
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Das ist >Marin-Pfeffer<!", antwortet die Kräuterfrau an Bery gewandt. "Der kommt aus Marindacheel."
 
Ruppert Weidenauer - Auf dem Markt

Am Kräuterstand lässt sich Ruppert einen Kräutertee und eine ihm unbekannte, aber von der Kräuterfrau empfohlene Teesorte abwiegen und einpacken. Da der Kräuterstand sich am Rande des Marktes befindet, entdeckt Ruppert dann einen interessanten Laden und gibt kurz den anderen Bescheid, daß er sofort wieder da ist. Er eilt zu dem Laden und verschwindet darin. Als er wieder zurückkommt, erwähnt er eine Karte der Umgebung von Khazzar erstanden zu haben.
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Ihr schmeichelt mir, Freund Drachir. Gebt nur acht, das ihr es irgendwann nicht bereut...", erwiderte Eidel schelmisch lächelnd und achtete dabei auf Beryt, wie er mit der Verkäuferin sprach.
 
Drachir - DuN: Auf dem Markt

Drachir weiß nicht recht, was er von diesem Kommentar halten soll, lächelt aber.

Mit einem Blick zur Sonne hoch meint er dann: "Nun gut, ich werde noch schnell ein paar Kleinigkeiten aufgreifen und dann meine Patienten besuchen. Wir sehen einander dann am Abend."

Mit einem Nicken zu Eidel und Beryt verabschiedet er sich und verschwindet in der Menge.
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Sieht wohl so aus, als hätte ich ihn verschreckt, oder was meinst du Beryt?", lächelte Eidel freundlich zum Zwerg hinab, bevor sie Drachir nachblickte.
 
AW: DuN: Auf dem Markt

"Ach, der fängt sich schon wieder...du solltest allerdings versuchen, ihn nicht bereuen lassen zu müssen, ich befürchte das wäre etwas...gefährlich, wenn wir uns doch in diesem fremden Land auf jene verlassen müssen, die wir etwas besser kennen..." Aufmunternd blickt Beryt zu Eidel, dem im Scherz gemeinten Satz weitere Bedeutung anfügend. "Schnell, komm mit, ich glaube dort hinten Seyshaban gesehen zu haben, er geht in Richtung Gasthaus...mal schaun, was er so erlebt hat!" Kurz an Eidels Hand ziehend geht der Zwerg schnell in Richtung der Gasse, in die er Seyshabans Partisane hat verschwinden sehen.
 
Eidel - DuN: Auf dem Markt

"Keine Sorge, das war auch nur ein Scherz von mir.", rief Eidel Beryt lächelnd hinterher und folgte dem kleinen Mann in Richtung Gasthaus.
 
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