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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Boulevards und freie Märkte

AW: Boulevards und freie Märkte

"Meint ihr nicht dass der ungeschütze Aussenhof einer Schmiede auch ein schlechter Ort ist um die Leiche zu betrachten? Ausserdem weis ich nicht was uns eine Tote bringen soll? Wir wissen dadurch nur dass er sich jetzt in den Slums auskennt. Geht und begrabt das Mädchen. " Finstertann murmelt ein paar Worte geht zur Tür hin und stösst sie auf.
 
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"Vezeit die Leiche befindet sich in meinem Tempel." Was gedenkt ihr nun zu tun Wachtmeister?"
 
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Während Dragon über die Dächer Delazaria´s streift blickt er ab und zu nach oben ob seine Unterstüzung noch in der Nähe ist. Nach mehreren Stunden endeckt er etwas. Dieser Ort sieht aus als wäre hier ein Massaker veranstaltet worden die eine Hälfte des Daches auf der er steht ist Rot vom Blut. er verfolgt die Spur bis zu einer Gasse wo der Boden um ein Fass voller Blut ist. Mit seiner Erkenntniss macht er sichauf den Weg zur Schmiede um Meister Finstertan von seiner Entdeckung zu Berichten. Im Geiste kontaktiert er Meister Ancoron um ihn zur Schmiede kommen zulassen.
 
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Ashram schlendert durch die Straßen des Geschäftsviertels. Er hat keine Angst; vor was auch. Nichts was ihm in dieser Multiversum-Stadt begegnen könnte, kann ihm wirklich gefährlich werden - außer vielleicht der Schmied. Dieser Halbdrache hat Fähigkeiten, die der Drow noch nicht wirklich einschätzen kann. Aber bisher hat noch nicht einmal dieser sein wahres Wesen erkannt.....
 
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Als er so durch die Straßen und über die Plätze zur Schmiede läuft geht Dragon im Kopf durch was er noch alles zu erledigen hat. "Hmm ich muss noch die Armschienen für den Dunkelelf anfertigen, nach der Drohne des Legaten muss ich auch noch schauen. Ach da hätte ich doch bei nahe vergessen der Frau Konsul noch die Rechnung zu schicken für den Sockel." In seine Gedanken versunken zieht er seinen Umhang etwas enger um sich. "Hätte man die Stadt nicht in einer anderen Klimazone erichten können wo es nicht so kalt wird. Obwohl ich könnte auch etwas dagegen unternehmen und es etwas wärmer werden lassen."
 
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Ashram ist faszieniert von den Veränderungen, die die Stadt innerhalb kürzester Zeit erfahren hat. Kaum auf der Straße sieht er den Schmied vorüberhasten; ein neuer Laden hat ebenfalls seine Pforten geöffnet und er kann sich ja irren, aber es liegt der untrügliche Geruch von Mord und Totschlag in der Luft. >Veränderungen und Möglichkeiten<, Ashram beglückwünscht sich im Geiste selber, hierher gekommen zu sein. Die Möglichkeiten, die sich einem wie ihm hier eröffnen, scheinen grenzenlos zu sein. Der Drow schlendert weiter, besieht sich alles ganz genau und steuert dann den neuen laden an.
 
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Es ist mitten in der Nacht , als 4 Reiter auf schwarzen Pferden mit einem Zug von knapp 8 schwarz berobten durch das Stadttor kommen.
Nur was kömisch war der Zug hatte weder Karren noch andere Habseelichkeiten. Die kolone begab sich zielstrebig richtung Wache.
Einer der Reiter stieg vom Pferd und klopfte an der Tür.
 
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In der Mondhellen Nacht läuft eine Gestallt durch die Straßen. Sie fragt Passanten die ihr begegnen nach dem Weg. Sie wird von vier ungewöhnlich großen Tigern begleitet. Nach einer guten Stunden steht sie vor der Tür zur Wachstube. "Endlich angekommen. Ich hoffe meine Fähigkeiten sind hier von nutzem." sprach die Gestallt und klopfte an die Tür zur Wachstube.
 
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Ashram hat auch diese Ankunft bemerkt, und er wünschte sich nun, das er den Illthiden nicht so vorschnell ausgelöscht hätte. >Schwamm drüber, geht auch anders< denkt sich der Dunkelelf und verschwimmt mit dem nächsten Schatten; geht Schattenwandeln. Dann, ca. drei Meter vor der Wachstube läuft der Drow gegen eine unsichtbare Wand. Die beschissene Schutzbarriere auf der besch...Wachstube ist immer noch aktiv; zwar nicht mehr komplett, wie gedacht; aber sie verhindert anscheinend immer noch effektiv ein uneingeladenes Eindringen. Mit schmerzendem Gesicht wechselt Ashram wieder in die Realität Delazarias. Taucht in einer Nebengasse aus den Schatten auf und fängt an, in mehr als einer Sprache zu fluchen.
 
