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Weltbeschreibung Shadowrun Commlinksicherheit

twilight

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Und weils so schön war, gleich noch n Topic hierher ^^

Ich werd im folgenden versuchen, mein Bild (und eventuelle Probleme) zu beschreiben und ihr seid angehalten, mich zu korrigieren ;)

Commlink sind erst mal mit ner Permanenten Internet - Pardon, MATRIX-Verbindung ausgestattet. Sie besitzen einen spezifischen Commcode (in Art einer emailadresse o.ä) und eine Zugangs-ID. Ich geh mal davon aus, dass die nicht unbedingt deckungsgleich sind.

Okay, erster Punkt zur Sicherheit:
Man kann laut Regelwerk Täuschungsutilities verwenden, um eine Datenspur zu verwischen. Man kann außerdem den Commcode über re-routing anonymisieren.
Okay, eine Zugangs-ID zu fälschen ist ja noch okay, wenngleich für Otto-Normalbürger schlicht nicht zugänglich (und dazu illegal), aber nehmen wir mal ein Extrembeispiel:

Runner brechen in eine Konzernenklave ein und klauen irgendwas. Ihre Commlinks sind derweil selbstverständlich auf Unsichtbar gestellt, allerdings zwecks Kommunikation online. Die Kommunikation geschieht über die Matrix, weshalb jedes Commlink ein- und ausgehenden Datenverkehr aufweist.*
Diese drahtlose Verbindung kann geortet werden.
Der Con kann also Datenpakete empfangen von dem Team, aber nix damit anfangen, sie zu keinem Account zurückverfolgen.
Die haben damit ein mobiles Computersystem zur Verfügung, dessen Ursprünge sie triangulieren können. Und solange die Matrixverbindung nicht physisch getrennt wurde, sind der "invisible Mode" und ID-Täuschung nur Schutzmechanismen in der Art einer Firewall.

So, man stele sich einen Hightech-Computer vor in Zigarettenschachtelgröße mit einer Firewall.
Und man stelle sich einen fähigen Sicherheitsdecker vor, mit einer Autoladung ebendieser Technologien vor.
Wer wette dagegen, dass jener Decker es schafft, eine der Firewalls zu knacken?


Also:
Hat ein Gegner die Möglichkeit, mit eigenen Sensoren die Comms zu orten, sind letztendlich alle Sicherheitsvorkehrungen nur noch eine Firewall, die es zu überwinden gilt - und dabei hat ein Sicherheitsdecker ggf mehr Ressourcen zur Verfügung beim "Einbruch", als das Team zur Abwehr

gibts irgndeine Stelle, an der Das Szenario für die Runner positiver aussieht?

lg
twilight


* jedes Datenpaket läuft über die Matrix und versucht unauffällig auszusehen ... und beinhaltet die autorisierten Kontaktdaten alle anderen Mitglieder des Teams, die die Signale ja empfangen müssen.
 
AW: Commlinksicherheit

Nun. Man kann sein Komm z.B. mit IC versehen, dann weiß der SecDecker wenigstens, wie es unsereins immer wieder geht. Direkter Laserlink ist auch eine Idee, damit wird die Matrix umgangen. Schleich-Utilities und Friendly-Coding (Software-Verschlüsselung der Sicherheit benutzen) machen es zusätzlich schwer in einer Umgebung, die von WiFi-Signalen nur so wimmelt die fremden herauszufiltern. Skinlink ist ebenfalls eine Möglichkeit, was aber bei jeder Kommunikation direkten körperlichen Kontakt erfordern würde. Ein findiger Hacker kann die Komm-Signale (wenn man eine minimale Verzögerung in Kauf nimmt) an lokale Datenpakete koppeln und somit "legal" und getarnt übermitteln. Auch kann man die Team-Frequenz in den SecLog des Zielsystems einspielen, dann sollte es dem SecHacker auch nicht ohne weiteres auffallen.

Zugegeben, Micro-Transceiver sind von der Matrix unabhängig, aber ein simples Störsignal kann diese relativ einfach ausschalten, und wer schleppt schon ausreichend Anti-Stör-Sender mit sich herum?

