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DuN: Cen'Catur

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Ruppert Weidenauer - Cen'Catur

Ruppert nickt kurz zu Raye Lin´s Aussage zu seiner und Drachirs Frage. Er will gerade zur nächsten Frage ansetzen, da stellt Joxx seine Fragen und beginnt um die Dame herum zu laufen.
Rupperts Mund schliesst sich wieder und sein Kopf neigt sich etwas. Mit unbewegter Mine verfolgt er dann das sich ihm bietende Schauspiel. In seinen Augen vermag ein aufmerksamer Beobachter soetwas wie eine leichte Belustigung erkennen - jedoch nicht was diese wohl ausgelöst haben mag.

oO das ist nicht der rechte Zeitpunkt für weitere Fragen ... Oo

denkt er für sich, nachdem sich die Situation wieder etwas beruhigt zu haben scheint. So deutet er eine kleine Verneigung gen Raye an, als sie verabschiedet um sich zurückzuziehen, und setzt sich zu den anderen an den Tisch.
 
AW: DuN: Cen'Catur

JoXx wäre fast in Kampfesstimmung gekommen hätte Eidel sich nicht dazwischen geschoben, er lässt sich von ihr wegschieben ohne wiederstand zu leisten und steht von da an mit dem Rücken zu Raye Lin bis sie den Raum verlässt,...
Dann läuft er direkt auf die Wachen zu und plustert sich so gut es geht vor ihnen auf!

"Wäre es zuviel verlangt ein GANZ KLEIN WENIG Privatsphäre zu haben? Ihr könnt auch auf der ANDEREN Seite der Tür wache stehn, ODER? Ich möchte nicht beim Fürst vorsprechn müssen wegen Belästigung seiner Gäste!"-


dies bringt er in ernstem Ton, und möglcihst überzeugend,
bevor er weiterspricht...

"...wir werden den Raum schon nicht verlassen, aber dafür braucht ihr nicht dauerhalf ein Auge auf uns werfen oder-... "

dann wartet er ab was geschieht,... sollten die Wachen den Raum verlassen wendet er sich der Gruppe zu!
 
AW: DuN: Cen'Catur

Die Wachen reagieren in keinster Weise auf Joxx Provokation.

Schließlich ca 15 Minuten nachdem Raye-Lin den Raum verlassen hat, öffnet sich die Tür wieder und ein Lakai betritt den Raum.

"Seine Hoheit wünscht euch zu sprechen. Wenn ihr mir bitte folgen würdet!" näselt er. Dann dreht er sich um und verläßt den Raum wieder, ohne darauf zu achten, ob ihr ihm folgt. Wenn sich an eurer Situation jedoch etwas ändern soll, werdet ihr wohl tun müssen, worum er bittet.

Zurück im Thronsaal werdet ihr vom Fürsten empfangen. Außer 4 Wachen und 2 weiteren Dienern befindet sich nur noch Raye-Lin in der Nähe des Fürsten. Nachdem ihr die Stufen des Thrones erreicht habt und artig eure angemessene Verbeugung zelebriert, hält der Fürst dann den Brief hoch, den ihr hierher gebracht habt. "Kennt ihr den Inhalt dieses Schreibens?" fragt er. "Euer Anführer möge sprechen!" Bei seinen Worten sieht er niemand bestimmten von euch an.
 
AW: DuN: Cen'Catur

Als die Gruppe die Räumlichkeiten des Fürsten betritt, achtet Raye darauf, dass auch alle anwesend sind. Dennoch hält sie sich zurück. Die Hände auf dem Rücken verschrenkt, ruhen erneut nur die Augen auf den Besuchern. In der Zwischenzeit, nachdem sie aus dem Raum getreten ist, hatte sie sich wieder verhüllt und ließ Fremden nur den Blick auf ihre Augen.

Während der Fürst spricht, hält sie den Blick nichtssagend gradeaus gerichtet.
 
Arikarion - DuN: Cen'Catur

Arikarion wirkte bei den ganzen vorkommnissen im Raum eher abwesend er stand die ganze zeit an einem Fenster und blickte schweigend hinaus, er nahm das was passierte jedoch durchaus zur kenntniss.