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[OT]Eigentlich sollten Würdenträger mit dem Einhalten der Richtinien ganz vorne weg laufen!
[/OT]
 
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Wütend und immernoch leise vor sich hinfluchend tritt der Drow aus der Seitengasse und schlendert in die Gegenrichtung davon. Bei sovielen Möglichkeiten, die die Stadt bietet, verursacht sie auch genauso viele Probleme. Wenn er nur erfahren könnte, was es ist, was da im Busch ist. Die Wache ist geschützt, der Besucher beim Schmied - beides fällt als Informationsquelle aus. Bisher war der Schmied zwar abgelenkt genug, um zu erkennen, wer oder was Ashram wirklich ist, aber falls sich die Lage in der Stadt wieder entspannt, könnte sich das ändern. Dem Drow wäre das garnicht recht; jedenfalls vorerst nicht. Und so bleibt momentan nur eine Wahl, wo er nun hingeht. Zum einen kann er dort sicher Intressantes aufschnappen, und andererseits kann man im Streuner's Heim auch eine recht angenehme Zeit verbringen. Dabei fällt ihm noch ein, das hier im Geschäftsbezirk eindeutig noch etwas fehlt. Das älteste Gewerbe der Multiversen ist komischerweise hier noch nicht vertreten...
 
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Völlig durchgefroren und bibbernd steht Niamh am Straßenrand, eine Zigarette im Mundwinkel und weite Rauchsäulen in den Himmel blasend. Trotz der Kälte muss sie genügend Haut zeigen, damit sie von ihren Freiern angesprochen wird. Daher kann sie ihren Mantel nicht zuschnüren, um der hindurch heulenden Kälte einhalt zu gebieten.
Ihr war diese Arbeit schon immer zuwider gewesen, doch irgendwann hat sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden.
Doch heute ist es anders. Heute ist ihr der Ekel gekommen, als sie mit ihrem ersten Freier in einer abgeschiedenen Gasse verschwunden war. Sie hat ihn nicht bedienen können und hat ihn fortgeschickt, als er gerade in sie eindringen wollte. Er war nicht begeistert darüber, ist aber dennoch schließlich verschwunden.
"Dann suche ich mir halt ein anderes Loch, Schlampe!"
Seine Worte schießen ihr noch immer durch den Kopf.
Ihr war es vorgekommen, als würde sie sich zum ersten Mal einem Freier hingeben, völlig unbeholfen und unerfahren wie eine Jungfrau. Und als sei das nicht schon genug der Merkwürdigkeiten, musste sie sich zwingen dem Freier für seine Beleidigung nicht seine Gurgel herauszureißen.
So friert und bibbert Niamh erneut nicht nur der Kälte wegen.
 
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Auf dem Weg zur Taverne kommt Ashram an einer leichtbekleideten Frau mit roten Haaren vorbei; nach menschlichen Maßstäben gemessen wäre sie wohl gutaussehend; trifft aber nicht den Geschmack des Dunkelelfs. Wie er sie so zittern sieht in dieser Kälte, ist er doch froh, das seine Abstammung verhindert, das er genauso friert. Er muß grinsen, dann schüttelt Ashram den Kopf und macht sich auf, Streuner's Heim zu besuchen.
 
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Normalerweise beachtet er die Prostituierten nicht, da er sich an ihre Anwesenheit schon völlig gewöhnt hat und sie hielten sich ja auch meist zurück. Aber diesmal war etwas seltsam. Der Legat blickt sich zum ersten Mal seit langer Zeit nach einer der Frauen um und betrachtet sie mit gefurchter Stirn von der Seite. Sie scheint es nicht einmal zu bemerken, was das eine Ungewöhnliche ist; und das Andere ist die Tatsache, dass sie sich MIT BEDACHT in ihre subtilen Posen warf. Normaler Weise merkt man, wenn eine neu im Geschäft ist, es wirkt alles etwas übertrieben und gekünstelt. Aber diese hier zeigt die fliessenden Bewegungen einer langjährigen Bordsteinschwalbe, nur, dass sie sich darauf konzentriert. Sehr stark konzentriert.

Screw überlegt kurz, entscheidet dann aber, dass er in seiner aktuellen Angelegenheit derzeit sowieso nur warten kann. Kurzerhand tritt er auf die Dame zu und meint: "Guten Tag. Mir wäre nach Begleitung zumute. Wie kann ich euch überreden, mir diesbezüglich für den Rest des Tages und den Abend zur Verfügung zu stehen?" Sein Gesichtsausdruck ist eher neutral, aber mit einem leichten Lächeln welches oft Edelleute mit zu viel Selbstvertrauen zu tragen pflegen.
 