Soweit von mir. Vielleicht fällt mir noch mehr ein.

cul8r, Screw
 
AW: Commlinksicherheit

Ich würde nicht gegen den Konzerndecker wetten.
Allerdings mit seinem eigenen Com als Kommunikator irgendwo einzubrechen, das ist schon einen Arsch voll dämlich. Als ob ein Geheimagent seinen Ausweis mitschleppt, oder als ob man sich bei einem Erpresseranruf auf seine Rufnummernunterdrückung verläßt.
Nöö, da sind Micro-Transceiver als Headset, Ohrstecker, Kehlkopfmikro schon viel klüger. Ach ja, und möglichst viel die Klappe halten. Funkstille ist die beste Tarnung.
Eine direkte Sichtlinie bietet zwar auch Möglichkeiten, ist aber relativ schlecht zu halten. Ist eben zuoft Stahl und Beton dazwischen.
Alternativ gibt es auch eine magische Lösung für Kommunikationsprobleme, doch auch diese ist ortbar. Vielleicht durch einen Geist, vielleicht durch einen Wachmagier. Möglicherweise bricht die telepathische Verbindung ja auch bei der Durchquerung einer astralen Barriere zusammen.
Aber irgendwas ist ja immer.^^

LG Sam
 
AW: Commlinksicherheit

Stimmt, deswegen: WENN über Komm, dann sollte man vorher dafür sorgen, dass der SecHacker erst gar keinen Grund hat, nach irgend etwas zu suchen. Ein gut getarnte Kommunikation über die Matrix ist meiner Meinung immer noch sicherer als die Transceiver-Version.

cul8r, Screw
 
AW: Commlinksicherheit

*g*
Naja, erst mal stimm ich zu ... ohne Comm überhaupt ist am besten ... aber schwer zu machen.

Screw, deine Ausfürungen zur Sicherheit sind schon mal hilfreich, danke. Ein paar Anmerkungen trotzdem:

Was die Auffindbarkeit angeht ... öhm ... nimm 3 Empfangstower, die nur aus einem bestimmten Gelände empfangen (läßt sich über partielle Sensorabschirmung leicht erreichen) trianguliere (oft geht das sogar einfach über "ohn, unserem GPS nach sind die Eindringlinge irgendwo HIER ... also isoliere das Signal, was dort seinen ursprung hat") ... sobald der Ort nur einer der Runner rausgefunden ist, geht das ganze imho den Bach runter. Dann ist wurscht, wie klasse das Signal getarnt ist. Und wir sind wieder bei der Firewall. Geht das von Seite der Sicherheit nicht? ODer ist das zu aufwändig?

Die Signalstufe eines Microtransceivers ist meist höher, als bei nem Commlink (zumindest laut meinem Basisregelwerk) und daher schwerer zu stören. Zumal beim Commlink ja zusätzlich zum generellen Störung das Problem kommt. dass man Datenpakete einfach abfangen kann, sobald sie mal gefunden sind (s.o.)

Was das triangulieren angeht, haben Micro-Transceiver dasselbe Problem wie Commlinks, klar. nur 2 Unterschiede ...
Einerseits ist die Verschlüsselung ein kleineres Problem - ggf synchronisiert man alle Receiver des Teams, diese simultan alls 90 sek zu wechseln. Viel erfolg dem hacker, der da hinterherkommen will.
Andererseits der Schaden, der nach einem erfolgreichen Hack entsteht ... ein Commlink gehackt schadet dem Runner weit mehr, als das Funkgerät ^^

Zuletzt die Störsender ... imho gibt es 2 Varianten, das zu stören ... White Noise (also Breitband alle Signale Plattmachen, was man nur im äusersten Notfall tut, denn die eigenen Signale gehen ja auch drauf) oder mit ECM die Frequenz gezielt stören. Naja, Transceiver Mit Signalstufe 6 sind nicht soo teuer ^^ und auch für die Frequenzen gilt ... kein Problem, 2-3 Backups vorher abzumachen.