Als der Lakai den Raum betrat und bat Ihm zu folgen warf er Ihm einen kurzen blick zu und setzte sich dann langsam in bewegung, nahm sich im vorbeigehen am tisch einen Apfel und aß ihn auf dem weg zum Fürsten auf.
 
Ruppert Weidenauer - Cen'Catur

"Dann wollen wir mal ..."

sagt Ruppert schon fast fröhlich als der Lakai sie alle auffordert ihm zum Fürsten zu folgen. Ein kurzer Blick in die Runde, dann marschiert er auch schon hinter dem Lakai her. Sein Stab klackt in regelmäßigen Abständen bei jedem Schritt auf den Boden.
 
AW: DuN: Cen'Catur

Auch JoXx folgte den Anderen, noch immer schmollend, das alles nicht nach seiner Nase lief, wirkte er wie ein kleines Kind, das grade nicht seine Süßigkeiten bekommen hatte...
Die Hände in den Taschen kickte er immer wieder vor sich hin,... was wohl unsichtbare Steine sein sollten, um seinen Frust abzulassen!
Im Saal angekommen entspannen sich seine Gesichtzüge, bis er Raye erblickt! Allerdings hat er sich noch soweit unter Kontrolle, ihr nur einen kurzen mürrischen Blick zuzuwerfen, und nicht mit Beschimpfungen oder ähnlichem anzufangen!

Als der Gruppenführer zum sprechen aufgefordert wird, reagiert joXx nicht...

oO bin ich eigendlich noch Teil der Gruppe,... ist mein Dienst nicht hiermit zu Ende,... Diese Gruppe brachte nix als Probleme mit sich,... ich will mein Geld ...Oo

dachte er vor sich hin, wartend dadrauf das jemand der Gruppe das Wort ergriff,...
 
Seyshaban - Cen'Catur

"Seyshaban seufzt angesicht Joxxs Ausbruch und schüttelt leicht den Kopf, während er wieder nach dem Essen greift.

oO Herrin Hesinde, lass es Weisheit regnen - nicht viel, aber gezielt. Warum nun dieses Spielen des starken Mannes? Natürlich stehen die Wachen dort, wo wir sie und sie uns sehen können. Wo sonst? Oo

Er greift sich etwas Obst und rundet damit seine kurze aber gute Mahlzeit ab. Gerade will er ansetzen, etwas zu sagen (offensichtlich in Rupperts Richtung), als sich die Tür öffnet und er die Stimme des Lakaien vernimmt.

Er erhebt sich, nicht zustimmend zu Rupperts Worten und begibt sich hinter diesem in den Thronsaal. Dort angekommen nimmt er die kleinstmögliche, gerade noch angemessene Ehrbezeugung vor und harrt dann der Dinge, die da kommen mögen.

Nach der Frage des Fürsten lässt Seyshaban ein, zwei Sekunden versteichen und bevor das Schweigen unangenehm wird, räuspert er sich. Dann wartet er noch einen Moment, ob jemand anderes die Stimme erhebt. Schließlich setzt er an:

"Nun, die Rolle unseres Anführers wechselt je nach Situation, in der wir uns befinden. Da ich aber oft auserkoren wurde zu sprechen, wenn unsere Gruppe gefragt wurde, und auch das Schreiben trug, nehme ich diese Ehre auch nun wahr:
Nein, wir kennen den Inhalt dieses Schreibens nicht.
Natürlich waren wir begierig zu erfahren, welche Nachricht wir transportieren. Jedoch schien uns das Risiko, ob des Inhalts der Nachricht angeklagt zu werden, gering genug, sodass wir uns nicht gezwungen fühlten das Vertrauen von Sender und Empfänger derart zu missbrauchen und - bei Feqz - unsere Neugier zu zügelen... Euer Durchlaucht."

oO Feqz steh uns bei - welch ungewöhnliches Geschehen. Ist das Tölpelhaftigkeit oder sind das finstere Ränke? Eine solche Frage stellten meine Lehrer nur dann, wenn sie sich sicher waren, dass etwas getan worde ist und sie herausfinden wollten, wer es war und wie er mit dem Vorwurf umging. Da wir den Brief jedoch verschlossen und unbeschädigt hier anbrachten, verstehe ich diese Frage nicht.
Und dann auch noch die Anwesenheit dieser seltsamen Beraterin, die der Kaiser dem Fürsten zur Seite gestellt hat - ich würde mich bedanken ... Oo
 