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Nachdem er seit dem Verlassen der Schmiede ien paar Schritte gegangen ist sagt er nur kurz: "Ich glaube ich werde dem Thendror die Arbeit abnehmen und ihn selbst umbringen." Er lässt seinen Blick über den Platz schweifen, mit dem Whren Blick würde er jede Kreatur erkenn die seine Gestalt durch Magie verbergen will. Als er nichts erkennt setzt er sich in Bewegung.
 
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Langsam schlendert Allitura durch die Straßen. Ihren Laden hat sie für heute einmal geschlossen, da sie allein ist und sie niemand vertreten kann. So begiebt sie sich auf Entdeckungsreise. Auch wenn sie nun schon länger in der Stadt weilt, so kennt sie nur einige wenige Straßen und Plätze.

Der Hauptmarkt ist aufgrund des kalten Wetters recht wenig besucht, aber dennoch sind einige Personen unterwegs. Sie beobachtet das Treiben und stellt einige interessante Dinge fest. Menschlich war hier kaum einer. Manche hatten spitze Ohren, andere Drachenflügel, wieder andere sahen ganz anders aus und einige wenige, nämlich genau einer tauchte in einer kleinen Nebelwand in einer der Seitengassen auf.

Er schien eine sonderbare Art der Magie oder des technologischen Fortschritts zu nutzen, denn offenbar hatte er sich unsichtbar gemacht. Schimpfend und fluchend bewegte ebendieser Herr- so es einer war- die Gestalt besaß recht androgyne Züge, über den Platz und verschwand in einem Haus, über dem ein Schild mit der Aufschrift "Streuners Heim" prangte. Offenbar eine Taverne oder Gaststätte.

Da sie schon länger nichts gutes mehr gegessen hatte, beschloss sie sich dieses Etablisement ebenfalls anzusehen. Vielleicht gab es dort ja die eine oder andere Köstlichkeit.
 
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Als er so durch die Straßen läuft blickt Dragon sich immer mal um, um zu schauen ob er den Thendror entdecken kann. Auf dem Weg zu diesem neuen Geschäft begegnet er einer Frau mit goldenen Augen und einer Rüstung mit einem für ihn fremdartigen Design. Nach mehreren Minuten des laufens steht er nun vor dem neuen Laden und klopft an die Tür. Er wartete ein paar Minuten und zog dann kurz an der Tür doch sie ließ sich nicht öffnen. Also drehte er sich um und lief wieder Richtung Schmiede, dabei fasste er den Entschluss sich im Streuner´s aufzuwärmen.

[OT]Ich hoffe mal die Drachenflügel sind nicht auf meine Person bezogen den mein Char hat keine dafür ist er dann doch ein Stück zu klein ^^[/OT]
 
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Das kalte Wetter hilft auch nicht Dragon´s Gemüt abzukühlen. Durch seine stark erhöhte Körpertemparatur sieht es aus, als wenn er in einer Nebelwolke läuft.
 
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Die Frau scheint direkt durch ihn hindurch zu blicken und reagiert überhaupt nicht. Screw drückt ihr eine Visitenkarte mit seiner Geschäfts- und Wohnadresse in die Hand und wendet sich dann ab. Zwei Blocks weiter aktiviert er eine Minidrohne, die sogleich in die Luft schwirrt und die Prostituierte aus hoher Höhe mit sensiblen Sensoren beobachtet.
 
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Ein heller Lichtblitz und ein lautes "Whoooa", und ein etwas verdutzter, weißhaariger Elf erscheint samt Suzuki Aurora mitten auf dem Platz. LaValle ist sehr verwundert. Gerade noch ein kleiner Zwischenfall mit dem komischen Magier und sein gut geplanter Abgang und jetzt hier.
Wobei, wo zum Teufel ist hier eigentlich? Und wie kriegt man hier die Bezahlung für den letzten Auftrag? Und was zum Geier....
Remy LaValle sieht sich die Gebäude in der Umgebung genauer an. Augenscheinlich ist das nicht Seattle. Oder sonst eine bekannte Stadt. "Wo zum Teufel bin ich hier eigentlich?", entfährt es dem langsam sehr aufgebrachten Elfen. Er steigt von seinem Motorad ab, stellt die Diebstahlsicherung an, und fängt an, seine Umgebung zu erkunden. Seine Walther MA 2100 hat er bei der Suzuki gelassen; die Ceszka's reichen vollkommen, denkt er sich, während er sich auf den Weg macht.
 
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