Siegfried
Kampferprobt
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AW: Zwölfgötter Pantheon
Ich stimme Dir weitgehend zu. Dabei halte ich den Frieden, den die Götter untereinander geschlossen haben, und der dafür sorgt, dass eben die 12 in Alveran sitzen, als Teil des jeweiligen göttlichen Prinzips. Daher würde ich abfällige Äusserungen über die anderen 11 als gegen das göttliche Prinzip sehen. Daher KP-Abzug.
Bei Laien sieht's anders aus. Da dürfte sich das reduzieren auf deftige Reaktionen der normalen Umwelt.
Bei Druiden, speziell Sumuprieser, ist das nicht so das Problem. Ein Sumuprieser achtet ja alls zwölfe als Kinder Sumus. Zwar zweitrangig, aber immer noch Götter. Es ist sogar so, daß in den entsprechenden Gegenden Sumupriester sämtliche Aufgaben übernehmen, die in Gareth die jeweiligen Geweihten übernehmen.
Aufgrund der Nähe eines Sumupriesters zu Sumu neige ich persönlich allerdngs dazu, diesen Sumupriestern eine größere Nähe zu den jeweiligen hohen Drachen zu geben als zu den von Los stammenden Göttern. Passt einfach besser. Aber da die ja auch auf Alveran sind...
Sowas ist z.B. Raban, den ich ja derzeit in Tufirs AB spiele: Ein durch und durch frommer Priester, der seine Sache ernst nimmt und eben nur eine gewisse Tendenz zu den Drachen hat. Also statt Rondra eher Famerlor, statt Praios eher Darador, statt Hesinde eher Naclador, u.s.w. Nicht, dass die anderen ignoriert würden, aber die Nähe zu den Drachen ist einfach größer. So gesehen betrachte ich einen Sumupriester als eine Art Geweihter aller Götter mit besonderem Fokus auf die Drachen, ohne KP, stattdessen eben mit AE. Und so ganz nebenbei betrachtet Raban als guter Sumupriester natürlich Satuaria als absolut gleichberechtigt, und logischerweise Hexen als "Satuariageweihte".
Bei Haindruiden dürfte es ähnlich liegen, wobei hier allerdings ein eindeutiger Fokus auf einen heiligen Ort und/oder das damit zusammenhängende Wesen gegeben ist.
Bei anderen Druiden könnte eher eine ziemliche Distanz zu den Göttern gegeben sein.
Ich stimme Dir weitgehend zu. Dabei halte ich den Frieden, den die Götter untereinander geschlossen haben, und der dafür sorgt, dass eben die 12 in Alveran sitzen, als Teil des jeweiligen göttlichen Prinzips. Daher würde ich abfällige Äusserungen über die anderen 11 als gegen das göttliche Prinzip sehen. Daher KP-Abzug.
Bei Laien sieht's anders aus. Da dürfte sich das reduzieren auf deftige Reaktionen der normalen Umwelt.
Bei Druiden, speziell Sumuprieser, ist das nicht so das Problem. Ein Sumuprieser achtet ja alls zwölfe als Kinder Sumus. Zwar zweitrangig, aber immer noch Götter. Es ist sogar so, daß in den entsprechenden Gegenden Sumupriester sämtliche Aufgaben übernehmen, die in Gareth die jeweiligen Geweihten übernehmen.
Aufgrund der Nähe eines Sumupriesters zu Sumu neige ich persönlich allerdngs dazu, diesen Sumupriestern eine größere Nähe zu den jeweiligen hohen Drachen zu geben als zu den von Los stammenden Göttern. Passt einfach besser. Aber da die ja auch auf Alveran sind...
Sowas ist z.B. Raban, den ich ja derzeit in Tufirs AB spiele: Ein durch und durch frommer Priester, der seine Sache ernst nimmt und eben nur eine gewisse Tendenz zu den Drachen hat. Also statt Rondra eher Famerlor, statt Praios eher Darador, statt Hesinde eher Naclador, u.s.w. Nicht, dass die anderen ignoriert würden, aber die Nähe zu den Drachen ist einfach größer. So gesehen betrachte ich einen Sumupriester als eine Art Geweihter aller Götter mit besonderem Fokus auf die Drachen, ohne KP, stattdessen eben mit AE. Und so ganz nebenbei betrachtet Raban als guter Sumupriester natürlich Satuaria als absolut gleichberechtigt, und logischerweise Hexen als "Satuariageweihte".
Bei Haindruiden dürfte es ähnlich liegen, wobei hier allerdings ein eindeutiger Fokus auf einen heiligen Ort und/oder das damit zusammenhängende Wesen gegeben ist.
Bei anderen Druiden könnte eher eine ziemliche Distanz zu den Göttern gegeben sein.