Eidel - DuN: Cen'Catur

Nachdem Eidel ihren Apfel verspeist hatte, trat der Lakai auf und brachte sie in den Thronsaal des Fürsten, dem sie folgte. Im Raum selbst blieb sie hinter der Gruppe verdeckt stehen, die Hände in den Taschen ihrer Hosen verborgen. Sie wollte die Situation so aufnehmen ohne im Vordergrund zu stehen und so als aufmerksamer Beobachter vielleicht einige verborgene Hinweise auf den Fürsten und sein Handeln zu erkennen, die einem an forderster Front verborgen blieben. Dabei achtete sie sorgsam darauf, dass sie genau hinter Seyshaban und Drachir verborgen stand, so dass der Blick auf sie verborgen war, aus der Sicht des Fürsten und Raye, während ihr eigener Blick frei war.
Als der Fürst nach dem Gruppensprecher fragte, hielt sie sich ausreichend zurück, denn für dererlei Dinge war diplomatisches Geschick von Nöten. Eine Eigenschaft, die Eidel nicht gerade zu ihren Stärken zählte. Außerdem hatte der kleine Ausbruch von Raye im Nebenzimmer, ihr sehr deutlich gezeigt, dass auch die Beraterin des Fürsten durchaus schnell reizbar ist und ihre fürstliche aalglätte eines Beraters sehr schnell vergißt. Das ließ Eidel sehr vorsichtig werden und zum ersten Mal seit dem Tag am See, waren ihre Sinne wieder geschärft...
Auf die Frage des Fürsten, wandte sie sich hinter Seyshaban und Drachir gewandt, flüsternd in Garethi an sie.

"Ich denke ihr solltet die Rolle des Gruppensprechers übernehmen Seyshaban...und du Drachir misch dich mit ein...ich möchte gern wissen, um was es hier genau geht...und ich glaube, dass der Fürst mehr dazu bereit ist etwas zu sagen, wenn wir ungewohnt reagieren oder dass sich Raye zu etwas hinreißen lässt... erinnert Euch nur an vorhin in der Situation mit JoXx, ihr versteht?...ich für meinen Teil, werde Augen und Ohren im verborgenen offen halten..."

Dies sagte sie zu den Beiden, ehe Seyshaban zu sprechen beginnt.
 
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Ruppert Weidenauer - Cen'Catur

Auch Ruppert´s Verbeugung fällt gerade so noch angemessen aus und sein Blick bleibt auf den Fürsten gerichtet. Als dieser dann nach dem Anführer als Redner verlangt lächelt er kurz freundlich nickend Seyshaban an. Er hatte sich als Sprecher der Gefährten mehrfach bewährt.
Und Ruppert konnte sich so aufmerksamer um das Drumherum kümmern. So gewinnt er dann auch eher den Eindruck, daß man wohl die Gefährten weniger etwas beschuldigen wolle, als vielleicht einfach nur zu einer Einschätzung gelangen wolle für eventuelle weitere Aufträge. Würde man sie beschuldigen wollen, würden gewiss mehr Wachen bei ihnen sein. So wirkt er also recht entspannt und erwartet aufmerksam des Fürsten Antwort.
 
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Drachir - DuN: Cen'Catur

Nach der Verbeugung vor dem Fürsten wird Drachirs Aufmerksamkeit von der wieder verhüllten Gestalt Raye-Lins angezogen Nicht, dass er Eidel untreu werden würde, aber etwas an dieser Frau ruft eine seltsame Vertrautheit in ihm hervor - so als würde sie ihn an lange vergangene Tage erinnern.

Sein von Eidel geflüsterter Name reisst ihn aus seinen Gedanken und bevor er das gesagt wirklich erfassen kann, beginnt Seyshaban auch schon zu sprechen. Und wieder einmal oO Fast wie ein Sekretär Oo hat er noch etwas hinzuzufügen.

"Und die Tatsache, dass wir im Voraus bezahlt wurden, verbat es uns, dieses Vertrauen in irgend einer Weise zu missbrauchen. Auch, wenn wir unsere Zweifel hatten, aber Vertrag ist Vertrag."

