S
Samsonium
Gast
AW: Boulevards und freie Märkte
Als der Gnom anfängt zu strahlen, tut es der Obsidianer auch. DAS war seine erste gute Tat, seit er hier erwachte. Nach all dem kapputtmachen, falschmachen und nichtbescheidwissen, hatte er es endlich mal geschafft etwas richtig zu machen. Adamantu hatte seine Freude daran, diese Weichwesen glücklich zu machen, denn dann waren sie einfach am angenehmsten.
Diesen Casimir aber mochte er noch ein wenig mehr, denn wieder hatte er eine Gemeinsamkeit entdeckt. Dieser Gnom teilte offenbar nicht nur die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft mit dem Obsidianer, sondern das Kleinwesen machte sich ebenso mehr aus leckerem Essen, als aus dem Zeug, das andere Namensgeber für so furchbar erstrebenswert hielten, wie Edelsteine und -metalle.
Allerdings mußte sich Adamantu auch nicht so abmühen, um an diese heranzukommen.
"Ein ganz einfacher Zauber," malmte er, so leise es ihm möglich war, zwischen seinen Metallzähnen hervor, um den Kleinling nicht beim essen zu stören.
"Wenn ihr ein wenig Talent für die Elementarmagie besitzt, dann zeige ich euch gern, wie man seine drei Fäden in eine Matrix webt."
Der steinerne Elementarist war sehr zuversichtlich.
"Das mit dem Kuhsaft aus Rindvieh könnt ihr ja schon mit einem Fingerschnipsen und braucht nichtmal ein verdorrtes Blatt dafür.
Das läßt mich eine hohe Begabung in euch vermuten, freundlicher Casimir."
Als der Gnom anfängt zu strahlen, tut es der Obsidianer auch. DAS war seine erste gute Tat, seit er hier erwachte. Nach all dem kapputtmachen, falschmachen und nichtbescheidwissen, hatte er es endlich mal geschafft etwas richtig zu machen. Adamantu hatte seine Freude daran, diese Weichwesen glücklich zu machen, denn dann waren sie einfach am angenehmsten.
Diesen Casimir aber mochte er noch ein wenig mehr, denn wieder hatte er eine Gemeinsamkeit entdeckt. Dieser Gnom teilte offenbar nicht nur die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft mit dem Obsidianer, sondern das Kleinwesen machte sich ebenso mehr aus leckerem Essen, als aus dem Zeug, das andere Namensgeber für so furchbar erstrebenswert hielten, wie Edelsteine und -metalle.
Allerdings mußte sich Adamantu auch nicht so abmühen, um an diese heranzukommen.
"Ein ganz einfacher Zauber," malmte er, so leise es ihm möglich war, zwischen seinen Metallzähnen hervor, um den Kleinling nicht beim essen zu stören.
"Wenn ihr ein wenig Talent für die Elementarmagie besitzt, dann zeige ich euch gern, wie man seine drei Fäden in eine Matrix webt."
Der steinerne Elementarist war sehr zuversichtlich.
"Das mit dem Kuhsaft aus Rindvieh könnt ihr ja schon mit einem Fingerschnipsen und braucht nichtmal ein verdorrtes Blatt dafür.
Das läßt mich eine hohe Begabung in euch vermuten, freundlicher Casimir."