Achja, bist du SICHER, dass ein Decker alle Comms des Teams komplett sichern kann? Sein eigenes, klar. Aber gleich alle? oO
 
AW: Commlinksicherheit

Ich denke mal, das es für diesen Decker sehr schwer wäre, alle Com's des Teams zu schützen. Früher war das drin, weil man alle Signale über einen Ort lenken konnte, der leicher zu Verteidigen war. Heute kann man mit WiFi jedes einzelne Com gesondert angreifen, was die Präsenz des Deckers in jedem Com der Runnertruppe erforderlich machte.
Wenn also drei Coms einer Fünfergruppe angegriffen werden, hat man schon drei Schlachtfelder, statt nur einem. Aus genau diesem Grund hat man wohl die Otaku zu Technomancern ausgebaut, weil deren Hirn eben viel schwerer zu hacken ist, als so ein Com, egal wie gut das ist. Diese Leute sind dann wirklich nur dann angreifbar, wenn sie online sind, so wie Zauberer nur dann aus dem Astralraum angreifbar sind, wenn sie eine Verbindung zur Geisterwelt öffnen.
Außerdem sind die Coms der Runner in der Regel nicht so standardisiert, wie die Ausrüstung der Kons. Oft hat jeder Runner seinen eigenen Decker des Vertrauens und möchte garnicht, das sich da ein anderer reinwählt, auch wenn der gerade mal im selben Team ist.
Abgesehen davon, kann der Decker, der die Runnercomms schützen will, ja auch nur eventuell die Qualität der Firewall erhöhen, indem er seine eigenen Progs draufspielt. Das gibt einem aber vielleicht die entscheidenden Minuten oder Sekunden, die man braucht.

LG Sam
 
AW: Commlinksicherheit

Sekunden, die man wofür genau braucht?
Das Commlink auszuschalten?

Denn wenn das erfolgreich gehackt wird, ist es fast egal, ob man diesmal entwischt. Da ist ne Wagenladung heißer Information drauf (z.B. deine Connections mit Telefonnummer, etc)
Wenn die ein Con in die Finger kriegt, sieht es verdammt düster aus.

lg
twilight
 
AW: Commlinksicherheit

Abgesehen davon, kann der Decker, der die Runnercomms schützen will, ja auch nur eventuell die Qualität der Firewall erhöhen, indem er seine eigenen Progs draufspielt.
Und natürlich ein Verschlüsselu8ngsprogramm. Vielleicht aber auch nen fähigen Agenten usw.

Denn wenn das erfolgreich gehackt wird, ist es fast egal, ob man diesmal entwischt. Da ist ne Wagenladung heißer Information drauf (z.B. deine Connections mit Telefonnummer, etc)
Den Komlink wo sowas gespeichert ist nimmt man doch nicht mit an die Front!

@Triangulieren
Um ein Signal zu orten muss man ja erstaml einen Hinweis darauf haben, dass sich sowas lohnt, denn in der 6. Welt wimmelt es nur so von WiFi-Signalen, da ja jeder ein Komlink dabei hat, auch die Konzernangestellten, Lieferanten, Vertreter usw. Sicher mag es Sicherheitsbereiche geben, in denen die Signale der berechtigten Besucher registriert sind und deswegen unerlaubte signale auffallen, aber wenn man in sowas eindringen will, muss man sich halt ein paar Gedanken machen.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Commlinksicherheit

Du hast nicht unecht, es GIBT viele Signalquellen ... Aber nicht mitten in der Nacht in abgesperrten Con-Bereichen.
Wenn du die Umstände von netten Runs in Betracht ziehst und die Möglichkeit, dass ein Con recht genau weiß, WO gerade Alarm ausgelöst wurde, dann siehst du den Punkt ;)

Und was die heißen Kommlinks angeht ... wiviele deiner Runner haben explizit mehrere Commlinks? Und was passiert, wenn du auf nem Run mal keine Zeit hast, Heim zu gehen und den dringend bnötigten Anruf zu deinem Johnson zu erledigen?

lg
twilight
 
AW: Commlinksicherheit

Hm, da ich in der 4ten Edi noch nicht dazu kam SR zu spielen, habe ich natürlich keinen Runner mit mehrern Komlinks, aber in der 3ten Edi hatten ALLE meine Runner mehrere Handies, viele davon nur für einen Run und dann flogen sie in die Tonne.
Es ist auch kein großer aufwand ständig 2 Komlinks mitzunehmen und je nach Situation mal das eine und mal das andere zu einzuschalten.