Er zwingt sich, seine Aufmerksamkeit auf den Fürsten gerichtet zu halten und nicht wieder mit seinen Gedanken zu Raye-Lin abzudriften.

oO Dafür ist später Zeit. Oo
 
AW: DuN: Cen'Catur

Der Fürst erhebt sich von seinem Thron und geht an einen Tisch. "Setzt euch bitte. Ihr seid nicht hier, um verurteilt zu werden. Im Gegenteil. Der Brief bringt mich in eine peinliche Lage und vielleicht könnt ihr mir helfen, denn ihr seht aus wie Leute, die man mit delikaten Aufträgen betrauen kann."

Er wendet sich an einen Diener. "WEIN! - Für alle!" ruft er herrisch.

Er schaut wieder zu euch, während ihr euch setzt und die Diener Wein servieren. Dann spricht er erneut: "In dem Brief redet seine Majestät, der König, von einem Mündel, dass er schätzen lernte, während er vor einem Jahr hier zu Besuch weilte. Nun bittet er mich darum, dieses junge Mädchen zu ihm zu senden." Er unterbricht seine Rede, nimmt ein Glas in die Hand und prostet euch zu. "Auf das Wohl des Königs!"

"Dieses Mädchen ist seit ein paar Tagen verschwunden. Sie kam von einem Ausflug nicht zurück. Dies ist ein wildes Land. Sie könnte tot sein, eine Sklavin der Orks oder sich auch einfach nur verlaufen haben. Niemand weiß es. Meine Soldaten kann ich mit einem solchen Suchauftrag nicht betreuen. Versteht mich nicht falsch. Natürlich habe ich sie suchen lassen, aber es sind eben nur Soldaten. Dieser Auftrag ist nicht leicht auszuführen und könnte in diesen Landen gefährlich sein. Dies ist mir bewußt. Deswegen biete ich euch auch 300 Goldstücke pro Person und ein erprobtes Pferd aus meinen Stallungen, wenn ihr für mich auf die Suche geht. Das Pferd bekommt ihr sofort, das Gold, sobald ihr mir einen Beweis für ihr Schicksal bringt. Solltet ihr gar das Mädchen selbst zurückbringen, dann lege ich eine Erfolgsprämie obendrauf. Was meint ihr? Werdet ihr mir helfen?" Abwartend schaut er in eure Runde und schließlich bleibt sein Blick auf Seyshaban hängen. "Wenn ihr euch mit euren Kameraden beraten müsst, lasse ich euch auch gerne eine Zeitlang alleine! Ihr könnt aber auch einzeln zustimmen, falls ihr nur per Zufall zusammen gekommen seid."
 
AW: DuN: Cen'Catur

Das Drachir's Blick auf ihr ruhte, konnte Raye spüren, dennoch ließ sie sich nichts anmerken. Die ganze Zeit über, in der Seyshaban sprach, hatte sie ihre Augen auf einen unbestimmten Punkt irgendwo im Saal geheftet.

Als der Fürst erneut das Wort erhebt, wendet sich Raye wieder ihm zu. Sie beobachtete ihren Herren mit peinlicher Genauigkeit. Es schien fast, als würde alles von ihr untersucht werden. Die Worte, die er zu den Reisende sagte, sog sie in sich auf und filterte viele kleine Details heraus, die zurzeit nur für sie wichtig waren. Dann wandte sie den Blick wieder ab und stand starr da, wie die Wachen um Raum.
 
Drachir - DuN: Cen'Catur

Drachir folgt der Aufforderung des Fürsten und setzt sich an den Tisch, dann hört er sich an, was dieser zu sagen hat. Den Wein lehnt er zwar aus Höflichkeit nicht ab, begnügt sich aber mit ein wenig Nippen. Die Sorgen des Fürsten erscheinen ihm verständlich und er fühlt sich schon beinahe versucht sofort anzunehmen. Aber schließlich stellen sie mittlerweile doch eine Gruppe dar und sollten das gemeinsam durchbesprechen, bevor jeder seine Entscheidung fällt.

Was JoXx betrifft, so ist Drachir sich fast sicher, dass dieser dem kostenlosen Pferd und den 300 Goldstücken nicht widerstehen kann. Auch Beryt und Eidel werden von der Summe wahrscheinlich beeindruckt sein. Was die anderen beiden betrifft, kann er aber noch nichts sagen - Ruppert ist ein Magier und Drachir weiß nicht, wie bedeutend einem solchen Geld ist; Seyshaban schätzt er als kühlen Rechner ein, was die angebotene Summe im Vergleich zum möglichen Aufwand diesen sicher gründlich darüber nachdenken lässt.

Um das Bild von Seyshaban als momentanen Anführer nicht zu sehr zu strapazieren, stellt er vorerst eine Frage.

"Weiß man, in welchem Gebiet sie zuletzt gesehen wurde?"
 
Eidel - DuN: Cen'Catur

Als sie der Fürst an den Tisch bat, folgte Eidel dieser Aufforderung lehnte den Wein jedoch dankend ab.

Für einen Moment entglitten ihr ihre Gesichtszüe bei dem Angebot, dass ihnen der Fürst unterbreitete, doch schon im nächsten Moment war dieser Überraschungsmoment vorbei, denn ihre Sinne warnten sie. Als sie ihre Stimme erhob, richtete sie ihre Worte in Garethi an die Gefährten:

"Seltsam... dieses Angebot ist verlockend...durchaus...jedoch bin ich gewillt es abzulehnen!
Wenn ihr mich fragt stimmt hier etwas überhaupt nicht. Ich nehme an auch ihr habt die Beraterin beobachtet und Euch eure Meinung gebildet. Sie sieht für mich aus, wie jemand der genau so einen Auftrag erledigen könnte. Und die Art und Weise wie sie an den Lippen des Fürsten hängt gefällt mir noch weniger...aber am meisten stört mich das Angebot selbst. Wer ist schon bereit für ein Mündel des Königs an vollkommen Fremde, ein erprobtes Pferd und zusätzlich noch 300 Goldstücke pro Person zu zahlen. Ich hätte verstanden, wenn er für die ganze Gruppe 300 geboten hätte, jedoch nicht für jeden. Das stinkt für mich zum Himmel..."

Als Eidel zum sprechen ansetzte, hatte sie alle Vorsicht und Vernunft in den Wind geschossen einen offenen Affront gegen den Fürsten zu riskieren. Jedoch waren sie Fremde und da war es fast zwingend logisch, dass sie in einer fremden Sprache reden könnte. Und es gab immer noch die Möglichkeit, dass zumindest Raye des Garethi mächtig war oder der Fürst selbst.
 
Drachir - DuN: Cen'Catur

Drachir lässt Eidel aussprechen und legt ihr dann eine Hand auf den Unterarm, in der Hoffnung, sie etwas zu bremsen. Aber auch er bedient sich kurz des Garethi.

"Ich bin davon überzeugt, dass die Dame eher für andere ... delikatere Aufgaben verantwortlich ist, weswegen wir auch vermeiden sollten, ein schlechtes Licht auf uns zu werfen. Das sollten wir in Ruhe und unter uns ausdiskutieren."

Dann blickt er entschuldigend zum Fürsten und hilfesuchend zu Seyshaban, da dieser vom Fürsten scheinbar nach wie vor als Anführer angesehen wird.
 
Seyshaban - Cen'Catur

Seyshaban prostet dem Fürsten ebenfalls zu:

"Und auf das des Königreiches!"

Dann hört er sich das Angebot des Königs an, wobei er die Anwesenheit der Beraterin weitgehend ignoriert. Als Eidel und Drachir beginnen, sich auszutauschen, beeilt sich Seyshaban, wieder das Wort gegenüber dem König zu ergreifen:

"Wie Ihr bemerkt, Euer Durchlaucht, besteht in der Tat die Notwendigkeit, Euer verlockendes Angebot kurz mit meinen Kameraden zu besprechen - wobei es Eurer Entscheidung unterliegt, ob Ihr Euren Kundschafter Arikarion, den wir auf dem Weg trafen und der anschließend mit uns gemeinsam reiste, zu uns zählen wollt oder nicht."
 