Du hast nicht unecht, es GIBT viele Signalquellen ... Aber nicht mitten in der Nacht in abgesperrten Con-Bereichen.
Wenn man bedenkt, dass sogar Kaffeemaschinen WiFi-fähig sind, gibt es überell und zu jeder Zeit viele signale. Hinzu kommen die allgegenwärtigen RFID-Tags, die in so gut wie jeden Alltagsgegenstand eingebaut werden. Außerdem wird nicht jeder Run bei Nacht durchgeführt ;)
Und um ein Signal in der gesamten Anlage zu Triangulieren muss die Sendeleistung des Komlinks auch bis zu allen 3 Empfängern reichen. Regelt man die Signalstärke so weit herunter, dass dies nicht der Fall ist, wirds für die Sicherheit auch wieder schwieriger.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Commlinksicherheit

Commlinks kommunizieren über die Matrix und nicht direkt miteinander. Daher kann man die Signalstufe in keinem fall weit genug herunterregeln, um unterm Radar zu bleiben.

Es ist auch kein Ding, dass der Con-Empfänger einfach ne (laange) LIste mit 0815-Signalen besitzt, die legitimiert sind - es ist auch nicht weiter kompliziert, den Signalen Normumfänge zuzuweisen. ZUmindest im Standby-Modus ist das so ... damit filtert der Empfängegr alles Hintergrundrauschen erst mal aus und bleibt bei den Mitarbeitern hängen.

Womit du übrigens Recht hast ... Einbrüche Nachts in Hochsicherheitsanlagen sind ohne verdammt gutes Backup und viel Vorbereitung nicht möglich. ^^
 
AW: Commlinksicherheit

Juddi, dann nehmen wir doch mal diese 08/15 Signale.
Mikrowelle kapput heißt, Konsicherheit im Anmarsch.
Milch ist alle heißt, keine keine Nebelgranaten dabei.
Heizung aufdrehen bedeutet, Feuerelementar gesichtet.
Wasserdruck optimal bedeutet, keine Probleme.
usw.
Wenn sich ein gewitzter Decker eine Codeliste mit den wichtigsten Infos, die auf so einem Run gebraucht werden könnten, zusammenstellt, dann ist das sicher nicht so gut, wie eine richtige Kommunikation, aber schonmal besser als garnix. UND, die Signale würden sich sogut wie überhaupt nicht von den regulären Signalen unterscheiden, lediglich ein minifuzzi Identifikationzeichen müßte noch drin versteckt werden. Es wäre nicht mehr nötig, das ganze Gesabbel in irgendein Datenpacket zu quetschen.
Trotzdem wäre ich noch immer für das Headset, den das kommuniziert direkt mit seinen Gegenstücken und wenn man nicht zu lange sendet, dann ist es auch schwer das anzupeilen.
Wegen jedem kleinen Mist werden die Kons auch nicht gleich ausflippen, sonst wäre das der Halbstarkenspaß schlechthin, dort mal eben wieder Alarm auszulösen.

LG Sam
 
AW: Commlinksicherheit

*g* also erst mal hast du sicher REcht, so was ist ressourcenintensiv und wird daher nicht in Bereichen verwendet, wo Halbstarke reinkommen. Solche Gegenden haben hohe Rote Hosts und entsprechende Sicherheit ^^

Aber du kommst in Hochsicherheitstrakten nicht so einfach um die Problematik rum. Ein Wasserkocher auf Standby gibt keine Signal von sich und wenn, dann besitzen die GENAU festgelegte Parameter (wie Dateigröße). Die zu prüfen ist einfach und vor allem sicher. Selbst wenn du nur die ID so modifizierst, dass das Signal echt wirkt, aber gleichzeitig an die Commlinks der Runner weitergeleitet wird, ist die Datengröße nicht mehr korrekt.
Ich denke einfach, dass solche Standartprozeduren so gesichert werden können, dass ein Hacker es SEHR schwer hat, ein Team vor Entdeckung zu schützen. Dass diese Art Sicherheit Leuten wir unserem noch-nicht-Mal-Team nicht unterkommen wird, sei mal dahingestellt ^^

Was übrigens ganz nett ist, denn es betont die Notwendigkeit
für weiterführende Vorarbeit (wie einen Sicherheitsangestellten "überreden", die nötigen Codes rauszurücken) die auch ein Decker nicht alleine machen kann. Wär doch langweilig, wenn der Decker alleine die gesamte Vorarbeit erledigen kann ^^

Und letztendlich stimmen wir ja eh überein ;)
Die Matrix nicht zu verwenden zur Kommunikation, ist eigentlich die beste Methode - dann muss nur der Hacker sich Gedanken machen, wie er sich schützt. Und das ist schließlich sein Job.
 