Ruppert Weidenauer - Cen'Catur

Einen Wein ablehnen ... das würde Ruppert wohl nie passieren. Solange der angebotene Wein diese Bezeichnung auch verdiente, und darum machte er sich bei einem Fürst keinerlei Sorgen. Er schnüffelte kurz von dem Duft des Weins und nahm dann einen kleinen Schluck. Ein vorzüglicher Tropfen - und sein Urteil war gewiss auch an seiner zufriedenen Mine abzulesen.
Schon fast beiläufig hört er dem Auftrag zu, den der Fürst wohl für sie hatte, so sehr war er mit dem Wein beschäftigt. Doch dann kam die sprache auf den Lohn und sein Gesicht nahm wurde schlagartig wieder normal. Er stellte den Wein vor sich auf den Tisch und sah den Fürsten an.

"Eine wahrlich fürstliche Bezahlung ... die Ihr da bietet. ... Verzeiht wenn ich ... mich zu Wort melde, ... doch bevor wir uns .. über etwas beraten können ... benötigen wir .. ein paar weitere Auskünfte. ... Nur mit dem Wissen ... das ein Mädchen ... verschwunden ist ... wird es sehr schwer ... mit Ermittlungen .. überhaupt irgendwo .. zu beginnen. ... Wie sieht das Mädchen aus? ... Welches Alter etwa .. hat sie? ... Von wo verschwand sie? .. Könnte sie Freunde .. oder Verwandte ... aufsuchen wollen? ... ."

Ruppert unterbricht seinen Redefluss um an dem Wein zu nippen. Der Blick mit dem er den Fürsten dann anschaut, drückt einerseits eine Entschuldigung - andererseits aber auch die seiner Ansicht nach Selbstverständlichkeit diese Fragen beantwortet zu bekommen aus.
 
AW: DuN: Cen'Catur

Als JoXx sich an den Tisch setzte, lehnte er wahrscheinlich als einziger den wein ab! Für ihn stank die Situation noch immer gewaltig,...
Dann erholb der Fürst allerdings das Wort wegen der Entlohnung und JoXx war sich sicher das heute sein Glückstag sein musst!
Die Taschen voller köstlichem Essen! Ein Pferd! UND 300 Goldstücke wenn sie ein Mädchen fanden! Er konnte es noch gar nicht fassen...

...dann fingen die anderen plötzlich an in dieser fremden Sprache zu sprechen und JoXx schaute sie nur mit großen Augen an! Das hatten sie noch nicht oft gemacht und war auch realativ neu für ihn!

oO worüber reden die denn,...??? wollen die nicht das gold...??? Oo

Sein keiner Interlekt bezüglich Geld, schien ihn nicht die Ausmaße oder Tücken dieses Angebohtes erkennen zu lassen, ER WOLLTE DAS GOLD!
Aber gleichzeitig schwieg er, die anderen werden ihrere Gründe haben!
 
AW: DuN: Cen'Catur

Nachdem Beryt sich all dies an seinem Wein nippend angehört hat schaltet auch er sich kurz ein: "Nun Eidel, ihr kennt doch die Mär vom prinzessinenraubenden Drachen...Und für einen solchen scheinen mir 300 Goldstücke durchaus angemessen, auch wenn das wohl der schlimmste Fall sein dürfte, in dem wir landen. Aber sollten die wilden Lande tatsächlich so wild sein, wie es immer mehr den Anschein hat, werden wir auch dort genug Herausforderungen antreffen, die jenen Preis rechtfertigen... und nicht zuletzt könnte ich euch auch vorrechnen, wieviel wir, von den Khunchomer Tarifen ausgehend, verlangen könnten...ist dieses "Arbeitsverhältnis" schließlich zusätzlich noch auf unbestimmte Zeit sind wir mit 300 GOldstücken sicher nicht schlecht beraten.

Ich glaube kaum, dass er uns hintergehen will, viel mehr glaube ich, dass er ein etwas großherziger Mensch ist, dessen Macht und Position allerdings in irgendeiner Weise von diesem Mädchen abhängen...
"


Nachdem der Zwerg damit die meisten seiner Gedanken zu diesem Thema vorgebracht hat wirft er einen kurzen Blick in die Runde und lehnt sich wieder zurück.
 
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