AW: Commlinksicherheit

Oder man sorgt für digitale Ablenkung. Wenn das System von außen attakiert wird, dann wird sich die Sicherheit wahrscheinlich weniger um interne Signale kümmern. Weniger, nicht gar nicht.

cul8r, Screw
 
AW: Commlinksicherheit

Commlinks kommunizieren über die Matrix und nicht direkt miteinander. Daher kann man die Signalstufe in keinem fall weit genug herunterregeln, um unterm Radar zu bleiben.
Das sehe ich anders! Die Dinger haben im durchschnitt eine Sendereichweite von 400m, in der sie sowohl mit anderen WiFi-Geräten direkt interagieren können (z.B. Drohnen, Waffen, Cyberware oder RFID-Chips) oder über einen Sendemast (wenn einer in der Reichweite ist) mit der Matrix komunizieren. Weshalb soll denn eine direkte Kommunikation nicht möglich sein, ich kann mich doch auch über WLAN mit anderen Rechnern verbinden und nicht nur mit meinem Internetrouter.
Von daher kann man ein Komlink auch als Funkgerät misbrauchen. Klar, die meisten Komlinks werden nicht dazu ausgelegt sein die Sendeleistung herabzuregeln (kann man mit heutigen Handies ja auch nicht ohne weiteres), aber ein kluger Hacker wird da sicher was improviesieren können.

Es ist auch kein Ding, dass der Con-Empfänger einfach ne (laange) LIste mit 0815-Signalen besitzt, die legitimiert sind - es ist auch nicht weiter kompliziert, den Signalen Normumfänge zuzuweisen.
Das wird echt ne schwierige Arbeit sein, die Liste ständig aktuell zu halten, denn kaum bringt ein Mitarbeiter einen neuen 0815-Gegenstand mit zur Arbeit oder bekommt Besuch von nem Bekannten, Kunden, Lieferanten o.ä. und schon gibt es neue Geräte, die nicht aufgeführt sind. Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, aber es ist sicher ein großer Aufwand und ein cleverer Hacker wird bestimm ein hintertürchen finden, denn wenn jemand einen neuen Gegenstand mitbringt soll ja nicht direkt das Sicherheitsteam auf der Matte stehen, also sollte es einen Mechanismus geben, der es ohne großen Aufwand (wobei die definition von "groß" relativ zur Sicherheitsstufe der Einrichtung sein sollte) erlaubt neue Signale zu registrieren.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Commlinksicherheit

Ich meine im Unwired gelesen zuhaben, das man Nodes also auch Coms auf eins Slaven kann, dann muss der Master (wahlweise das bestgesicherste) gehackt werden.

Dann: momentan hat mein Runner noch keine 2tes Com, weil a) kein Geld b) er noch neu ist. Er wird sich jetzt aber ein 2tes blankes zulegen, und wo die Nummern speichern ? Naja wenn man wirklich unbedingt nach dem Run direkt eine Nummer braucht die wichtigen aufeinen Datenträger speichern der nicth eingestekct ist und bei Bedarf einstecken. Wenn ich gefangenommen werde ist das alles eh egal.
 
AW: Commlinksicherheit

Er wird sich jetzt aber ein 2tes blankes zulegen, und wo die Nummern speichern ?
Wie wärs mit auswendig lernen? Das hilft aber auch nur, wenn man das blanke Komlink regelmäßig wechselt, denn schließlich werden deine Gespräche ja auch beim Provider geloggt.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Commlinksicherheit

ist die Frage wie lang so eine Nummer ist wohl im Bereich 10+ stellen oder gar 20+, das kann ich als Spieler nicht so einfach auswendig lernen schon gar nicht mehrere
 
AW: Commlinksicherheit

Hol dir halt Head-Memory. Die kannste im Notfall löschen.

LG Sam
 
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